Ein_Liberaler
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Es gibt noch einen "allgemeinen Teil". Man muß die Sünde bewußt begehen.
Ein_Liberaler schrieb:Man kann sich bewußt in ihn versetzen.
Das Kind von Gates spielt gerne und "viel" Viva Pinata (X360), wird echt schwer.Du bist der Sohn von Gates und müsstest Dich ab ungefähr 15 Jahren von Deinem Vater lossagen oder wie jetzt
Also, eben eine bewußte Entscheidung. Durch die unbewußte kapitalilistische Beeinflußung seit Geburt, fallen eben bewußte Entscheidungen ganz raus.ich gehe mittlerweile davon aus, daß die Kirchenfürsten sich da Gedanken gemacht haben,
Ein_Liberaler schrieb:Ich gehe mittlerweile davon aus, daß die Kirchenfürsten sich da Gedanken gemacht haben, die in sich relativ schlüssig sind. Wenn man nicht den ganzen Ansatz absurd findet, wird es schwer werden, mal so eben einen Widerspruch zu finden.
Papst Johannes Paul II. konkretisierte den Begriff Todsünde im Apostolischen Schreiben über Versöhnung und Buße in der Kirche Reconciliatio et paenitentia; aus dem Jahr 1984 wie folgt:
Die Lehre der Kirche nennt (...) denjenigen Akt eine Todsünde, durch den ein Mensch bewusst und frei Gott und sein Gesetz sowie den Bund der Liebe, den dieser ihm anbietet, zurückweist, indem er es vorzieht, sich [sich] selbst zuzuwenden oder irgendeiner geschaffenen und endlichen Wirklichkeit, irgendeiner Sache, die im Widerspruch zum göttlichen Willen steht (...) vgl. Katechismus der Katholischen Kirche, Nr. 1857)
http://de.wikipedia.org/wiki/ ----->Todsünde
Ein_Liberaler schrieb:Ich schätze, wenn man ihn nicht erkennt, ist es keine Todsünde.
sowie den Bund der Liebe, den dieser ihm anbietet, zurückweist
Ein_Liberaler schrieb:Interessanterweise wird der Bund Gottes mi Israel mit den traditionellen Floskeln einer Eheschließung besiegelt - hab ich gelesen.
Ja, eigentlich schon. In der evangelischen Kirchen hatte sich ja die Bischöfin geschieden. Aber letztendlich ist das so, der Bund/Ehe ist Gott und der Partner "auch".Gut, Nonnen heiraten Jesus, aber Leute, die (sich gegenseitig) heiraten, heiraten damit gleichzeitig Gott?
klickEs gebe Situationen, in denen das «Beieinanderbleiben» schädlicher sei als die Trennung. «Es bringt nichts, sich in der Ehe das Leben zur Hölle zu machen. Das ist nicht christlich», so Bohl.
Bund der Liebe, Knoten der LiebeDie Ehe wird im katholischen Kirchenrecht als ein besonderer Vertrag bezeichnet, der auf Lebenszeit geschlossen wird.
Ein_Liberaler schrieb:Nö, es geht nicht um einen Vergleich, sondern darum, daß für den Bund mit Gott eine Eheschließungsformel verwendet wird. Ist aber ohne Gewähr.
Hosea schrieb:Aphorismus schrieb:
Ja, eigentlich schon. In der evangelischen Kirchen hatte sich ja die Bischöfin geschieden. Aber letztendlich ist das so, der Bund/Ehe ist Gott und der Partner "auch".Gut, Nonnen heiraten Jesus, aber Leute, die (sich gegenseitig) heiraten, heiraten damit gleichzeitig Gott?
Klingt für mich alles ziemlich verrückt.
http://www.erziehungstrends.de/node/277Aber letztendlich ist das so, der Bund/Ehe ist Gott und der Partner "auch".
Johannes Paul II. bezeichnete die Ehe daher als „Gedenken, Verwirklichung und Prophetie der Geschichte des Bundes“.
Malakim schrieb:Ich meinte "wird nicht eher die Formel für den Bund mit Gott auch für die Eheschließung verwendet"