Mehr noch, der hat sicherlich berechtigte Befürchtungen. Immerhin war er in die Plannungen involviert (allerdings nur für den Bereich außerhalb des Tunnels, wie er immer wieder betont).Ein_Liberaler schrieb:Schreckenberg redet sich um seine Reputation.
Hier sieht man, dass für ca. 40 Minuten tatsächlich eine Polizeiabsperrung auf der Rampe existierte. Diese Absperrung wurde errichtet, kurz nachdem der östliche und westliche Tunnelzugang ebenfalls abgesperrt wurden. Allerdings wurde der Tunnel zu beiden Seiten dann ca. eine halbe Stunde vorher wieder geöffnet - um die Rettungskräfte durchzulassen, wie es später hiess.Kann es sein, daß die aus dem Tunnel führende Rampe abgesperrt wurde (polizeilich?) und daraufhin die Menge zu der Nottreppe drängte? Dann könnte von einer Panik keine Rede mehr sein. Mir fällt auf, daß auf der Treppe selbst kaum ein Stau entstanden ist, sie wirkte anscheinend als Attraktion, während sich an ihrem Eingang, nicht einsehbar, der tödliche Stau bildete.
In der Zwischenzeit platze der Platz zwischen der Rampe und den beiden Tunnelausgängen natürlich aus allen Nähten.
Die Todesopfer sollen so ca. um 17:00 Uhr rum verunglückt sein. Wahrscheinlich war es da schon zu spät, die Rampe wieder zu öffnen, da alle im Umkreis der Treppe auf diese fixiert waren und dorthin drängten.
Hier noch ein Augenzeuge, der die Polizei beschuldigt