Telepathetic
Großmeister
- Registriert
- 16. Oktober 2010
- Beiträge
- 764
Soweit ich weiß, hat Kabbala im jüdischen Kontext nichts mit Magie zu tun, sondern ist der mystische Kommentar zur Tora.
Klar sollte man nicht unkritisch schlucken, was einem so unter die Augen kommt. Ist doch die Sache von jedem selbst und wenn shechinah alles, was aus dem Judaismus und dem Judentum stammt für Blödsinn hält, dann ist das shechinah's Sache und ich muß das respektieren. Nichtsdestotrotz geht es in diesem Thema um diese beiden Bäume und die gehören nunmal ursprünglich in die jüdische Welt hinein und aus der jüdischen Welt stammen mMn die besten Erklärungen.
Mit "Respekt vor dem Fremden" meine ich einfach, dass ich es nicht gut finde, von "betrunkenen Rabbis" zu reden und so wie ich shechinah's Einstellung aus früheren Beiträgen her kenne, kann keine Diskussion um die Sinnhaftigkeit der Erklärungen stattfinden, denn es ist ja sowieso alles nur Blödsinn. Aber die jüdische Kultur ist immer noch eine fremde und ich schätze mal in Deutschland sowieso. Umgekehrt würde ich auch Respekt wollen in Bezug auf meinen eigenen Lebensstil. Da kommt jemand, der mir sagt, dass es zweifelhaft ist, dass ich mich über alles Mögliche informiere, darüber im Internet in Foren einen Austausch suche und nennt mich betrunken, wenn ich meine Ansichten äußere und die null in's eigene Weltbild passen, sondern als gefährlich oder als verrückt oder was auch immer angesehen werden. Außerdem schaue ich ganz gerne mal einen Film, eine künstliche Realität, wie bekloppt ist das denn.
(Edit: ich möchte hier mal den Verdacht äußern, dass jegliche nicht-jüdische Kabbala im Prinzip Lehren vom Baum des Lebens herausnimmt und in einen anderen Kontext einarbeitet und das dann Kabala oder Qabala oder Cabala nennt.)
Klar sollte man nicht unkritisch schlucken, was einem so unter die Augen kommt. Ist doch die Sache von jedem selbst und wenn shechinah alles, was aus dem Judaismus und dem Judentum stammt für Blödsinn hält, dann ist das shechinah's Sache und ich muß das respektieren. Nichtsdestotrotz geht es in diesem Thema um diese beiden Bäume und die gehören nunmal ursprünglich in die jüdische Welt hinein und aus der jüdischen Welt stammen mMn die besten Erklärungen.
Mit "Respekt vor dem Fremden" meine ich einfach, dass ich es nicht gut finde, von "betrunkenen Rabbis" zu reden und so wie ich shechinah's Einstellung aus früheren Beiträgen her kenne, kann keine Diskussion um die Sinnhaftigkeit der Erklärungen stattfinden, denn es ist ja sowieso alles nur Blödsinn. Aber die jüdische Kultur ist immer noch eine fremde und ich schätze mal in Deutschland sowieso. Umgekehrt würde ich auch Respekt wollen in Bezug auf meinen eigenen Lebensstil. Da kommt jemand, der mir sagt, dass es zweifelhaft ist, dass ich mich über alles Mögliche informiere, darüber im Internet in Foren einen Austausch suche und nennt mich betrunken, wenn ich meine Ansichten äußere und die null in's eigene Weltbild passen, sondern als gefährlich oder als verrückt oder was auch immer angesehen werden. Außerdem schaue ich ganz gerne mal einen Film, eine künstliche Realität, wie bekloppt ist das denn.
(Edit: ich möchte hier mal den Verdacht äußern, dass jegliche nicht-jüdische Kabbala im Prinzip Lehren vom Baum des Lebens herausnimmt und in einen anderen Kontext einarbeitet und das dann Kabala oder Qabala oder Cabala nennt.)