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Ihr habt es alle nicht verstanden, was liberalist ausdrücken will: nämlich die gefahr, die einen tatsächlich treibt: an heterosexualität sterben. Jeder istische kampf samt der daraus resultierenden todesursachen, kann wissenschaftlich auf eine illusorische monogamie und heterosexualität, die sich der erde zuwendet, zurückgeführt werden.
Die EG - Gesundheitsminister:
Ficken verursacht Kinder.
Also ich genieße es wenn teilweise gefühlsmäßige Überschwemmungen mit Vergangenen auf einem niederprasseln. Natürlich ist da auch ein gewisses Maß an Bitterkeit vorhanden, weil es nun ja anscheinend niemals wieder "so" sein wird. Das Positive überwiegt aber doch bei weitem. Ich bin einfach froh so etwas erlebt haben zu dürfen, im Inneren weiß ich das es niemals vorbei ist, obwohl der "Verstand" es immer wieder einprügelt. Diese gefühlsmäßigen Erfahrungen in einen Keller sperren ist nicht mein Ding. Wozu der Schmerz? Wir sind frei, offen, jederzeit kann man etwas "Gleichwertiges" erleben! Wir sind zeitlos, müssen es nur begreifen! Es gibt für mich keine "Ex-Partner", Trennung ist eine physische Illusion !!!!
@Rosskeule:
Sapperlot, ich wusste ja gar nicht, dass es in diesem Board gleich als Verbrechen angesehen wird, heterosexuell oder der Norm entsprechend zu sein. Wenn das so weiter geht, dann muss man sich ja bald schon dafür entschuldigen, ein Mensch zu sein.
Also wirklich, es ist ja schon seltsam genug, dass Schwule immer für mehr Toleranz ihnen gegenüber werben, selbst aber über keinerlei Toleranz gegenüber den Heterosexuellen verfügen.
Also wer derart mit zweierlei Mass misst, muss sich nicht wundern, wenn er von der Gesellschaft diskriminiert wird.
Das ist wie mit dem Feminismus: Feministinnen kläffen ja auch immer wieder, dass alle Männer Schweine sind - also auch diejenigen Männer, die sich für die Rechte der Frauen stark machen. Grundsätzlich haben sie da keine Probleme mit dieser intoleranten Haltung. Wenn es dann aber wieder um Zulagen für Kindergeld etc. geht, dann wird wieder von Intoleranz gequatscht.
Dass man auf eine so doppelzüngige Art und Weise Toleranz fordert, finde ich ebenfalls ungerecht - auch ich bin ein Gegner der Scheinhomosexuellen, die sich hinter der Maske der Homosexualität verstecken, alle Heteros hassen und dann für Toleranz werben.
Ich als heterosexueller Antifeminist bin deshalb wesentlich toleranter als meine Gegner"innen": ich bin nicht der Meinung, dass Schwule und Feministinnen alle böse sind, sondern dass sie ein Problem haben und man ihnen helfen muss.
Aber helfen kann man halt nur jenen, die sich helfen lassen wollen - und das sind da eben nicht die verkappten Homos, die ihre Homosexualität leugnen. Wer sich helfen lassen will, muss zuerst ja zugeben, dass er ein Problem hat - sonst ist alle Hilfe für die Katz.
Ich finde es deshalb auch nicht gut, wenn Scheinheterosexuelle ihre Homosexualität verbergen - denn genau so verhindern sie, dass man ihnen helfen und sie therapieren kann. Verdrängung ist keine Lösung.
Eine Lösung aber ist Verständnis und Toleranz gegenüber jenen, die ein Problem mit ihrer Sexualität haben - und dass man diese dann dementsprechend therapieren muss, steht für einen ethisch denkenden Menschen wohl ausser Frage.
Das Problem hat nicht der/die homsexuelle oder bisexuelle ... sondern das haben einige Heterosexuelle.
Aber als ethisch denkende Frau mit feministischen Gedanken, bin ich da auch tolerant und sehe ein, das diese Menschen therapiert werden können.
Denn sie haben ja offensichtlich ein Problem ...
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