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Telepathetic schrieb:Nicht irgendetwas, sondern etwas universell gültiges.
Und ich denk mir jetzt irgendwas anderes "Universal gültiges" das deinem "universal gültigen" widerspricht - wohin bringt uns das dann? Da könnten wir uns genauso gut einfach besaufen.
Das ist doch alles Humbug - wir sollten uns einfach an die Texte halten und was da drin steht, und nicht irgendwas dazu erfinden was da nicht drin steht.
Telepathetic schrieb:Das klingt so, als wäre es vor dem Sündenfall okay, aber eigentlich nicht okay gewesen von den Früchten des Baumes des Lebens zu essen. Allmacht ist dem Menschen nicht gegeben worden, aber es scheint die Möglichkeit bestanden zu haben, Allmacht durch eigene Aktivität zu erlangen.
Das klingt überhaupt nicht so, und von "Allmacht" ist in dem ganzen Text kein Wort zu finden - wieder was, das du dir irgendwie ausdenkst.
Für mich ist der spannende Punkt, daß Gott die beiden stumpf und dreist angelogen hatte.
"Gen 2:17 and of the tree of knowledge of good and evil, thou dost not eat of it, for in the day of thine eating of it--dying thou dost die."
Obwohl beide von dem Baum gegessen haben sind sie nicht daran gestorben. Die Schlange hatte die Wahrheit gesagt.
"Gen 3:4 And the serpent saith unto the woman, `Dying, ye do not die,
Gen 3:5 for God doth know that in the day of your eating of it--your eyes have been opened, and ye have been as God, knowing good and evil.'
"