VERBIETE DIE BANKER GELD AUS NICHTS ZU SCHAFFEN
Verbiete die Banker Geld aus dem Nichts zu schaffen und unsere Probleme losen sich von selber.
„Geld ist in unserer neuzeitlichen Gesellschaft ein Tabu, das noch nie wirklich hinterfragt wurde.“[/b] (Ehemaliger belgischer Zentralbankier und Währungshändler Professor Bernard Lietaer)
Für alle, die sich irgendwo für eine bessere Welt engagieren, ist es von grundlegender Bedeutung, sich über die Wurzeln der Macht bewusst zu wer-den.
„GELD IST DER WICHTIGSTE GEGENSTAND, DEN DIE INTELLEKTUELLEN ERFORSCHEN UND BEGREIFEN KÖNNEN. ER IST DERART WICHTIG, DASS UNSERE MODERNE ZIVILISATION ZUSAMMENBRICHT, WENN WIR IHN NICHT BALD VERSTEHEN UND SEINE FEHLER BEHEBEN.“
Thomas Jefferson sagte einst: „Wenn es dem amerikanischen Volk jemals gestattet sein wird, Privatbanken zur Kontrolle ihrer Geldangelegenheiten zu errichten – zunächst mittels Inflation, später mittels Deflation –, dann werden die Banken und Unternehmen, die an ihrer Seite entstehen, die Menschen jedes Eigentums entledigen, bis dass ihre Kinder eines Tages obdachlos auf dem Kontinent aufwachen, den ihre Väter einst eroberten.“
GELDANGELEGENHEITEN SPIELEN SICH IM VERBORGENEN AB. WER DIE REGELN KENNT, DER SETZT ALLES DARAN, DASS DIES AUCH SO BLEIBT – UM JEDEN PREIS.
Henry Ford, amerikanischer Autofabrikant und Teil der globalen Elite, sagte einst: „Es ist gut, dass die Menschen dieser Nation unser Banken- und Finanzsystem nicht verstehen, denn wenn sie es täten, da bin ich mir sicher, gäbe es noch vor dem Morgengrauen eine Revolution.“
Mit anderen Worten: Wir werden betrogen. Die Lüge ist im Laufe der Jahre so allumfassend und kompliziert geworden, dass unsere Auffassungsgabe hier an ihre Grenzen stößt. Als Folge dessen gestaltet sich die Situation nun wie folgt: Ein verhältnismäßig kleiner Anteil der Weltbevölkerung hält dank dieser Täus-chungen die Fäden in den Händen. Wenn wir einen Einblick in das Finanzsystem haben, dann können wir unsere eigene Zukunft bestimmen. Ohne Mangelwirtschaft und Krieg.
Der zentrale Punkt, um den es hier geht, ist der, dass Banken Geld aus dem Nichts erschaffen können. Würden wir dasselbe tun, wir würden als Geldfälscher und Betrüger bezeichnet werden. Unsere Zentralbanken sind jedoch gesetzlich dazu befugt. Wenn man sich nun noch vor Augen hält, dass diese Banken von der bereits genannten kleinen Gruppe, unseren Herrschern, der globalen Elite, kontrolliert werden, dann fragt man sich, was Dinge wie Demokratie überhaupt noch bedeuten.
Der Nobelpreisträger John Kenneth Galbraith ist Wirtschaftler und hat ungefähr 50 Bücher veröffentlicht. Er sagt über das allgemeine Verständnis von Geld Folgendes:
„Die Lehre des Gelds ist mehr als alle anderen Teilbereiche der Wirtschaft, ein Bereich, in dem Komplexität dazu dient, die Wahrheit zu vertuschen, ihr aus dem Weg zu gehen, SIE IN JEDEM FALL NICHT PREISZUGEBEN. DER PROZESS, MIT DEM BANKEN GELD ERSCHAFFEN, IST SO EINFACH, DASS DER MENSCHLICHE VERSTAND GEBLENDET WIRD. Hinter etwas so Wichtigem muss sich ein größeres Geheimnis verbergen.“
John F. Kennedy war ein äußerst intelligenter und mutiger Präsident, der dazu bereit und auch dazu imstande war, die Interessen des Landes und die Interessen des Volkes gegen die einflussreichen Mächte der Welt zu verteidigen. Er war der einzige Präsident der Vereinigten Staaten, der versucht hat, der Macht der US-Notenbank ein Ende zu setzen. Er weigerte sich, mit unserer Elite zusammenzuarbeiten. Vier Monate vor seinem Tod wagte Kennedy, sie herauszufordern. Wider Erwarten wollte er nicht, dass die ausstehenden Staatsdarlehen mit Zinseszins bei der US-Notenbank verlängert werden, sondern er wollte sein eigenes Staatsgeld drucken lassen. Am 4. Juni 1963 wurde ein relativ unbekannter Versuch unternommen, das Monopol der US-Notenbank auf die Vergabe von verzinsten Krediten an die Regierung zu durchbrechen. An diesem Tag unterzeichnete John F. Kennedy die „Executive Order 11110“. Diese beabsichtigte, dem Staat die Möglichkeit zurückzugeben, sein eigenes Geld zu drucken, ohne hierbei die Notenbank mit einbeziehen zu müssen. Mit einem Federstrich war Kennedy auf dem besten Weg, die US-Notenbank wirtschaftlich auszuschalten. Durch diese Entscheidung wurde der Druck von Geld wieder zur Staatsangelegenheit. Die Executive Order 11110 gab der Regierung die Möglichkeit, ihre Schulden abzubezhalen, ohne hierfür Zinsen an die Notenbank zahlen zu müssen. Die Executive Order 11110 hätte ebenfalls eine Anhäufung der Staatsschulden auf das heutige Niveau verhindert.
Kürzlich freigegebene Dokumente beweisen, dass Präsident Kennedy bereits mit dem Druck von Fünf-Dollar-Noten im Gesamtwert von 4,292 Milliarden Dollar begonnen hatte! Ein Bruchteil dieses Gelds ist in den letzen Tagen Kennedys auch tatsächlich in Umlauf gebracht worden.
Der Mord an Kennedy war eine Warnung an alle zukünftigen Präsidenten, es nicht in Erwägung zu ziehen, die Staatsschulden abzubezahlen, indem sie der Notenbank die Kontrolle über die Ausgabe des Gelds entziehen. Die Executive Order 1110 ist allerdings niemals von einem US-Präsidenten widerrufen worden und somit noch immer rechtskräftig. Auch Präsident Obama ist über die Executive Order 11110 im Bilde. Genau wie seine Vorgänger wird er nichts gegen seine Freunde an der Wall Street unternehmen. Auch Nobelpreisträger Obama ist nichts anderes als ein Laufbursche der Elite.
Erwachet! Wer von euch Machthaber hat den Mut dieses Geldsystem schleunigst an unsere Bedürfnisse an zu passen? Allein schon um die Unab-hängigkeit des Menschen in der Zukunft sicherzustellen!
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