Bedrohung Obamas: Secret Service befragt verdächtigen 13-Jährigen
Also Leute, passt auf was ihr schreibt. Anscheinend darf man nicht mal mehr erwähnen, dass ein Bedrohungspotenzial gestiegen ist, wenn die Regierung irgendwo irgendwelche Subjekte ausschaltet.
Nachtrag:
Respekt vor dem 13-Jährigen, der sich aus der Masse erhebt und noch selbständig denken kann und gerade dem rückt die Staatsgewalt an den Hals. Unglaublich.
Ein 13 Jahre alter US-Schüler hat sich mit einem Eintrag auf seiner Facebook-Seite den Besuch vom Geheimdienst eingehandelt. Vito LaPinta war an seiner Schule in Tacoma (US-Staat Washington) von einem Beamten verhört worden, berichtete der US-Sender Q13FOX. Grund war ein Eintrag des Jungen nach der Tötung von Al-Qaida-Führer Osama Bin Laden. Er habe in seinem Profil bei der Internet-Plattform geschrieben, dass US-Präsident Barack Obama nun vorsichtig sein müsse, weil sich Selbstmordattentäter möglicherweise rächen könnten, sagte der Junge dem Sender.
Also Leute, passt auf was ihr schreibt. Anscheinend darf man nicht mal mehr erwähnen, dass ein Bedrohungspotenzial gestiegen ist, wenn die Regierung irgendwo irgendwelche Subjekte ausschaltet.
Nachtrag:
Respekt vor dem 13-Jährigen, der sich aus der Masse erhebt und noch selbständig denken kann und gerade dem rückt die Staatsgewalt an den Hals. Unglaublich.