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Also "Werther" fand ich gut. Ganz im Gegensatz zu "Die neuen Leiden des jungen W.", mit dem wir auch gequält wurden. Direkt gefolgt vom letzten Buch, dass wir in der Schule lesen durften, die "Blechtrommel".
Der Plot ist bis ins Detail vorhersagbar, eine SPannungskurve ist nicht vorhanden, da die Helden jeden Kampf ohne jegliche eigene Verluste oder Einschränkungen gewinnen.
Im gesamten Buch wird versucht, vor einer Bedrohung des nahen Ostens zu warnen, welche nur durch Wiederherstellung unserer Moral abgewendet werden kann. Dabei idealisiert der Autor indirekt den Fundamentalismus.
Naja, war das letzte Mal dass ich mir aus Langeweile ein "Taschenbuch des Monats" kaufe.
Paul vier (oder fünf, weiss net mehr) und die schöders, ein ultimativ schlechtes buch, dass ich in der 6. klasse gelesen habe. Es geht darum dass ein reiches kind (paul) sich mit vier kindern mit komischen namen anfreundet und die sich im schlaf umbringen wollen. Dann stirbt die mutter an leukämie (richtig???) und der lehrer hat alle gezwungen zu weinen, einfach lächerlich!
Hälfte meiner Pflichtschulliteratur fand ich schlecht.
Faust hatte ich zweimal, Realschule und Gymnasium, fand ich beide Male langweilig. Schimmelreiter, nur töge. HAb den Anfang gelesen, den Schluß und mit das mittendrin grob erzählen lassen. Robinson Crusoe zog sich ewig hin. In Filmen ist ja nur Schiffbruch und der bekannte Rest, das Buch fängt damit erst bei der Hälfte an, hat ja auch nur Pech, wenn man scheisse kommt dann richtig. Sommernachtstraum war auch nicht wirklich so mein Ding, lag aber knapp an der Toleranzgrenze. Die Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull und das eine über die Kaufmannsfamilie fand ich zum kotzen.
An Käutzenkuhle erinner ich mich noch, sozialistisch angehaucht, konnte man aber lesen. Nathan der Weise,Madame Scudery (oder so) und Die Physiker gingen eigentlich. Götz von Berlichen fand ich etwas enttäuschend, ackert man das Halbe Buch durch, nur um das bestimmte Zitat zu finden und dann ist das bei Reklam zensiert.
"Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull" von Thomas Mann. So viele Satzkonstruktionen mit Nebensätzen habe ich sonst noch nirgends gelesen. Das Buch hat bestimmt mehr Seiten als Sätze.
@pinacolada: Der Taugenichts ist von Joseph von Eichendorf.
Also ich fand "Die bösen Buben aus der Schule" von Nestroy am Schlimmsten! Und sowas wird dann allegemin anerkannt, wir mussten es sogar als Lektüre lesen....
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