Hartz IV und Grundeinkommen. Eine Lösung für alles?

Angel of Seven

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Ein_Liberaler schrieb:
Ja, in der Regel, und blabla. Wie die Presse so ist. Offen gesagt stütze ich mich natürlich auch auf Pressemitteilungen, die ich so aufgeschnappt habe, die müssen ja auch nicht zutreffen. Versuchen wir das mal zu klären.

Soo... ich habe mir jetzt zig Artikel dazu durchgelesen. Es ist tatsächlich so das dass Kindergeld in der Regel abgezogen wird. Allerdings ist dieses Regelwerk so kompliziert, wenn z.B. Scheidung oder Dazuverdienst dazu kommt, dass man am besten Jura studiert hat um da durchzublicken...

Hier noch was zur Erhöhung:

Höheres Kindergeld wird voll auf Hartz IV angerechnet

Wenn das Kindergeld wie geplant erhöht wird, werden Hartz-IV-Empfänger keinen Cent mehr bekommen. Das liegt daran, dass das Kindergeld auch dann weiter in voller Höhe als Einkommen auf das Arbeitslosengeld II angerechnet wird, wie eine Sprecherin der Bundesagentur für Arbeit bestätigte. Die Darmstädter Sozialrechtlerin Anne Lenze hält die Regelung für verfassungswidrig. Das Erwerbslosen-Forum Deutschland zeigte sich enttäuscht und hofft auf eine Lösung vor dem Bundesverfassungsgericht.

http://wirtschaft.t-online.de/hoehe...ll-auf-hartz-iv-angerechnet/id_17065598/index



Bond schrieb:
Wer fastet der hungert nicht, es ist eine Art Einkehr in sich selbst, um das Gefühl zu entwickeln, wie es Menschen geht, die aus Elend hungern und darben müssen.

Ich weiß ja nicht ob man die muslimischen abendlichen Freßorgien als Fasten bezeichnen kann. Zudem ist es fraglich ob man ein Gefühl des richtigen Hungerns, also tagelang nichts zu Essen, entwickeln kann, wenn man "nur" tagsüber nichts ißt. Das ist natürlich nur meine bescheidene persönliche Meinung.....

LG

AoS
 

Edo

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Man müsste mal als Chef ausprobieren ob man die Arbeiter zum finanziellen Fasten bringen kann indem man so argumentiert^^
 

Ein_Liberaler

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Ich weiß nicht, ob ein simples Jurastudium da hilft. Sicher gibt es Weiterbildungen zum Fachanwalt für Sozialrecht.

Ansonsten hast Du wohl recht.

Zum Glück war meine Aussage nicht so eindeutig formuliert, daß ich sie nicht durch eine Neuformulierung retten könnte: Für jedes einzelne Kind gibt es entweder Hartz IV oder Kindergeld oder Sozialhilfe, und da soll irgendjemand zu arm sein, ihm ein Brot zu schmieren?
 

vonderOder

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Ein_Liberaler schrieb:
Für jedes einzelne Kind gibt es entweder Hartz IV oder Kindergeld oder Sozialhilfe...
da hast du schon recht, aber der beschiß ist doch, dass das geld für so'n balg beim bezug von Hartz IV mit angerechnet wird. summa summarum weniger eigentliches Hartz IV.
 

Edo

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Angel of Seven schrieb:
Edo schrieb:
Man müsste mal als Chef ausprobieren ob man die Arbeiter zum finanziellen Fasten bringen kann indem man so argumentiert^^

Welche Argumentation meinst Du, die von Bond oder die von mir?

Bond natürlich^^

Ich denke das hat sich damals jemand einfallen lassen wenn mal Futter knapp is das Volk zu beruhigen.
 

Ein_Liberaler

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Möchtest Du zum Ausdruck bringen, daß ein Sozialhilfe- oder Hartz IV - Empfänger nach Geburt eines Kindes summa summarum weniger Geld bekommt, vonderOder?
 

vonderOder

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Ein_Liberaler schrieb:
Möchtest Du zum Ausdruck bringen, daß ein Sozialhilfe- oder Hartz IV - Empfänger nach Geburt eines Kindes summa summarum weniger Geld bekommt, vonderOder?
weniger eigentliches Hartz IV, denn das Geld das für das Kind gezahlt wird, wird unter "Einnahmen" verbucht.
 

Ein_Liberaler

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Möchtest Du dann sagen, daß ein Hartz-IV- oder Sozialhilfeempfänger mit einem Kind ebensoviel Geld vom Staat erhält wie einer mit zweien oder dreien?
 

Hans_Maulwurf

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Gewinnt nach zwei Seiten Diskussion ob Kindergeld aufgeschlagen oder abgezogen wird nicht das bedingungslose Grundeinkommen an Reiz ?

Jeder erhält 400 - 800 € einfach so, kein Kinder-,Wohn- oder Sonstigesgeld.

Niemand ist mehr von den Entscheidungen einer undurchsichtigen Bürokratie oder der Willkür eines einzelnen Beamten abhängig. Gleichzeitig müssten die ganzen Anwälte, Richter, Sozialamtsleiter und sonstigen Kriegsgewinnler des Verteilungskampfes sich sinnvolleren Betätigungen zuwenden.

Wirklich jeder wäre in der Lage abzuschätzen wie er bei verlust des Jobs dasteht und niemand müste mehr seine Zeit für Behördengänge verschwenden sondern könnte sich sinnvolleren Tätigkeiten wie Arbeitssuche, Fortbildung oder Angeln zuwenden.
 

HunabKu

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Ne, also. Ne.
Wer nichtmal 1-2 Euro pro Tag ausgibt, damit seine Kinder was zu essen bekommen... Das kann man nu echt nicht mit kein Geld Rechtfertigen. Sorry.
Diese und weitere Aussagen hier tun mir echt weh muss ich sagen. Von Hartz IV sind nicht nur die Bedürfnisse der kinder zu bezahlen sondern auch alles andere zum täglichen Leben notwendige. Tut mir einen gefallen Leute und stellt diese Leute nicht immer als Vollidioten hin., welche nicht wissen, wie man Hartz IV am vernünftigsten ausgibt. Das soll ja wohl ein Scherz ein... Wenn ich sowas wie oben schon lese....1-2 Euro am Tag. Klar..aber der Monat hat min 20 Tage, an denen die Kinder 1-2 Euro für Mittagessen brauchen (übrigens kostet ein Essen zwischen 2 und 3 Euro. Sieht man mal wieder, dass einige keine Kinder haben aber diesbezüglich mitreden wollen). Macht also 2 mal 20= 40 Euro. Hat jemand dann noch 2 oder gar 3 Kinder, sind´s schnell mal 120 Euro, nur für ein warmes Mittagessen monatlich. Wie soll das mit Hartz IV gehen frag ich mal in die Runde? Dann noch alle Nase lang Klamotten weil Kinder nun mal wachsen oder sie kaputt machen...Freizeitgestaltung, Klassenfahrten, Spielsachen, mal hier was mal da was....das läppert sich.
Klar gibt es auch Eltern, die ihr Hartz IV lieber für Bier ausgeben als für ein Essen für ihre Kinder. Aber sollten wir das wirklich pauschalisieren? Der Großteil der Hartzi´s sind vernünftige Leute die aus welchen Grund auch immer auf Hartz IV angewiesen sind.

Ich würde lieber DEN Leuten das "Sorgerecht" entziehen (dasRrecht, für das Volk sorgen zu dürfen), die diesen Mist verzapft haben. Die sind nämlich nicht in der Lage dafür zu sorgen, dass jedem eine vernünftige Grundlage zum Leben geschaffen wird.
Die Linken fordern: "Reichtum für alle" und damit haben sie irgenwie Recht. Das bedeutet nämlich nicht, jeder soll nun reich werden und alles trallalla....., sondern es heißt, jeder sollte vom existierenden Reichtum in unserer Gesellschaft provitieren können. Geld gibt es im Überfluss, es ist nur falsch verteilt und was das Schlimme ist, man tut alles, damit die Verteilung von unten nach oben immer weiter geht. Ganz nebenbei ist Reichtum auch nicht ausschließlich auf Geld bezogen......

Gewinnt nach zwei Seiten Diskussion ob Kindergeld aufgeschlagen oder abgezogen wird nicht das bedingungslose Grundeinkommen an Reiz ?

Jeder erhält 400 - 800 € einfach so, kein Kinder-,Wohn- oder Sonstigesgeld.

Niemand ist mehr von den Entscheidungen einer undurchsichtigen Bürokratie oder der Willkür eines einzelnen Beamten abhängig. Gleichzeitig müssten die ganzen Anwälte, Richter, Sozialamtsleiter und sonstigen Kriegsgewinnler des Verteilungskampfes sich sinnvolleren Betätigungen zuwenden.

Wirklich jeder wäre in der Lage abzuschätzen wie er bei verlust des Jobs dasteht und niemand müste mehr seine Zeit für Behördengänge verschwenden sondern könnte sich sinnvolleren Tätigkeiten wie Arbeitssuche, Fortbildung oder Angeln zuwenden.
Du sagst es. Man staune und lese. (vorausgesetzt, du meintest das nicht sarkastisch...?) So ist es gedacht.
Wie man sieht, entwickelt sich aus der Tatsache, dass Menschen miteinander reden (in unserem Fall schreiben) für manche Dinge ein gewisses Verständnis, welches vielleicht vorher weniger ausgeprägt war. Ein weiterer Schritt nach vorne würde ich sowas nennen. Es muss nur noch größere Bahnen ziehen und auch bei denen ankommen, die in der Lage sind soetwas durchzusetzen. Genau das ist mein Anliegen, nichts anderes.



HunabKu
 

Winston_Smith

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übrigens kostet ein Essen zwischen 2 und 3 Euro.

Was ist nur aus dem guten, alten Schulbrot geworden? Was kostet ein Paket Schwarzbrot mit 20 Scheiben? 1,50Euro? Dazu ne Packung Wurst und Käse. Reicht fast für nen ganzen Monat. Uns hat sowas damals gereicht. (BTW nehme ich mir noch heute ein Brot mit zur Arbeit.)

ws
 

Simple Man

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Also, ich nehme Ende Oktober an einer Diskussionsrunde mit Herrn Werner über - welch Überraschung - das BGE teil ... ich werde ihn mit kritischen Fragen löchern ... und euch dann mitteilen, was da so bei rumgekommen ist ... ;-)
 

dkR

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Klar..aber der Monat hat min 20 Tage, an denen die Kinder 1-2 Euro für Mittagessen brauchen
Meinetwegen auch dreifuffzich. Was essen die Kinder denn, wenn sie nicht in der Schule sind? Nix? Oder den ganzen Monat täglich Nudeln mit Ketchup.
Ich bleib dabei: Die Ernährung einer seiner Kinder ist keine Geldfrage, sondern eine der Prioritäten.
 

HunabKu

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Was ist nur aus dem guten, alten Schulbrot geworden? Was kostet ein Paket Schwarzbrot mit 20 Scheiben? 1,50Euro? Dazu ne Packung Wurst und Käse. Reicht fast für nen ganzen Monat. Uns hat sowas damals gereicht. (BTW nehme ich mir noch heute ein Brot mit zur Arbeit.)
Meinetwegen auch dreifuffzich. Was essen die Kinder denn, wenn sie nicht in der Schule sind? Nix? Oder den ganzen Monat täglich Nudeln mit Ketchup.
Ich bleib dabei: Die Ernährung einer seiner Kinder ist keine Geldfrage, sondern eine der Prioritäten.
Ihr könnt´s aber auch nicht lassen, soetwas zu verharmlosen, nicht wahr? Sicher, Brot, Wurst und Käse...gibt´s alles und ist auch ok. Aber warum sollte es denn nicht auch völlig ok und normal sein, dass unsere kinder ein warmes Mittagessen bekommen und zwar unabhängig davon, ob es sich die Eltern leisten können, ihre Kinder am Schulessen teilnehmen zulassen. Dann sollen die doch den Kindern von Hartz IV-Empfängern das Essen in der Schule bezahlen, genau so wie sie diesen Leuten auch ihre Miete bezahlen. Wie gesagt, an unseren Kindern zu sparen ist nicht gerade ein Aushängeschild für einen Sozialstaat und ist außerdem ein Sparen an falscher Stelle. Dieses Geld (Hartz IV) reicht nun mal oft nicht aus, um alle notwendigen Ausgaben zu bezahlen. Sicher gibt es Leute, die prima von Hartz IV leben, bzw die sich damit begnügen. Aber für die meisten dieser Menschen ist es eher eine Strafe. Sie empfinden diese Almosen als Strafe dafür, dass sie keinen Job haben, zumindest höre ich das sehr häufig. Dann auch noch diese Schikanen und Kontrollen, die sie über sich ergehen lassen müssen.
Wie gesagt, werft diese Leute bitte nicht alle in einen Topf, sondern macht euch lieber mal Gedanken darüber, warum wir uns in einer Situation befinden, in der es in dieser Gesellschaft "nötig" ist, soetwas wie Hartz IV überhaupt haben zu müssen und ob es nicht Wege gäbe, soetwas aus der Welt zu schaffen, ohne dass es den Betroffenen anschließend noch schlechter geht. Möglich ist das definitiv, nur es soweit zu durchdenken dass es auch durchsetzbar wird, die Mühe will sich keiner machen denn es würde eine komplette Umstrukturierung unseres Systems zur Folge haben bzw Voraussetzung dafür sein und dafür sind wir leider immernoch viel zu festgefahren in unseren Ansichten und Einsichten.
Also, ich nehme Ende Oktober an einer Diskussionsrunde mit Herrn Werner über - welch Überraschung - das BGE teil ... ich werde ihn mit kritischen Fragen löchern ... und euch dann mitteilen, was da so bei rumgekommen ist ...
Also Simple Man, ich bin begeistert. Auch bei dir erkenne ich, dass das ganze Rumdiskutieren und manchmal auch Streiten ebenfalls dazu geführt hat, dass du dich jetzt sogar direkt mit dem Menschen auseinander setzt, der diese Idee erst so richtig ins Rollen und in die Öffentlichkeit gebracht hat. ich find´s prima. Je länger man sich mit gewissen themen auseinander setzt, um so mehr vertiefen sie sich und führen dazu, intensiver darüber nachzudenken.
Würdest du mir den Gefallen tun und Herrn Werner fragen, ob und wann er auch mal in meiner Nähe (Thüringen/Erfurt) einen Vortrag hält. Seine Bücher habe ich alle gelesen aber ihn das eine oder andere fragen würde ich auch gern mal. Ist ja nicht so, dass ich 100% alles nachvollziehen kann was er meint, das meiste aber schon.
Wenn du uns anschließend darüber berichtest, dann würde ich mich freuen wenn du das eher objektiv tust wenn du verstehst was ich meine. Ich danke dir vorab schonmal.


HunabKu



PS: Infos zum Thema BGE (website und ein Forum dazu):

http://www.unternimm-die-zukunft.de/

http://www.woche-des-grundeinkommens.eu/

http://www.bge-forum.de/
 

dkR

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Wie gesagt, werft diese Leute bitte nicht alle in einen Topf, sondern macht euch lieber mal Gedanken darüber, warum wir uns in einer Situation befinden, in der es in dieser Gesellschaft "nötig" ist, soetwas wie Hartz IV überhaupt haben zu müssen und ob es nicht Wege gäbe, soetwas aus der Welt zu schaffen, ohne dass es den Betroffenen anschließend noch schlechter geht.
Wie den sonst, ok, Bürgergeld, wär ich sosfrt dabei.
Man könnte ja die Zahl der Sozialhilfeempfänger reduzieren, indem man ein paar Zugreiste rauswirft.
Dann wäre mehr Geld für den Rest vorhanden, aber das will natürlich niemand, wäre ja rassistisch.
 

HunabKu

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Man könnte ja die Zahl der Sozialhilfeempfänger reduzieren
Richtig. Man könnte dafür sorgen, dass es sowas wie Sozialhilfe oder sonst was für Empfänger garnicht mehr gibt. Möglich ist das. Man nennt das BGE und wenn du dich mal auf den von mir gelisteten websites umschaust, wirst du merken, welche Kreise dieses Thema schon zieht, wieviele Menschen sich bereits intensiv damit befassen. Ich denke nicht, dass es noch sehr lange so gehen kann, dass unsere Politiker dieses Thema außer Acht lassen. Irgendwann müssen sie darauf reagieren und zwar sehr öffentlich. Zur zeit hört man absolut garnichts darüber obwohl es doch ein prima Wahlkampf wäre oder (auch wenn es nach der Wahl nicht sofort durchsetzbar wäre oder man es auch wieder "vergessen" würde, so wäre es doch wenigstens mal in aller Munde gewesen, das Thema BGE. Die Menschen vergessen es sicher nicht wieder. Der Stein wäre ins Rollen gebracht.
...indem man ein paar Zugreiste rauswirft.
Dann wäre mehr Geld für den Rest vorhanden, aber das will natürlich niemand, wäre ja rassistisch.
Ja richtig, das wäre es. Diesen letzten Satz hättest du weglassen können.


HunabKu
 

Ein_Liberaler

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Zumindest ein bedingungsloses Kindergeld hat für mich einigen Reiz, Hans-Maulwurf. Ein BGE ist wäre einfach eine Kapitulation vor den unerträglichen gesellschaftlichen Zuständen, die die Sozialbürokratie erst geschaffen hat.
 

antimagnet

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meinst du nicht, dass es auch eine lösung dieses unerträglichen zustands sein kann? ich kann nur wenig bürokratisches am bge entdecken...
 

Ein_Liberaler

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Um eine Lösung zu sein, müßte es bezahlbar, aber als Minimaleinkommen ausreichend sein. Meinst Du, das läßt sich durchsetzen, ohne daß es nach einem Jahr die ersten Zusatzleistungen gibt, meinetwegen für Heizung? Wie soll unser Einwanderungsrecht gestaltet werden, wenn wir ein bedingungsloses Grundeinkommen anbieten?
 

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