Ein_Liberaler
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Nicht möglich! Die Geschäftsführung führt die Geschäfte? Wer hat die denn dazu ermächtigt?
Matt schrieb:Und wer macht die Entscheidungen, dass ein guter Spieler eingekauft, gefördert, vermarktet wird und so weiter? Ich interessiere mich zwar nicht so für Fußball, aber denke schon, dass es ein Manager ist. Auch wenn ihm Berater (in diesem Fall Talentscouts, der Trainer, ...) dabei helfen. Aber auch die hat er ja im Endeffekt unter sich.
Shishachilla schrieb:und einschläfernd ist!
Aphorismus schrieb:dass Gehälter in Millionenhöhe durchaus gerechtfertigt sein können.
Aber genau das ist doch der Punkt warum er wohl mehr bekommen sollte. Jemand der für das gleiche Gehalt eines Arbeitnehmers im schlimmsten Fall 1000e Arbeitsplätze auf dem Gewissen hat, wird sich schwer finden lassen.es gibt genug Arbeitnehmer die wohl das gleiche leisten, aber nur halt nicht tausende davon abhängig sind ob er seine Arbeit gut macht.. oder ?
Ein_Liberaler schrieb:Nach 2 Wochen ohne Auftrag warste spätestens weg, als Zeitarbeitnehmer.
Und die gesetzliche Kündigungsfrist?
paul20dd schrieb:Aphorismus schrieb:dass Gehälter in Millionenhöhe durchaus gerechtfertigt sein können.
Worauf bezieht sich das ? Geleistete Hirnarbeit oder Fußarbeit in Watt oder Kilojoule? Oder beides?, es gibt genug Arbeitnehmer die wohl das gleiche leisten, aber nur halt nicht tausende davon abhängig sind ob er seine Arbeit gut macht.. oder ?
paul20dd schrieb:dann geht es wohl um "gutbezahlten" Genius ?
Aphorismus schrieb:Ich denke, es geht eher um die unterschiedliche Tragweite von Konsequenzen der Handlungen und/oder Entscheidungen einzelner Personen. Je höher die (mögliche) Tragweite der Konsequenzen einer Entscheidung/Handlung in einem Job ist, umso besser wird dieser Job bezahlt.
Die besonders erfolgreichen Unternehmen hätten mit Abstand am häufigsten das Engagement der Mitarbeiter als den wichtigsten Wettbewerbsfaktor (23 Prozent) genannt.
Die am wenigsten erfolgreichen Unternehmen gäben dem Engagement jedoch nur eine geringe Bedeutung (3 Prozent), sie setzen vor allem auf den Preis als Wettbewerbsfaktor (21 Prozent). Die Forscher glauben, dass die Unternehmenskultur für bis zu 31 Prozent des finanziellen Erfolges verantwortlich sei.
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Wiki:
Ein Manager ist eine Führungskraft in einem wirtschaftlichen Unternehmen. Betriebswirtschaftlich leitet und verantwortet er Geschäfte, Finanzen, Mitarbeiter und Planungen einer wirtschaftlichen Organisation.
Auf 26 verlorene Tage pro Jahr und Mitarbeiter kommt die Unternehmensberatung Proudfoot in ihrer jährlichen Produktivitätsstudie. Deutschland verschwendet damit einen Betrag von 135 Mrd. Euro.
Die Gründe für die mangelnde Produktivität sind laut Ascher seit Jahren dieselben: Führungskräfte kümmern sich zu wenig um unproduktive Abläufe und reden zu selten direkt mit ihren Mitarbeitern.
Sie wissen einfach nicht, was los ist.
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