Kleinkramfragen Sammelthread

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Nunja nun springt er zumindest wieder innerhalb von 2 Sekunden an.

Die Schwnakungen im Leerlauf zwischen 800 und 900 Umdrehungen, stören mich nicht weiter. Denke eine Fehlersuche wäre zu kostenintensiv. Evtl. ist es nur der Leerlaufregler - aber solange es nicht ziwschen 400 und 1500 schankt und der Wagen im Lerrlauf ausgeht, macht es mir nichts.
 

Sedge

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Mischt man Milch und Fruchtsaft flockt es.

Wenn ich die beiden Sachen trinke (kurz hintereinander) - stört das meinen Magen bzw. meine Verdauung?
 

Shishachilla

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Liegt afaik an der Fruchtsäure.
Und je saurer die Milch, desto eher flockt sie, bei gleicher Fruchtsäurekonzentration. Glaub ich zumindest. Würde soweit für mich jedenfalls Sinn ergeben.
Denke nicht, dass das irgendwelche Auswirkungen auf die Verdauung haben kann. :egal:
Aber bin auch kein Fachmann.
 

dkR

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Die Milch gerinnt im Magen sowieso, wenn sie vorher schon ausflockt, stört das nicht.
 

Sedge

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Also macht die Fruchtsäure nur das, was die Magensäure früher oder später sowieso auch macht.


Irgendwer setzte mir den Flo ins Ohr, dass ein Bestandteil vom Saft die Aufnahme eines Bestandteils der Milch verhindert, und vice versa. Da ist aber nix dran, richtig?
 

agentP

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Wenn ich Milchmixgetränke mache, dann kippe ich Milch in den Mixer, werfe den an und giesse nach und nach Fruchtsaft dazu. Flocken habe ich dabei noch nicht gesehen. Bleibt nur die Frage, ob durch das Rühren das Ausflocken verhindert wird oder durch die Bewegung die Flocken so klein gehalten werden, dass man sie gar nicht sieht oder fühlt?
 

haruc

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AgentP schrieb:
Bleibt nur die Frage, ob durch das Rühren das Ausflocken verhindert wird oder durch die Bewegung die Flocken so klein gehalten werden, dass man sie gar nicht sieht oder fühlt?


Nein, das Rühren verhindert (so weit ich weiß) das Ausflocken nicht, weil das Ausflocken darauf zurück zu führen ist, dass die Säure im Fruchtsaft die so gennante "Tertiärstruktur" der Eiweise in der Milch ändert. Normalerweise bilden sich dann Klümpchen, das Rühren verhindert aber das verklumpen. Sprich: Es passiert der Vorgang des Ausflockens aber es bilden sich keine Flocken.
 

Sedge

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Bei Dr. House ist es niemals Lupus, und ein MRT wird immer gemacht.

Wofür steht MRT, ist es das gleiche wie ein CT, was für Behandlungen (?) gibt es noch, wo man in so eine Röhre liegt, und wofür stehen die Abkürzungen.... :?:

Mediziner anwesend? :kerze:
 

dkR

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CT (Computertomograph) isn aufgeppeptes Röntgengerät, ein MRT eines der tollsten Geräte auf diesem Planeten *Habenwill*
Auch bekannt als "Kernspinntomograph".
 

paul20dd

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und was machst du dann damit ? Gedankenlesen oder dann doch lieber ein MRT zum Ikea Stühle drann kleben lassen ? :D
 

dkR

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Das ist natürlich auch ganz witzig :rofl:
Neben den eher trivialen medizinischen Bildgebungsmethoden kann man mit MRTs 3D-Echtzeitbilder von der Verteilung von Kontrastmitteln im Körper machen.
Kontrastmittel geht hier auf die Ebene bis hin zu einzelnen Atomen/Molekülen, gleichzeitig kann man das Molekül identifizieren, in dem sich das Atom gerade rumtreibt (zum Beispiel Zucker mit C13 labeln, und dann Echtzeit angucken, in welchem Stofwechselintermediat sich der Kohlenstoff wo im Viech wann wie lange befindet (bei Bedarf auch noch quantitativ)). Oder man beläd einzelne Zellen mit Kontrastmittel und verfolgt sie in den Lympfgefäßen oderoderoder. Kurz gesagt, jedes Atom mit ungerader Spinzahl kann man beobachten und quantifizeren.
:jubel:
 

dkR

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Es gibt kombinierte PET/MRT-Geräte :mimpel:
Außerdem hat PET AFAIK Probleme mit der Bildgebung von nicht strahlenden Bereichen und du kannst nicht gleichzeitig das Molekül das strahlt identifizieren.
 

Themis

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Also, habe zwar den 2. Teil Deines letzten Satzes nicht so ganz verstanden, und ich bin auch kein Nuklearmediziner, aber beim PET geht es doch um die Darstellung besonders aktiver Zellen. Für eine Fraktur oder die Darstellung von irgendwelchen Entzündungen, Gewebsinhomogenitäten oder Raumforderungen reichen Computertomographie und sonstige konventionelle Bildgebungsverfahren aus (wobei all diese Punkte ebenfalls mit einem erhöhten Stoffwechsel einhergehen können).
 

dkR

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Beim PET weiß du nach, wo im Körper die Strahlung herkommt, bzw. wo sich das Kontrastmittel anreichert.
Bei einem entsprechenden MRT kannst du zusätzlich anhand des Spektrums nachgucken, in welchem Molekül sich dein Konstrastatom gerade aufhält.
Klassische bildgebende Verfahren sprich Röntgen und CT taugen halt nichts zur Weichteildarstellung, im MRT nimmt man dann halt die Protonen im Gewebe als Kontrastmittel.
 

Themis

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dkR schrieb:
Klassische bildgebende Verfahren sprich Röntgen und CT taugen halt nichts zur Weichteildarstellung, im MRT nimmt man dann halt die Protonen im Gewebe als Kontrastmittel.
Richtig. Nur kommt es hier aber wie so oft im Leben auf die Fragestellung an. Raumforderungen kann man sogar mit einfachem Röntgen Darstellen.
 
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