- Ersteller
- #61
Hatte inzwischen die Gelegenheit, etwas weiter Sir Arthur Conan Doyles Bericht zu übersetzen:
"Ihr fragt nach meinen ersten Eindrücken hier drüben. Nun, ich kann ja nur von mir berichten. Nicht jeder erfasst gleich, dass er seinen physi-schen Leib verlassen hat…
Man kann die Erde, die irdische Umwelt ja noch erblicken und in einem gewissen Ausmaße auch berühren. Es ist aber ein fürchterliches Erlebnis, wenn man sich bemüht, sich seinen Freunden bemerkbar zu machen, und dann feststellt, dass man gänzlich außerstande ist, irgendwelchen Eindruck auf sie zu machen.
Und wenn dann die Seelen hier drüben herausfinden - und das tun sie -, dass ihre üblen Handlungen als Mensch in Herz und Sinn ihrer früheren Mitmenschen weiterhin Böses bewirken, ist es für sie entsetzlich, zu erkennen, dass sie die Kräfte, die sie einst ausgelöst haben, jetzt nicht mehr bändigen und abschalten können."
"Darauf läuft es nämlich hinaus: Die Schaffungen des eigenen Gehirns wirken fort wie Wellen eines wogenden Meeres, die wieder und immer wieder an den Geist vieler Mitmenschen anbranden… Waren diese Gedankenschaffun-gen schön, ist es für ihren Urheber eine himmlische, eine unermessliche Wonne, beobachten zu dürfen, wie das darin enthaltene Gute durch das ganze Menschen-All hin ausstrahlt. Aber wenn es anders ist… Ich wage es nicht, von diesem Sachverhalt eine Schilderung zu entwerfen…"
"Ihr fragt nach meinen ersten Eindrücken hier drüben. Nun, ich kann ja nur von mir berichten. Nicht jeder erfasst gleich, dass er seinen physi-schen Leib verlassen hat…
Man kann die Erde, die irdische Umwelt ja noch erblicken und in einem gewissen Ausmaße auch berühren. Es ist aber ein fürchterliches Erlebnis, wenn man sich bemüht, sich seinen Freunden bemerkbar zu machen, und dann feststellt, dass man gänzlich außerstande ist, irgendwelchen Eindruck auf sie zu machen.
Und wenn dann die Seelen hier drüben herausfinden - und das tun sie -, dass ihre üblen Handlungen als Mensch in Herz und Sinn ihrer früheren Mitmenschen weiterhin Böses bewirken, ist es für sie entsetzlich, zu erkennen, dass sie die Kräfte, die sie einst ausgelöst haben, jetzt nicht mehr bändigen und abschalten können."
"Darauf läuft es nämlich hinaus: Die Schaffungen des eigenen Gehirns wirken fort wie Wellen eines wogenden Meeres, die wieder und immer wieder an den Geist vieler Mitmenschen anbranden… Waren diese Gedankenschaffun-gen schön, ist es für ihren Urheber eine himmlische, eine unermessliche Wonne, beobachten zu dürfen, wie das darin enthaltene Gute durch das ganze Menschen-All hin ausstrahlt. Aber wenn es anders ist… Ich wage es nicht, von diesem Sachverhalt eine Schilderung zu entwerfen…"