Sollte Zoophilie (Sex mit Tieren) in DE verboten werden?

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Murphy

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antmagnet hat folgendes geschrieben

vielleicht weils ihm egal ist?


genau, weil es ihm egal ist

und das ist der gravierende Unterschied.

Der Mensch betreibt Sodomie bewußt und das macht es für unsere Gesellschaft pervers.

Ich bin mir sicher das kein Mensch hier zu seiner Sexuellen Neigung zu Tieren öffentlich stehen würde.
Und warum?
Weil er rational denken kann, weil er die Wertvorstellungen unserer Gesellschaft auch für sich verinnerlicht hat. Und weil er im GRunde weiß das es nicht Gesund ist, doch das ist für ihn ja auch gleichzeitig der Kick.
Der Hund beißt sich im Schwanz. Schizophren, doch so sind wir.
Und deswegen, muß der Staat in dem wir Leben Flagge bekennen. Er muß zeigen, das er sowas nicht gutheißt.
Es geht schließlich um unsere Werte, die wir gerade auf'n Viehmarkt verhöckern.
Es gibt nun mal Verhaltensweisen, die krank machen.
Sodomie gehört dazu
 

antimagnet

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Murphy schrieb:
Der Mensch betreibt Sodomie bewußt und das macht es für unsere Gesellschaft pervers.

es ist doch nicht etwas pervers, nur weil wir es bewusst machen?

Ich bin mir sicher das kein Mensch hier zu seiner Sexuellen Neigung zu Tieren öffentlich stehen würde.
Und warum?

eventuell weil hier keiner ist.

Weil er rational denken kann, weil er die Wertvorstellungen unserer Gesellschaft auch für sich verinnerlicht hat. Und weil er im GRunde weiß das es nicht Gesund ist, doch das ist für ihn ja auch gleichzeitig der Kick.
Der Hund beißt sich im Schwanz. Schizophren, doch so sind wir.
Und deswegen, muß der Staat in dem wir Leben Flagge bekennen. Er muß zeigen, das er sowas nicht gutheißt.

:gruebel:

zoophile bekommen also den extra-kick durch die gesellschaftliche ächtung. wenn dem so ist (was ich bezweifle, aber egal):
du willst, dass es noch mehr geächtet wird und wieder verboten. sozusagen der doppel-extra-kick. eigentlich müsste man das nicht nur weiter straffrei halten, sondern geradezu promoten, ums ihnen zu vergällen...

Es geht schließlich um unsere Werte, die wir gerade auf'n Viehmarkt verhöckern.

was denn für werte?

Es gibt nun mal Verhaltensweisen, die krank machen.
Sodomie gehört dazu

sodomie macht krank oder ist krank?
 

rorriM

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Sensoe schrieb:
Hmm...warum nich nen Kilo Rinderhack?Ne Gummipuppe?Nen Apfelkuchen?
Schlußendlich wird das Tier doch als ne bessere Gummipuppe mißbraucht.
(Tier)Liebe...oder andere romantische Worthülsen :lol: ham damit nix zu tun.

blockierst du absichtlich? du stimmst also soweit zu, dass es menschen gibt, die von tieren sexuell angezogen werden.

(ich mache es jetzt mal schritt für schritt - damit auch schön kein raum zum ablenken und verdrehen der aussagen bleibt)

sollte es sie nicht geben und es den zoophilisten nur um ein loch gehen, gibt es letztendlich einfacheres, als sich ein tier zu greifen.

dann gibt es menschen, die bauen eine sehr enge emotionale beziehung zu ihren haustieren auf- ein blick auf alte omas mit ihren hunden reicht, um das zu beweisen.

nun können wir natürlich darüber streiten, wie man liebe genau definiert. aber für mich, auf menschlicher ebene, gehört schonmal nicht viel mehr dazu als sehr gute freundschaft, wie sie die einsamen omas zu ihren hunden haben, und sexuelle anziehung- natürlich ist das gebiet "freundschaft" sehr schwer zu bestimmen.

also.. man kann beide gefühle für tiere hegen. was lässt dich also abstreiten, dass etwas wie liebe entstehen kann? und was würdest du jemandem sagen, der von sich behauptet, in ein tier verliebt zu sein? willst du ihm erklären, dass sein bild von liebe ein falsches ist.. und was war das empfundene gefühl überhaupt, bevor du ihn erleuchtet hast?

Sensoe schrieb:
aber vielleicht hast Du da mehr Erfahrung... :lol:

kleiner scherzkeks, was?
 

Flowing_tears

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Murphy schrieb:
Es gibt nun mal Verhaltensweisen, die krank machen.
Sodomie gehört dazu


Ahja, krank?

Kommen alle Sodomisten dann also ins Krankenhaus weil sie plötzlich husten haben?

Ich glaube du solltest über deine Definition von "krank" nachdenken.

Und komm jetzt nicht mit geisteskrankheit.... Es gibt halt Menschen die anders denken, und die werden von der grossen Masse, die ja "normal" ist, als geisteskrank abgestempelt. Wer ist dann letztendlich der kranke?!
 

Sina

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Murphy schrieb:
Es gibt nun mal Verhaltensweisen, die krank machen.
Sodomie gehört dazu


In diesem Zusammenhang würde mich interessieren, ob sich die Neigung, mit Tieren Sex zu machen, bereits im Kindes- oder Jugendalter (wie die Vorliebe für Frauen bzw. Männer) zeigt. In diesem Fall ist die Bezeichnung "krank" hier fehl am Platz.

Sollte dies nicht zutreffen, und Menschen werden durch jahrelange Einsamkeit, nicht erfüllte Sexualität o. a. zu Sodomisten, ist von einer psychischen Störung ausgehen.

Was meint ihr?

Gruß Sina
 

rorriM

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Sina schrieb:
In diesem Zusammenhang würde mich interessieren, ob sich die Neigung, mit Tieren Sex zu machen, bereits im Kindes- oder Jugendalter (wie die Vorliebe für Frauen bzw. Männer) zeigt. In diesem Fall ist die Bezeichnung "krank" hier fehl am Platz.

Sollte dies nicht zutreffen, und Menschen werden durch jahrelange Einsamkeit, nicht erfüllte Sexualität o. a. zu Sodomisten, ist von einer psychischen Störung ausgehen.

Was meint ihr?

eine störung ist es allemal, schließlich weicht es von der norm ab. eine krankheist ist es wohl eher erst dann, wenn die betroffene person darunter leidet. davon ist in vielen fällen sicherlich auszugehen, auch in dem von dir genannten, aber verallgemeinern würde ich das trotzdem nicht, sicherlich fühlt sich der ein oder andere trotz allem sehr wohl in seiner haut.
 

Sensoe

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rorriM schrieb:
Sensoe schrieb:
Hmm...warum nich nen Kilo Rinderhack?Ne Gummipuppe?Nen Apfelkuchen?
Schlußendlich wird das Tier doch als ne bessere Gummipuppe mißbraucht.
(Tier)Liebe...oder andere romantische Worthülsen :lol: ham damit nix zu tun.

blockierst du absichtlich? du stimmst also soweit zu, dass es menschen gibt, die von tieren sexuell angezogen werden.

(ich mache es jetzt mal schritt für schritt - damit auch schön kein raum zum ablenken und verdrehen der aussagen bleibt)

sollte es sie nicht geben und es den zoophilisten nur um ein loch gehen, gibt es letztendlich einfacheres, als sich ein tier zu greifen.

dann gibt es menschen, die bauen eine sehr enge emotionale beziehung zu ihren haustieren auf- ein blick auf alte omas mit ihren hunden reicht, um das zu beweisen.

nun können wir natürlich darüber streiten, wie man liebe genau definiert. aber für mich, auf menschlicher ebene, gehört schonmal nicht viel mehr dazu als sehr gute freundschaft, wie sie die einsamen omas zu ihren hunden haben, und sexuelle anziehung- natürlich ist das gebiet "freundschaft" sehr schwer zu bestimmen.

also.. man kann beide gefühle für tiere hegen. was lässt dich also abstreiten, dass etwas wie liebe entstehen kann? und was würdest du jemandem sagen, der von sich behauptet, in ein tier verliebt zu sein? willst du ihm erklären, dass sein bild von liebe ein falsches ist.. und was war das empfundene gefühl überhaupt, bevor du ihn erleuchtet hast?

Sensoe schrieb:
aber vielleicht hast Du da mehr Erfahrung... :lol:

kleiner scherzkeks, was?

Ich kann dazu nur sagen dass ich selber ne Hündin besitze,und ja,ich würde auch sagen dass ich für meinen Hund vielleicht ähnliches empfinde wie ne Mutter für ihr Kind.
Ich könnte jetzt auch sagen dass mein Hund mich liebt,so würden vielleicht nicht-Hundebesitzer ihr Verhalten deuten.
Als an Hunden und deren Verhalten interessierter Mensch bin ich mir aber bewusst dass es keine "Liebe" ist.(einfach weil Hunde nicht "lieben")
Ergo,Du kannst vielleicht Deinen Hund "lieben" aber er wird Dich nicht "lieben".
Er wird es auch nicht genießen wenn Du gewisse Spielerchen mit ihm treibst.
Deswegen ist das in meinen Augen ne Vergewaltigung.
Und wer sein Tier vergewaltigt kann es nicht wirklich "lieben" 8)

Sollte jemand der von sich behaupten sein Tier wie ne Frau zu lieben,würd ich das gleiche antworten wie jemandem der von sich behauptet Kinder wie ne Frau zu lieben..."kranke Scheiße".

Allerdings gebe ich hier auch nur meine persönliche Meinung preis,und erstelle kein juristisches Gutachten.
 

Murphy

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Ich stimme Sensoe in allen ihren Argumenten zu.

Es geht ja echt nicht bei der Sodomi um Liebe.
Wohl eher um Sexualität.


antimagnet hat geschrieben


zoophile bekommen also den extra-kick durch die gesellschaftliche ächtung. wenn dem so ist (was ich bezweifle, aber egal):
du willst, dass es noch mehr geächtet wird und wieder verboten. sozusagen der doppel-extra-kick. eigentlich müsste man das nicht nur weiter straffrei halten, sondern geradezu promoten, ums ihnen zu vergällen...

Stimmt auch.
Ein Verbot würde einen Sodomisten nicht aufhalten. Bestenfalls äh schlimmstenfalls, würde es ihn einen Zusatskick verschaffen.

zu den andern Punkten,
Murphy hat folgendes geschrieben:
Der Mensch betreibt Sodomie bewußt und das macht es für unsere Gesellschaft pervers
.


es ist doch nicht etwas pervers, nur weil wir es bewusst machen?
Ein Sodomist erfährt, wie jeder andere Fetischist auch, nur mit dem Tier seinen Kick. Ist doch logisch, dass er bewußt oder meinet wegen auch unbewußt Situationen herbeiführt, wo er seine Veranlagung ausleben könnte. Der eigentlich Akt geschieht bewußt.
 

Sensoe

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Murphy schrieb:
Ich stimme Sensoe in allen ihren Argumenten zu.

Es geht ja echt nicht bei der Sodomi um Liebe.
Wohl eher um Sexualität.

DER Sensoe hat aber nen Penis ;) zwar nur nen ganz kleinen und ziemlich dünnen...aber immerhin.
Von daher...

Ich stimme Sensoe in all SEINEN Argumenten zu,bitte! :wink:

Danke!
 

Murphy

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Sorry, Sensoe
das ist mi jetzt aber peinlich *schwitz*

Als ich dein Posting eben gelesen hatte, war ich irgentwie im Glauben das du eine Frau bist.
Von wegen Liebe von einer Mutter zu ihrem Kind.

:wink:
 

Sensoe

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lol...O_O:

okay...,ich fühl mich halt eher als "Mutter" meines Hundes :O_O: weil ich sie halt erzogen hab etc,halt all das was man bei Menschen wohl traditionell "Mutterrolle" nennen würde.
Aber nichts für ungut. :wink:
 

Murphy

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@ Sina und Flowing_tears

Wie nennt ihr denn Sodomie und Zoophilie
Meint ihr nicht, dass ihr ein wenig zu spitzfindig seit.

Wollt ihr über Begriffserklärungen diskutieren?

Aber abgesehen davon, ich habe bewußt das Wort "krank" gewählt.

Denn es beschreibt am besten den Zustand und ist nicht diskriminierend.
 

rorriM

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ich werde jetzt mal nicht auf dich eingehen, sensoe, weil unsere standpunkte einfach zu unterschiedlich sind.

dennoch rate ich allen mal hierzu:

http://en.wikipedia.org/wiki/Beastiality

dort werden punkte wie nonsexuelle zoophilie, alter des einsetzens der zoophilie und einiges mehr angesprochen.

unter anderem wird auch "Ingrid Newkirk, then president of the American animal rights group PETA" zitiert, die sagt (nur mal als denkanstoß.. will doch schon was heißen, wenn eine peta tierrechtlerin sowas behauptet):
If a girl gets sexual pleasure from riding a horse, does the horse suffer? If not, who cares? If you French kiss your dog and he or she thinks it's great, is it wrong? We believe all exploitation and abuse is wrong. If it isn't exploitation and abuse, [then] it may not be wrong.

und direkt darauf folgt auch noch etwas, was die vielseitigkeit der zoophilie nochmals unterstreicht:
Bornemann (1990, cited by Rosenbauer 1997) coined the separate term "zoosadism" for those who derive pleasure from inflicting pain on an animal, sometimes with a sexual component. Some extreme examples of zoosadism include necrozoophilia, the sexual enjoyment of killing animals (similar to "lust murder" in humans), sexual penetration of fowl such as hens (fatal in itself) and strangling at orgasm, mutilation, sexual assault with objects (including screwdrivers and knives), interspecies rape, and sexual assault on immature animals such as puppies. Some horse-ripping incidents have a sexual connotation (Schedel-Stupperich, 2001). The link between sadistic sexual acts with animals and sadistic practices with humans or lust murders has been heavily researched. Some murderers tortured animals in their childhood and also sexual relations with animals occurred. Ressler et al. (1986) found that 8 of their sample of 36 sexual murderers showed an interest in zoosexual acts.

UND -wichtig-

People who have been exposed to zoosadism, who are unsympathetic to alternate lifestyles in general, or who know little about zoophilia, often regard it as an extreme form of animal abuse, and/or indicative of serious psychosexual issues. Mental health professionals and personal acquaintances of zoophiles who see their relationships over time tend to be less critical, and sometimes supportive. Ethologists who study and understand animal behaviour and body language tend to be matter-of-fact about animal sexuality and animal approaches to humans, and their research is generally supportive of some of these claims regarding animal cognition, behaviour, and sexual-relational-emotional issues.

ergänzend muss ich aber noch sagen, dass sich mir murphys postings nicht erschließen. damit meine ich nicht die absurde argumentationsweise in den ersten sondern vor allem auch das letzte posting, das mit der spitzfindigkeit und so.. das verstehe ich nicht im geringsten. edit: obwohl, langsam, doch.. da kommts. weil die das wort genauer definieren wollten. ich nehm alles zurück :?
 

antimagnet

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Murphy schrieb:
Sodomie und Zoopholobie sollte aufjeden Fall in Deutschland und auch Europa verboten werden.

wenn es eine krankheit ist, wie kommst du dann auf diesen satz?


die forderung nach einem verbot ist übrigens diskriminierung pur.
 

InsularMind

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Der erste Thread bei dem ich wirklich nicht weiß ob das Menschliche den Menschen eklig macht, gesunder Verstand Fiktion ist oder das Eklige den Menschen mehr fasziniert als das Vernünftige.

Irgendwie finde ich so gar nichts dabei wenn Geschwister sich verlieben und heiraten. Na klar, sie müssen sich eben über Kinderwunsch und die hier sehr wahrscheinlich beeinträchtigende Vererbung klar sein.
Aber beim Threadthema bin ich dann untolerant. Von gestern oder so. Vielleicht auch ungewöhnlich weil ich kein Problem damit habe, Fleisch zu essen, aber es nicht vertretbar finde, wenn Leute Tiere auf diese Art missbrauchen.
Ich meine, natürlich ist mir klar dass die Rechtsfrage menscherdachtes Zeug ist, ob für Menschen oder andere Tiere nur im Konzept lebt, mir ist auch klar dass Moralvorstellungen oder Vernunftgebrauch auf solchen akzeptierten Konzepten beruhen.
Ich frage mich da eher wo der den Menschen sonst so hervorhebende und lobende Impuls sowas mit sich vereinen kann.
Oder ist dieser Impuls auch nur eine Art alter Witz?

Bin für Verbieten, weil ich es mit Infantophilie vergleichen könnte oder dem Ausnützen Hilfloser, zum Beispiel wenn sich Pflegepersonal über einen Komapatienten hermachte.
Der kriegt das vielleicht nicht mit und trotzdem ist es Vergewaltigung.
Würde Zoophilie unter Tierquälerei einstufen, glaube aber nicht dass Therapien den so Veranlagten viel nützen. Vielleicht bringt ihnen ein Bewusstwerden dessen, was sie da machen mehr, vielleicht ist ihnen auch egal, wie es dem Tier dabei ergeht.
Immerhin ist es den Pädophilen ect. auch egal, was der Andere dabei empfindet, es zählt einzig der Egoismus.

Der wiederum ist typisch menschlich. Darum weiss ich nicht so Recht wie ich darüber final denken soll...
 

Murphy

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@ antimagnet

Päderastie und Pedopholobie sind ebenfalls verboten (ich betone hiemit, dass ich zoopholie und pedohelie nicht über einen Kamm schere, obwohl es beides eine Grenzwanderung ist).
Doch bedenke, dass viele Sexualpraktiken auch gleichzeitig eine Straftat darstellen.

Natürlich ist eine Krankheit (isoliert für sich gesehen) kein Verbrechen.

Gegenfrage:

ist kleptomanie eine Krankheit, ein Verbrechen oder beides?

nochwas,

Ein Verbot ist nicht wirklich diskriminierend, dikriminierend sind die Menschen.
Raubkopien sind verboten (per Gesetz), worauf ich hinauswill kann sich jetzt bestimmt jeder denken ;-)
 

Dagmar_Krause

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Guten Abend,

ich weiß nicht was daran eine Straftat ist mit einem Tier Sex zu haben.
Vieleicht hat einer der hier postenden sich mal die Seite durchgelesen, welche ich hierher verlinkt habe.
Der Urheber dieser Seite, ein bekennder Sodomit, äusserte sich keines Falls so als würde er Tiere ausnutzen.
Mir ist eher aufgefallen, dass sich dieser Mensch wirkliche Gedanken darüber machte wie er und das betreffende Tier zusammen Spaß haben können.
Es ging nicht darum ein Tier zu etwas zu zwingen sondern darum das beide Partner an dem Verkehr Spaß bzw. Vergnügen haben.
Zu dem Thema auch sehr empfehlenswert ist das Buch von Midas Dekkers - Geliebtes Tier. Der Autor, ein bekannter Holländischer Biologe, beschreibt darin die Geschichte der Zoophilie.
Ich denke dass es für den einen oder anderen, der nicht nur sein Entsetzen ausdrücken möchte, doch recht interessant sein könnte.
Zumal es äusserst amüsant geschrieben ist.
Eine Ausssage die Dekkers trifft, ist dass der Mensch sich nicht von dem Tierischem im Tier angezogen fühlt, sondern von den menschlichen Eigenschaften die er dem Tier zu schreibt z. B. Treue beim Hund.
Was hier auch noch überhaupt nicht zur Sprache gekommen ist, ist die sogenannte Formicophilie, dieser Begriff bezeichnet beglückenden Kontakt mit Insekten und kleingetier wie Schnecken und Fröschen.
Findet Ihr derartiges weniger ausnutzender als zum Beispiel den sexuellen Kontakt mit einem Hund?

mit freundlichen Grüßen

Frl. Krause
 

Sensoe

Großmeister
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Dagmar_Krause schrieb:
Guten Abend,

ich weiß nicht was daran eine Straftat ist mit einem Tier Sex zu haben.
Vieleicht hat einer der hier postenden sich mal die Seite durchgelesen, welche ich hierher verlinkt habe.
Der Urheber dieser Seite, ein bekennder Sodomit, äusserte sich keines Falls so als würde er Tiere ausnutzen.
Mir ist eher aufgefallen, dass sich dieser Mensch wirkliche Gedanken darüber machte wie er und das betreffende Tier zusammen Spaß haben können.
Es ging nicht darum ein Tier zu etwas zu zwingen sondern darum das beide Partner an dem Verkehr Spaß bzw. Vergnügen haben.
Zu dem Thema auch sehr empfehlenswert ist das Buch von Midas Dekkers - Geliebtes Tier. Der Autor, ein bekannter Holländischer Biologe, beschreibt darin die Geschichte der Zoophilie.
Ich denke dass es für den einen oder anderen, der nicht nur sein Entsetzen ausdrücken möchte, doch recht interessant sein könnte.
Zumal es äusserst amüsant geschrieben ist.
Eine Ausssage die Dekkers trifft, ist dass der Mensch sich nicht von dem Tierischem im Tier angezogen fühlt, sondern von den menschlichen Eigenschaften die er dem Tier zu schreibt z. B. Treue beim Hund.
Was hier auch noch überhaupt nicht zur Sprache gekommen ist, ist die sogenannte Formicophilie, dieser Begriff bezeichnet beglückenden Kontakt mit Insekten und kleingetier wie Schnecken und Fröschen.
Findet Ihr derartiges weniger ausnutzender als zum Beispiel den sexuellen Kontakt mit einem Hund?

mit freundlichen Grüßen

Frl. Krause

Ich kann mich da nur wiederholen,genau dieses vermenschlichen ist der Denkfehler bei solchen Leuten.
Der Hund ist nicht treu weil er Dich "liebt"...Du bist sein Rudelchef,Du gibst ihm Sicherheit,nen warmes Plätzchen und Futter - deswegen wäre es dumm vom Hund nicht "treu" zu sein - aber sobald Du auf Dauer "Führungsschwächen" zeigst,wirst Du sehen wie "treu" Dein Hund ist.
und zum "SexMitDemHund"
Ne Hündin bspw hat 2x im Jahr ihre "Hitze",während der "Hitze" wiederum hat sie ihre Stehtage,und nur in den wenigen Tagen ist ne Hündin überhaupt bereit zum "sex".(ansonsten wird "verbissen")
Ne Hündin halt also keinen spaß am Sex...
und wer Spaß mit seinem Hund will,der kann gerne agility machen,oder flyball,oder ne Begleithundeprüfung.
Das sind jedenfalls Dinge die die Bindung zum Hund wirklich stärken...was ich mir bei anderen Praktiken nur schwerlich vorstellen kann.

Und die Straftat resultiert eben meiner Meinung nach aus dem Ausnutzen/Zwang des Tieres...aber da werden mir die Juristen leider nicht folgen.
 

Dagmar_Krause

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Guten Abend,

@Sensoe: empfindest du es als Ausnutzen wenn sich eine Frau die Geschlechtsorgane mit Honig beschmiert um damit Fliegen anzulocken und sich an deren Saugen usw. zu erfreuen?

mit freundlichen Grüßen

Frl. Krause
 
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