Dazu passt die heute vom Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) veröffentlichte Studie, wonach ein Zehntel der deutschen Bevölkerung fast zwei Drittel des gesamten Volksvermögen besitzt und die Hälfte aller Bürger aber über keine Rücklagen verfügt, weil ihr Einkommen für die tägliche Lebensführung draufgeht. Die Zahlen beziehen sich auf das Jahr 2002. Interessant ist auch , dass in den Jahren 1993 und 1998 das reichste Zehntel "nur" 44 Prozent des Gesamtvermögens hatte, die Superreichen also in fünf Jahren ihren Anteil nochmal um die Hälfte ausbauen konnten.LStrike schrieb:Aus den Büchern:
Andreas Eschbach schreibt in seinem Buch, dass das Streben nach immer höheren Gewinnen und Rendite (gerade bei Aktien Gesellschaften) die Gesllschaft unserer heutigen Welt zerstören
wird. Die Schere zwischwen Arm und Reich wird immer größer. Die Arbeiter müssen für immer weniger Lohn immer länger Arbeiten, welches genau dem heutigen Bild der Arbeitswelt entspricht.
Vielleicht bilde ich mir das alles auch nur ein, aber wenn ich recht habe wird die Gesellschaft in der wir heute leben früher oder später in sich zusammenfallen. Schon heute erleben wir hier in Deutschaland, dass immer größere Teile der Gesellschaft verarmen und das die ohnehin schon Reichen immer mehr haben.
http://www.sueddeutsche.de/,tt7l1/finanzen/artikel/783/141477/