... I didn`t noticed, aber ich bin beim Thema haengen geblieben.
Ich find es nicht pervers, das Regeln erschaffen werden oder wurden, die ein menschliches Verhalten regeln, sondern solche, die es hindern.
Ob man Sex als Trieb oder als Form der gegenseitigen Zuneigung und Entspannung ansieh haengt denke ich sehr stark von der genauen Definition des Wortes " Sex" ab.Beschreibt er nun den Geschlechtsverkehr( von mir aus auch verbunden mit gegenseitiger Zuneigung und Entspannung) oder einen Akt der Zuneigung und Enspannung, bei dem es letzten Endes gar nicht zum Geschlechtsverkehr kommen muss?
Im ersten Fall denke ich schon, dass ein Trieb vorhanden ist, sonst koennte man den Akt an sich doch ganz weglassen und es bei Zaertlichkeiten und nacktem beisammensein belassen. Man muesste erst gar nicht das Risiko einer ungewollten Schwangerschaft eingehen, fals keine Verhuetungsmittel da sind. Kommt oft vor. Es war dann die Leidenschaft, die die Liebenden ueberkam. Doch was ist Leidenschaft?
Ich denke, dass Sex etwas ist, wonach der Mensch einen natuerlichen Bedarf hat und dieser aeussert sich im Sexualtrieb.
Kollidieren wuerde sich der Kathegorische Imperativ insofern, dass es einen Wiederspruch darstellen wuerde, wenn man von einem Sexualtrieb des Menschen ausgeht.Kant spricht im kategorischen Imperativ von einem Wille,der, wie er in seiner"Metaphysik der Sitten" beschreibt nur mit einem funktionierendem Verstand moeglich ist. Eine Verstandeshandlung ist nach Kant allerdings auch zugleich eine Handlung, die frei von jeglicher Triebfeder ist. Wenn also Sex ein Trieb ist kann man nicht mit seinem Verstand ( oder Willen) ueber irgend eine Art der sexuellen Handlung Wie z.B. Sex vor der Ehe, werten.
Und das finde ich gehoert verboten, wie bereits erwaehnt.Regeln, Normen, die ein menschliches Verhalten, zu denen auch die Triebe gehoeren,verbieten, halte ich fuer pervers. Das ganze Gedenke ueber den Sex macht ihn doch nur zu einer Komplikation, die er doch eigentlich gar nicht sein muesste.
...aber es war doch bloss eine Signatur, die ich nicht als diese erkannt habe. In jedem Fall hat sie mich auf die Erkenntnis gebracht, dass Sex und Gesetz zwei völlig unterschiedliche Dinge sein sollen.
Ich find es nicht pervers, das Regeln erschaffen werden oder wurden, die ein menschliches Verhalten regeln, sondern solche, die es hindern.
Ob man Sex als Trieb oder als Form der gegenseitigen Zuneigung und Entspannung ansieh haengt denke ich sehr stark von der genauen Definition des Wortes " Sex" ab.Beschreibt er nun den Geschlechtsverkehr( von mir aus auch verbunden mit gegenseitiger Zuneigung und Entspannung) oder einen Akt der Zuneigung und Enspannung, bei dem es letzten Endes gar nicht zum Geschlechtsverkehr kommen muss?
Im ersten Fall denke ich schon, dass ein Trieb vorhanden ist, sonst koennte man den Akt an sich doch ganz weglassen und es bei Zaertlichkeiten und nacktem beisammensein belassen. Man muesste erst gar nicht das Risiko einer ungewollten Schwangerschaft eingehen, fals keine Verhuetungsmittel da sind. Kommt oft vor. Es war dann die Leidenschaft, die die Liebenden ueberkam. Doch was ist Leidenschaft?
Ich denke, dass Sex etwas ist, wonach der Mensch einen natuerlichen Bedarf hat und dieser aeussert sich im Sexualtrieb.
Kollidieren wuerde sich der Kathegorische Imperativ insofern, dass es einen Wiederspruch darstellen wuerde, wenn man von einem Sexualtrieb des Menschen ausgeht.Kant spricht im kategorischen Imperativ von einem Wille,der, wie er in seiner"Metaphysik der Sitten" beschreibt nur mit einem funktionierendem Verstand moeglich ist. Eine Verstandeshandlung ist nach Kant allerdings auch zugleich eine Handlung, die frei von jeglicher Triebfeder ist. Wenn also Sex ein Trieb ist kann man nicht mit seinem Verstand ( oder Willen) ueber irgend eine Art der sexuellen Handlung Wie z.B. Sex vor der Ehe, werten.
Und das finde ich gehoert verboten, wie bereits erwaehnt.Regeln, Normen, die ein menschliches Verhalten, zu denen auch die Triebe gehoeren,verbieten, halte ich fuer pervers. Das ganze Gedenke ueber den Sex macht ihn doch nur zu einer Komplikation, die er doch eigentlich gar nicht sein muesste.
...aber es war doch bloss eine Signatur, die ich nicht als diese erkannt habe. In jedem Fall hat sie mich auf die Erkenntnis gebracht, dass Sex und Gesetz zwei völlig unterschiedliche Dinge sein sollen.