Murphy schrieb:Gegenfrage:
ist kleptomanie eine Krankheit, ein Verbrechen oder beides?
Ein Verbot ist nicht wirklich diskriminierend, dikriminierend sind die Menschen.
Raubkopien sind verboten (per Gesetz), worauf ich hinauswill kann sich jetzt bestimmt jeder denken ;-)
Ich kann mich da nur wiederholen,genau dieses vermenschlichen ist der Denkfehler bei solchen Leuten.
Der Hund ist nicht treu weil er Dich "liebt"...Du bist sein Rudelchef,Du gibst ihm Sicherheit,nen warmes Plätzchen und Futter - deswegen wäre es dumm vom Hund nicht "treu" zu sein - aber sobald Du auf Dauer "Führungsschwächen" zeigst,wirst Du sehen wie "treu" Dein Hund ist.
und zum "SexMitDemHund"
Ne Hündin bspw hat 2x im Jahr ihre "Hitze",während der "Hitze" wiederum hat sie ihre Stehtage,und nur in den wenigen Tagen ist ne Hündin überhaupt bereit zum "sex".(ansonsten wird "verbissen")
Ne Hündin halt also keinen spaß am Sex...
und wer Spaß mit seinem Hund will,der kann gerne agility machen,oder flyball,oder ne Begleithundeprüfung.
Das sind jedenfalls Dinge die die Bindung zum Hund wirklich stärken...was ich mir bei anderen Praktiken nur schwerlich vorstellen kann.
und wer Spaß mit seinem Hund will,der kann gerne agility machen,oder flyball,oder ne Begleithundeprüfung.
Das sind jedenfalls Dinge die die Bindung zum Hund wirklich stärken...was ich mir bei anderen Praktiken nur schwerlich vorstellen kann.
Und die Straftat resultiert eben meiner Meinung nach aus dem Ausnutzen/Zwang des Tieres...aber da werden mir die Juristen leider nicht folgen.
Ein_Liberaler schrieb:und wer Spaß mit seinem Hund will,der kann gerne agility machen,oder flyball,oder ne Begleithundeprüfung.
Das sind jedenfalls Dinge die die Bindung zum Hund wirklich stärken...was ich mir bei anderen Praktiken nur schwerlich vorstellen kann.
Vorgeschriebene Freizeitgestaltung ist schon ziemlich weit unten auf Hayeks abschüssiger Straße zur Knechtschaft. Viele Leute wollen mit ihrem Hund vielleicht einfach nur spazierengehen. (Oder jagen.)
Und die Straftat resultiert eben meiner Meinung nach aus dem Ausnutzen/Zwang des Tieres...aber da werden mir die Juristen leider nicht folgen.
Was soll's? Wir zwingen dauernd Tiere zu Sachen, die sie eher nicht wollen. Pferde, Papageien, Tauben, Kühe, Jagdhunde...
Neu: Disclaimer!
Auch ich finde Zoophilie ganz schön widerwärtig; und es regt sich in mir der Verdacht, daß man das ab und zu ausdrücklich betonen sollte.
aber wer "einfach nur spazierengehen" möchte,der brauch in meinen Augen auch keinen Hund.
Und zum Jagen gehört sicher mehr als nur nen "Hund"...zb. Papiere für den selbigen...
Ein_Liberaler schrieb:aber wer "einfach nur spazierengehen" möchte,der brauch in meinen Augen auch keinen Hund.
Ach, soll er das doch selber entscheiden. Darf man das jetzt auch schon nicht mehr, Hunde zum Spazierengehen zwingen?
Und zum Jagen gehört sicher mehr als nur nen "Hund"...zb. Papiere für den selbigen...
Wäre mir neu. Der Pächter braucht einen geprüften Hund. Ob er den mit auf die Jagd nimmt oder irgendeinen prüfungs- und stammbaumlosen Fixköter, wen interessiert's?
Ansonsten, Stichwort Teletakt. Für mich eher "schwarze" Erziehung, könnte man durchaus Zwang nennen.
Flowing_tears schrieb:Murphy schrieb:Es gibt nun mal Verhaltensweisen, die krank machen.
Sodomie gehört dazu
Ahja, krank?
Kommen alle Sodomisten dann also ins Krankenhaus weil sie plötzlich husten haben?
Ich glaube du solltest über deine Definition von "krank" nachdenken.
Und komm jetzt nicht mit geisteskrankheit.... Es gibt halt Menschen die anders denken, und die werden von der grossen Masse, die ja "normal" ist, als geisteskrank abgestempelt. Wer ist dann letztendlich der kranke?!
Sensoe schrieb:Naja,ich halte es schlicht nicht für artgerecht wenn man mit seinem "Köter" nur spazierengeht,dass dies viele anders sehen ist mir durchaus bewußt.
Eben,der Hund muß geprüft sein,und zur Prüfung wird er nur mit Papieren zugelassen.
Zu dem Rest,natürlich kanns "egal" sein...aber genauso "egal" kanns auch sein ob dann nicht der Jagdpächter besoffen aufm Hochstand pennt und sein 12-jähriger Neffe das Schwarzwild erlegt.
Stichwort: "Teletakt",halte ich genauso wenig von wie vom Sex mit seinem Hund,und dient auch nicht wirklich der Erziehung möchte ich behaupten,sondern vielleicht zum minimieren des Ungehorsams.(wie schlagen...treten oder der Gleichen)
Ansonsten, Stichwort Teletakt.
Murphy schrieb:@ antimagnet
Päderastie und Pedopholobie sind ebenfalls verboten (ich betone hiemit, dass ich zoopholie und pedohelie nicht über einen Kamm schere, obwohl es beides eine Grenzwanderung ist).
Doch bedenke, dass viele Sexualpraktiken auch gleichzeitig eine Straftat darstellen.
Natürlich ist eine Krankheit (isoliert für sich gesehen) kein Verbrechen.
Gegenfrage:
ist kleptomanie eine Krankheit, ein Verbrechen oder beides?
nochwas,
Ein Verbot ist nicht wirklich diskriminierend, dikriminierend sind die Menschen.
Raubkopien sind verboten (per Gesetz), worauf ich hinauswill kann sich jetzt bestimmt jeder denken ;-)
Ein_Liberaler schrieb:Da wirst Du recht haben, aber es ist nunmal Usus. Springreiten ist ja auch nicht artgerecht, aber versuch das mal zu verbieten. Möchte nicht wissen, wie viele mordlustige minderjährige Mächen Du gegen Dich hättest.
Wird er das? ich habe ja keinen Hund, den ich quälen könnte, daher bin ich mir unsicher. Ich meine aber, daß für die Brauchbarkeitsprüfung keine Zuchtpapiere nötig sind.
Da sehe ich schon einen Unterschied.
Vielleicht ist abrichten das richtige Wort.
Welcher da wäre?
Aligatooo schrieb:Jeder der sagt, daß Tierficker ins Gefängniß oder in die Anstalt gehören, soll auch B sagen und alle Schwulen und Lespen gleich mitnehmen. Es dient nicht der Fortpflanzung und daher "logischerweise" krank..
(Wo ich schon dabei bin: Alle die Mastorbieren sollten auch in Therapie. Ist doch total krank sich selbt zu befriedigen. Wo ist den da der Fortpflanzungsgedanke? total krank. echt)
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