Weniger Plastik Wagen oder wie man Müll wirklich los wird

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Waschen mit Kastanien war für uns ein zuerst ein Experiment, dass allerdings schon seit anderthalb Jahren erfolgreich läuft. Das Waschmittel fällt praktisch von den Bäumen. :roll:
Für Weißwäsche sollte man allerdings die Schale der Kastanien entfernen. Wir benutzen für Weißwäsche allerdings lieber selbst hergestelltes Waschmittel aus Kernseife, Wasser, ein wenig Waschsoda und ein ätherisches Öl.
 

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Daher meine ich, über dieses Argument könnte es bei euch funktionieren. Vor allen wenn ihr vorher schon ein paar Leute auf eurer Seite habt.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass ein paar Leute mitziehen. Gut denkbar ist auch, dass einige wirklich die Befürchtung haben, dass es für sie ein echter Kostenfaktor beim Einkauf werden könnte, wenn es um Müllvermeidung geht. Oder dass sie keine Lust haben, bei einem Großeinkauf (besonders bei Familien) viel Glas zu schleppen. Ich bin echt gespannt auf die Reaktion. Schon eine weitreichendere Trennung beim Müll wäre ja ein echter Erfolg, denn manche Haushalte trennen schier gar nicht.
Aber mir ist in München aufgefallen, das zB am Bahnhof auch nicht getrennt wird. Es gibt nur Papier und Restmülltonnen.
Jetzt könnte ich das nicht sicher sagen: ich meine aber, dass es an manchen S-Bahnhöfen auch Tonnen gibt, die vier verschiedene Behälter aufweisen für vier verschiedene Müllsorten, u.a. für Papier, Verpackung und Restmüll, dementsprechend gekennzeichnet. Allerdings fahre ich nicht häufig mit ÖPNV - vielleicht wurden diese Tonnen auch schon wieder ersetzt.
 

gaia

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Ich denke auch, dass die Hauptsache wäre, es wird überhaupt getrennt. Das hebt auch das Bewusstein dafür, was man man Müll anhäuft. Dazu könnte man dann vielleicht Werbeblätter von Getränke Lieferdiensten anhängen, die bezahlbare Getränke anbieten.
Ich habe hier auch schon Müllhäuschen gesehen, die absolut vollgestellt waren. Da wurde halt alles reingeschmissen. Zwar wurde Plastik von Hausmüll getrennt, eber eben auch nur, weil es recht einfach ist, wenn man den Sack da einfach nur abstellen muss.
Naja und das aufgepasst wird, ob jeder anständig Müll trennt, macht auch was aus.....( verbunden mit der Strafandrohung als Aushang)und der Videoüberwachung( als Behauptung)
Was die Mülleimer angeht: Vielleicht habe ich auch welche übersehen. Ich stand da nur recht ratlos mit meiner Umverpackung für eine Leberkäsesemmel und habe mich ans Klinikum Großhadern erinnert, wo auch nicht getrennt wird....
 
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Giacomo_S

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Wir haben uns neuerdings überlegt, in unserer Wohnungseigentümergemeinschaft den Punkt Müll anzusprechen, denn unsere vier großen Tonnen reichen schon fast nicht mehr aus. Und eigentlich kann das nicht sein. Die nächsten Trenntonnen stehen nur 150m weiter, und die Leute schaffen es nicht einmal, den Plastik, Glas und Alu zu trennenund die paar Meter zu gehen. Andererseits beschweren sie sich über Kosten der Verwaltungsgesellschaft. Da gehört aber der Punkt Müll dazu. Man träume sich mal, dass man zwei solche riesigen Restmülltonnen sparen könnte.

Persönlich kenne ich ein kleineres Wohngebiet, wo dieses Vorgehen mit Müll bereits vor Jahren ein Thema war und seitdem auch einigermaßen funktioniert. Es gilt natürlich, die Bequemlichkeit der Menschen zu überwinden - aber nicht nur.

In der Praxis ist die ganze Mülltrennung im Privathaushalt nicht befriedigend gelöst. Da ist dann zum Einen diese Art "Müllsortierstation" in der Wohnung, die entsteht, wenn man den Müll ordentlich trennen möchte. Die nimmt dann mal schnell einen halben Quadratmeter ein. Für einen Eigenheimbesitzer auf dem Land ist das ein Witz, lebst Du aber in einem 1-Zimmer-Appartement in der Stadt, dann kämpfst Du sowieso schon mit jedem Quadratdezimeter Fläche Platz.

Viele Plastikbehälter und auch Dosen lassen sich nicht ohne weiteres zwischenlagern. Sie müssen gespült werden, denn sonst fangen sie das stinken an, laufen aus oder sind eine Fliegenzuchtstation. So mancher Kunststoffbehälter passt dann nicht mehr durch dieses lächerliche Einwurfloch, das einem die Entsorgerbetriebe zumuten. Und schon gar nicht kann man das gesammelte Säckchen an Plastikmüll einwerfen, nein, dann darf man wieder die einzelnen (nunmehr Ekel-)Behälter mit der Hand anfassen.
Es geht nicht nur um die paar Meter, die Entsorgung ist einfach mangelhaft gelöst.
 

gaia

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Da wo ich früher gewohnt habe war Müll trennen schwerer wir hier. Nicht wegen des Akts des Trennes, sondern wegen diesem Lagern vom Müll.
Da musste man nämlich immer warten, bis er abgeholt wird. Ich glaube alle zwei Wochen war das- und wehe man hat vergessen den Sack rauszustellen.Der stand dann eben gleich vier Wochen rum.
Die Müllhäuschen sind da schon ne feine Sache. Trotzdem ist es mit Zwang verbunden da ordenlich zu trennen.
Denn ja, ich hätte sehr viel lieber nur einen Mülleimer, ich habe nämlich nur sehr wenig Platz und keinen Schrank nur für Müll.
Alternativ zur Mülltrennung muss man eben aber auch Ware ohne all das Plastik anbieten die auch jeder bezahlen kann und das dann auch in erreichbarer Nähe.
 

Giacomo_S

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Stimmt das eigentlich (was man immer liest und hört) das der getrennte Müll am Ende sowieso zusammen in der Verbrennungsanlage verbrannt wird? Ich kann das eigentlich nicht so recht glauben....

Das ist z.T. so - dennoch ist das aber gerade kein Argument gegen eine Mülltrennung.
Das Problem der Müllverbrennung ist, dass das Müllvorkommen in seiner Zusammensetzung stark schwankend ist in den Eigenschaften "nass", "trocken", "brennbar" und "nicht brennbar".
Enthält der Müll zuviel nasse Anteile, dann muss Heizöl (?) zugesetzt werden, um den Müll verbrennen zu können - was zusätzlich Kosten verursacht und die Energie- und Ökobilanz zusätzlich belastet.

Liegt der Müll getrennt vor - denken wir hier insbesondere an leicht entflammbare Stoffe wie Papier und die meisten Kunststoffe - dann kann eine Müllverbrennung viel besser gesteuert werden, indem die einzelnen Bestandteile besser aufeinander abgestimmt werden. Der zusätzliche Einsatz von Öl entfällt, und aus der Müllverbrennung kann sogar effizient Wärme und Strom gewonnen werden.
 

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In der Praxis ist die ganze Mülltrennung im Privathaushalt nicht befriedigend gelöst. Da ist dann zum Einen diese Art "Müllsortierstation" in der Wohnung, die entsteht, wenn man den Müll ordentlich trennen möchte. Die nimmt dann mal schnell einen halben Quadratmeter ein. Für einen Eigenheimbesitzer auf dem Land ist das ein Witz, lebst Du aber in einem 1-Zimmer-Appartement in der Stadt, dann kämpfst Du sowieso schon mit jedem Quadratdezimeter Fläche Platz.
Wahrscheinlich ist auch das einer der Gründe, warum sich diese kleine, aber stetig wachsende "Zero Waste Bewegung" entwickelt hat. Wenn nicht mehr so viel anfällt, braucht auch nicht mehr so viel sortiert werden. Müllminimalismus. Die Zero Waste Enthusiasten haben aber ihren Haushalt radikal umgestellt. Das ist sicher kein einfacher Schritt, überhaupt scheint es nicht unbedingt leicht, nur den Müll entscheidend zu reduzieren, wie auch dieser Beitrag der SZ zeigt: Nachhaltigkeit: Familien im Kampf gegen das Plastik.
Viele Plastikbehälter und auch Dosen lassen sich nicht ohne weiteres zwischenlagern. Sie müssen gespült werden, denn sonst fangen sie das stinken an, laufen aus oder sind eine Fliegenzuchtstation.
Ja, das stimmt. Biomüll bringen wir deswegen beinahe täglich runter. Plastikmüll (trocken) vielleicht einmal die Woche, so auch Papier. Allgemeinmüll so um die einmal im Monat. Der Müll soll unter der Spüle in zwei Eimern seinen Platz haben. Wenn die voll sind, muss er runter. Früher haben wir öfter allen Müll runtertragen müssen, außer den Biomüll. Da wir Frischware haben, fällt mehr an.
 

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Es werden Alternativen zu Alufolien und Plastikverpackung gesucht. Eine davon ist Frischfaser oder Graspapier. Sie wird zum Beispiel für die Verpackung von Käse hergenommen.
Für die Verpackung von Schokolade wurde die NatureFlex-Folie entwickelt, die laut Hersteller innerhalb von 42 Tagen voll kompostiert werden kann.
Ganz ohne Verbund kommt die Verpackung der Gläsernen Molkerei aus, die ihre Fassbutter in Pergamentpapier einpackt.
Bin gespannt, wo die Entwicklungen hingehen...
 

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Am Anfang ist das erstmal ein Experiment. Aber wenn andere Ketten nachziehen, könnte es sich kultivieren.
Der BASIC richtet in seinen Filialen gerade Abteilungen ein, in welchen unverpackt abgefüllt werden kann. In unserer Nähe wird auch einer eröffnen. In den Filialen gibt es zum Beispiel verschiedene Müslisorten, Nudeln, Körner zum selber Abfüllen... Mal sehen, ob die Kunden das annehmen.
 

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Während hier Supermarktketten und Discounter vereinzelt die Stopptaste für Plastiktüten drücken, greift der Handeln in Australien noch beherzter durch. Wie es insgesamt aufgenommen wurde, ist die Frage. Vereinzelt kamen die Kunden anscheinend gar nicht damit zurecht: Kunden drehen durch
Andere Kunden warfen Waren auf den Fußboden, fluchten und stürmten aus dem Supermarkt, wie Gewerkschaftsmitglieder berichteten. Gewerkschaftschef Gerard Dwyer erklärte, die "Frustration" mancher Kunden sei vielleicht verständlich - es gebe aber "keine Entschuldigung für Gewalt gegen das Personal".
Dwyer berichtete, manche Kunden hätten aus Protest gegen die Abschaffung der kostenlosen Plastiktüten dreckige von zu Hause mitgebracht. "Kunden wollten ihre Einkäufe in Tüten mit Erbrochenem, mit benutzten Windeln oder Rattenkot stecken." Das sei "nicht hinnehmbar"

Noch entschiedener handelt Chile: Chile verbietet Plastiktüten in allen Geschäften
Nach Angaben des Verbandes der Kunststoffindustrie (Asipla) verbraucht Chile 3,4 Milliarden Plastiktüten pro Jahr oder 200 Stück pro Person und Jahr. Konkret hat ein Beutel eine Herstellungszeit von fast einer Minute, mit einer durchschnittlichen Nutzungsdauer von 15 bis 30 Minuten und einer Umweltbelastung für die nächsten 400 Jahre.
Chile hat rund 18 Millionen Einwohner. Befand es sich mit seinem Pro-Kopf-Verbrauch im Durchschnitt? Wenn es so wäre, kämen für den Globus grob über den Daumen gerechnet mehr als eine Billion Plastiktüten in der Summe zustande.
 

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DIE ZEIT hat wirklich schon einiges zu diesem Thema veröffentlicht, ist aber derzeit auch echt ein großes Thema. Kein Wunder - bei solchen Nachrichten: Forscher entdecken zum ersten Mal Mikroplastik im Menschen.


Die Süddeutsche stellte vor Kurzem kreative Initiativen gegen den Plastikmüll vor: Weniger Plastik? Das geht! Zum Beispiel kann man in Amsterdam als Besucher in den Grachten Plastik fischen. Scheint einigen zu taugen...

Indes hat der Meeresplastiksauger des Ocean Cleanup den pazifischen Müllstrudel erreicht: jetzt kann die Meeressäuberung losgehen (zumindest an der Oberfläche).
 

gaia

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Als ich heute mit meinen Pastinaken samt Umverpackung, an der Kasse stand und mit so leckeren Sachen wie: rosa Kitkat,
einer Dose Kokosmilch, und allerlei anderem Kram das von zukünftigem Müll umhüllt war, dachte ich mit einem Anflug schlechten Gewissens auch wieder an das Thema Müll.
Dabei wurden mir ich wieder die Gründe für Müllanhäufung bewusst: ein Verwöhntsein im Allgemeinen und natürlich die Notwendigkeit sich an finanzielle Grenzen zu halten.
Aber hmmm, ich finde irgendwie auch, dass man das Problem nicht so stark auf die Schultern der einkaufenden Bürger legen kann.
Stattdessen sollte man einfach schlicht und ergreifend anfangen, solche Sachen wie Pastinaken, Suppengemüse oder Obst ohne Verpackung zu verkaufn und das eben nicht teurer.
Warum sollte jemand, der darauf achten muss wofür er sein Geld ausgibt, denn die Äpfel teurer kaufen "nur", weil er sie selbst in eine Tüte packt. Papiertüten gibts in Supermärkten nämich auch nicht.... uund die Kartons in denen die Äpfel liegen, sind von Plastik umhüllt.
Die Wurst an der Theke übrigens auch( oft?). Die wird halt ausgepckt, bevor sie ausgelegt wird.
 

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Stattdessen sollte man einfach schlicht und ergreifend anfangen, solche Sachen wie Pastinaken, Suppengemüse oder Obst ohne Verpackung zu verkaufn und das eben nicht teurer.
Genau das hat meine Partnerin gestern auch gesagt. Sie meinte, dass genau diese Tatsache mal thematisiert werden sollte. Warum müssen Artikel, die nicht abgepackt sind, teurer sein als die abgepackten Artikel? Warum sind Waren, die von Übersee kommen billiger als jene, die regional sind? Warum muss man letztlich Zeche zahlen, wenn man bewusster und umweltbewusster einkaufen will? Werden die Preise hochgedrückt oder wird es sonst unrentabel?

Oder eine andere Sache, die vielleicht mit der obigen ein wenig zusammenhängt: könnten wir viel mehr Regionales in unseren Läden haben - nur die Mühen werden nicht gemacht? Wir waren im Sommer in einem Dorf bei Landau an der Isar, in welchem die Apfelbäume voll waren. Man hätte dort eine himmlische Ernte gehabt. Die Äpfel haben schon den Boden gesäumt. Es war ja auch ein sehr heißer Sommer, deswegen waren auch die Äpfel schon früher reif. Es hätten zum Beispiel viele Liter Fallobstsaft werden können. Aber die meisten Äpfel wurden nicht geerntet noch aufgelesen, sondern einfach liegen gelassen. Es war der falsche Monat, und die Saftpressen wurden noch nicht angeworfen. Es ist schon eigenartig, so etwas zu sehen. Wir haben fleißig gesammelt, aber da kann man nicht gegen ansammeln. Zwetschgen und Birnen gab es auch zuhauf...
 

gaia

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Naja, Äpfel sind so ein Thema...
Mein Sohn meinte neulch : Apfel ist doch Apfel.
Die Meinung teile ich nicht. Es gibt ja x verschiedene Sorten von Äpfeln, da lohnt sich da Ernten mancher Äpfel nicht, weil sie niemand kauft- oder zu einem Preis der sich für die Apfelbaumbesitzer nicht lohnt.
Mit Apfelsaft werden wir auch überhäuft.
Das muss sich schon rechnen mit dem Saft pressen. Die Meisten kaufen da auch ihre bevorzugte Marke- oder "im Angebot".
Was habt ihr mit den Mengen an Obst gemacht?
 

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Ja, das stimmt schon - nicht jeder Apfel ist "Güteklasse A". Das hätte ich wohl dazu sagen sollen: die Äpfel dort waren allerdings ganz hervorragend. Also wirklich makellos. Hätten genauso in jeder Frischetheke verkauft werden können oder auf dem Markt. Deswegen haben wir einige direkt gegessen, andere unseren Freunden gepflückt.
Ansonsten, wenn wir wirklich viele Äpfel haben, lagern wir sie kalt. Einige kochen wir ein, meist machen wir Mus. Außerdem nehmen wir die Äpfel gerne für diverses Gebäck her (Kuchen, Waffeln, etc.). Das müssen dann aber auch nicht die Besten sein, die wir dafür hernehmen. Für Smoothies müssen sie auch herhalten. Wir haben bald zwei Monate keine Äpfel gekauft. Dazu muss ich aber auch sagen, dass uns Freunde aus der Rhön noch Äpfel gebracht haben, und aus München...

Und Quitten gab es diesmal auch: Aus mitgebrachten Quitten haben wir übrigens Saft gemacht, den Trester dann in Kuchen verarbeitet.
 

gaia

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Um die Güteklasse ginge es mir jetzt weniger als um den Geschmack des Apfels.
Wobei ich neulch in einem Prospekt zum erstmal von "krummen Dingern" las. Das si d krumme Äpfel, die günstiger angeboten wurden- in einer Plastikverpackung natürlich...
Aber Respekt.
Das meine ich dann auch mit "Luxusanspruch". Denn für mich würde eine Zwangsdiät beginnen, würde ich zu oft Äpfel essen müssen.
Bin eher der Beeren- Typ :wink:
 

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