Kiffen in Berlin bald legal???

Ventus

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RockRebell schrieb:
Ventus schrieb:
truth-searcher schrieb:
@ Ventus & Merlin

Also sollte Alkohol und Nikotin auch unter Strafandrohung verboten werden?

Ja sollte es!! Was diesen Zeug aus einem machen kann ist schlimm mitanzusehen, es verursacht nur Leid !! Und komm mir nicht mit "Man wird doch lustig"...

Nein, sollte es nicht. Kiffen ist verboten, trotzdem wird gekifft, richtig? Heroin ist auch verboten - trotzem gibt´s Junkies.

Ich denke, anstatt sich Gedanken darüber zu machen, wie man ein Verbot formulieren kann, und hinterher, wie man dieses Verbot überhaupt durchsetzt, und am Ende die Ressourcen blockiert, die zur Durchsetzung dieses Verbotes nötig sind, sollten wir uns lieber Gedanken darüber machen, wie im Vorfeld schon das Bedürfniss danach beseitigt und der MISSBRAUCH verhindert werden kann.

Ich halte das für sinnvoller als jedes Verbot. Und Du?

Gruss

der Rebell



Missbrauch? Wozu sollte man Drogen sonst benutzen? zum Schuheputzen?

Drogen sind nur dazu da sie zu gebrauchen. Ausserdem ist es mir scheiss egal wenn die ganzen verdammten Junkys sich in ihrer Bude ihr Leben vernichten , aber nicht auf offener Strasse , in meinem Leben bitte.
 
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@ si3ge

Also, alle Junkies, die ich gesprochen habe (ob Crack- oder Heroin-Junks) sind definitiv vor extreme Kiffer gewesen. Natürlich gibts auch die Gelegenheits-Kiffer, die allerdings irgendwann festgestellt haben, daß sie es nicht brauchen und ganz aufhörten.

Allerdings, haben die meisten starken Kiffer mit denen ich sprach und im Bekanntenkreis hatte häufige Ausflüge in die chemische Welt gemacht und zwar nicht zu knapp, bis hin zum Koks...

@ Rebel

wenns eine Möglichkeit gibt, daß Bedürfniss von vornherein zu stoppen/verhindern, bin ich auf der Stelle dabei. Nur wie?
 

seymor

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merlin_geht_zaubern schrieb:
@ si3ge

Also, alle Junkies, die ich gesprochen habe (ob Crack- oder Heroin-Junks) sind definitiv vor extreme Kiffer gewesen. Natürlich gibts auch die Gelegenheits-Kiffer, die allerdings irgendwann festgestellt haben, daß sie es nicht brauchen und ganz aufhörten.

Allerdings, haben die meisten starken Kiffer mit denen ich sprach und im Bekanntenkreis hatte häufige Ausflüge in die chemische Welt gemacht und zwar nicht zu knapp, bis hin zum Koks...

@ Rebel

wenns eine Möglichkeit gibt, daß Bedürfniss von vornherein zu stoppen/verhindern, bin ich auf der Stelle dabei. Nur wie?

Also, wer Heroin nimmt ist selber schuld ...
Und wenn sie "nur" bis Kokain gekommen sind, dann ist es noch weit nicht so schlim, wie einige Drogen, die ich kenne !

@Topic
Falls das durchgesetzt wird , gibt's wieder einige Gründe nach Berlin zuziehen XD
 

si3ge-dERlux

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crystal speed? soll irgendwie das gewebe von innen "wegaetzen" und sofort suechtig machen also koeperlich ... was (ganz nebenbei) bei thc nicht der fall ist
 

RockRebell

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Ventus schrieb:
Missbrauch? Wozu sollte man Drogen sonst benutzen? zum Schuheputzen?

Drogen sind nur dazu da sie zu gebrauchen. Ausserdem ist es mir scheiss egal wenn die ganzen verdammten Junkys sich in ihrer Bude ihr Leben vernichten , aber nicht auf offener Strasse , in meinem Leben bitte.

Ahso.
Dann viel Spass noch. Übrigens: Mir es es nicht scheiss egal, wenn die verdammten Junkies sich ihr Leben vernichten.
Jeder Tote, der nicht an Altersschwäche stirbt (ja, ok, gestorben ist), ist ein Toter zuviel.

merlin_geht_zaubern schrieb:
@ si3ge

Also, alle Junkies, die ich gesprochen habe (ob Crack- oder Heroin-Junks) sind definitiv vor extreme Kiffer gewesen. Natürlich gibts auch die Gelegenheits-Kiffer, die allerdings irgendwann festgestellt haben, daß sie es nicht brauchen und ganz aufhörten.
Oder Gelegenheitskiffer bleiben :)
Solche gibbet auch.

Allerdings, haben die meisten starken Kiffer mit denen ich sprach und im Bekanntenkreis hatte häufige Ausflüge in die chemische Welt gemacht und zwar nicht zu knapp, bis hin zum Koks...[/quote]
Die Tendenz scheint wirklich im Moment in diese Richtung zu gehen. Wenn die meisten dieser Menschen allerdings "konkret" wüssten, was auf sie zukommt, würden sie es vermutlich lassen - Ausnahmen bestätigen die Regel.

merlin_geht_zaubern schrieb:
@ Rebel

wenns eine Möglichkeit gibt, daß Bedürfniss von vornherein zu stoppen/verhindern, bin ich auf der Stelle dabei. Nur wie?

Es gibt nicht nur eine Möglichkeit :)
Abschreckung könnte eine sein. In Zeiten, da fast keine Fernsehsendung, kein Kinofilm und kein Videospiel ohne Gewalt, Blut und "Grausamkeit" auskommt, lassen sich die Leute allerdings nicht mehr so leicht erschrecken, ausserdem halte ich Abschreckung (kommt von Schrecken) nicht für ein Mittel erster Wahl.

Aufklärung fände ich geeigneter. Nicht nur Aufklärung über Drogen.
Für wichtig halte ich ausserdem einige grundsätzliche Dinge, die unsere Lebensart selbst betreffen. Unzufriedenheit, Perspektivlosigkeit und Hoffnungslosigkeit sind die Hauptursachen für Sucht.
Uns wird ständig vorgemacht, dass es immer höher, schneller, weiter geht. Alles muss wachsen - natürlich, Bäume wachsen auch :).
Aber dass unsere Leistung ständig wachsen muss, ist NICHT natürlich!
Wir können nicht immer mehr Leisten. Wir können heute viel, morgen wenig, übermorgen wieder mehr und am Tag drauf garnichts leisten. DAS ist natürlich.
Wir glauben aber, wir müssten - deswegen sind wir unzufrieden mit uns.

Genauso wird uns ständig gesagt, dass "man arbeiten muss", und "seinen Lebensunterhalt verdienen". Ich denke, dass uns unser "Lebensunterhalt" ganz einfach so geschenkt wird - jeden Tag.
Die Marktwirtschaft indess sagt uns was anderes... jeden Tag brauchen wir was neues, ob den Energizer für die Haare oder den Pfefferminzgeruch für´s Sch...haus. Wir sollen ver-brauchen, nicht ge-brauchen.
Und irgendwie haben wir immer zu wenig Geld...

Mal ehrlich... sowas kann man doch mit klarem Kopf garned ertragen, oder?

Was wollte ich sagen? Schei.. K*ffergedächtniss... :lol:

Naja, ich hoffe, Du hast verstanden, was ich meine, sonst schick mal ´ne PN, das wird sonst zu philosophisch hier :wink:

Gruss

der Rebell
 

Gorgona

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Alles was man extrem konsumiert wird ein Problem für den Konsumenten.
Ich rauche 1 BigBox am Tag verfluche imemrwieder den Tag an dem ich angefangen habe, denn ich finde kein Mass. Und wenn ich genug Geld hätte würde ich acuh viel mehr rauchen.
Ich finde den Rausch durch Canabis sehr angenehm. Ich rauche sehr selten, wenn sich die Gelegenheit ergibt.
Ich finde auch, dass der Dealer von dem man Canabis erhält noch ganz andre Drogen im Petto hat und daher Canabis als Einstieg angesehen werden kann.
 

si3ge-dERlux

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1. was in ne bigbox?
2. also ist nicht das dope das problem sonderen der dealer der das dope verdreckt! ein legaler coffee shop muesste regelmaessig auf die qualitaet und reinheit des stoffes kontrolliert werden! obwohl ich zwar selten (das letzte mal ist ueber 3 monate her) aber gerne kiffe find ich scheisse das ich mir nicht sicher sein kann wie gut das zeug ist! klar hab ich das wort von dem "dealer" der auch ein kumpel von mir ist ... deswegen sind legale coffee shops mindest ein zwischenschritt...
 

Gorgona

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Man merkt dass Du kein Racuher bist :wink:

Die Big Box ist eine grosse Schachtel Zigaretten.
Statt 20 dann 25 Zigaretten.
 

RockRebell

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Hm, hätt ich als Raucher aber auch nicht gewusst 8O
Naja, ich dreh lieber... Übung macht den Meister :lol:

Gruss
der Rebell
 
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@ rebel

ich versteh schon, wie du das meinst, allerdings wird sich unsere Gesellschaft dahingehend wohl nicht verändern lassen. Jedenfalls nicht, was die Hoffnungslosigkeit und Perspektivlosigkeit angeht - bedeutet also, daß wir trotzdem ein Drogenproblem haben und damit fertig werden müssen... irgendwie...

Also Leute denkt dran: DROGEN SIND SCHLIMM !

Scherz beiseite. @ si3ge: ich glaube, daß man schon bei unseren nationalen Drogenproblemen bleiben muß. Was z.B. die Ami´s sich reinpfeifen (Angel Dust etc.) sollte uns vorerst egal sein. Ich bin der Meinung das Koks (@ seymor) schon ein rechter Knaller ist.

Ach und mit dem Nichtabhängigwerden von THC, da bin ich mir nicht so sicher, oder woran mag das wohl liegen das Kiffer, die ihren Konsum für längere Zeit unterbrechen Einschlafstörungen haben, wenn sie ihr Abendpensum nicht bekommen?
 

Trasher

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Was haltet ihr denn von den 15g Eigenbedarf?
Meine Güte, damit hätte ich früher an der Schule aber ein ordentliches Tagesgeschäft einfahren können.
Eigenbedarf endet meiner Meinung nach bei 3 bis 4 Gramm pro Person. Wer damit nicht übers Wochenende kommt, der sollte sich Gedanken machen.


Trasher
 

Lt.Stoned

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Was haltet ihr denn von den 15g Eigenbedarf?
finden wir guuuuut :wink:
hmm ich fände eine gleiche regelung wie beim alkohol für angemessen...
oder würden die alk trinkenden unter euch es lustig finden, wenn ihr für ne party immer nur 6 flaschen bier kaufen/besitzen dürftet?
 

Trasher

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Hm, ich glaub es gibt sehr wenige Dealer, die ihr Abendessen mit dem Verkauf von Alkohol verdienen ;), insofern stellt sich diese Problematik beim Alk nicht.
 

dimbo

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@ Trasher: Was? Klingt so, als wärest du noch nie in a) einer Kneipe b) einem Getränkemarkt c) einer Brauerei oder d) dem Oktoberfest gewesen.

Alk ist die Industrie zum Kohle machen unter den Getränken!

@ Merlin:

Auf den ersten Post hat Lilly ja geantwortet, dem habe ich nichts hinzuzufügen. (thx an Lilly :D)

Wie stehst du zu Alkohol-Misch-Getränken? Ist doch was, zum Kinder anfixen, oder? Oder bist du nur gegen Kiffen, weil du damit nix zu tun hast? Und irgendwer meinte hier, dass die Junkies ihn im Stadtbild stören. Sucht gehört zu den Krankheiten! Solche Sprüche klingen nach einer Mischung aus Schill und Euthanasie und finde ich persönlich - egal von wem das jetzt kam - zum Kotzen!

Und was, wenn mir Leute im Rollstuhl nicht gefallen? Soll ich dann fordern alle Rampen abzubauen, weil es mich ankotzt, die Schwäche von anderen ertragen zu sollen? Oder zählt Sucht nicht als Krankheit, so nach dem Motto "selber Schuld"?

Und wieso höre ich eigentlich von den gleichen Leuten, die sich über Kiffen aufregen, kein Wort gegen Zucker oder Alkohol?

Zucker ist eine Droge! Die Zuckerkrankheit tötet jedes Jahr Millionen, von den Abermillionen dank Zucker übergewichtiger Menschen, den Folgen für die Zähne und so weiter Mal ganz abgesehen. Zucker ist für den menschlichen Organismus absolut unnötig, wir haben uns nur daran gewöhnt und können nicht mehr ohne. Und wie gehen wir mit dieser Killer-Droge um?

Willst du Zucker auch verbieten?

Oder sind Drogen für dich so lange okay, so lange du sie nicht als solche (an-er)kennst? Oder soll Zucker erlaubt bleiben, weil es zwar offensichtlich schädlich ist, aber nahezu alle Menschen dieser Droge verfallen sind?

Was ist für dich entscheidend, die Folgen einer Droge, oder vielleicht doch eher die Frage, ob dir persönlich das ganze unheimlich ist, oder nicht?
 

Trasher

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dimbo schrieb:
@ Trasher: Was? Klingt so, als wärest du noch nie in a) einer Kneipe b) einem Getränkemarkt c) einer Brauerei oder d) dem Oktoberfest gewesen.

Alk ist die Industrie zum Kohle machen unter den Getränken!
Cannabis ist illegal, also gibt es ein Dealerproblem.
Um Dealer vom kleinen Mann zu unterscheiden, führt man Eigenbedarfsmengen ein.
Alkohol ist nicht illegal, also braucht es dafür auch keine Eigenbedarfsmengen.

Das wollte ich damit sagen.
 

dimbo

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Trasher schrieb:
Cannabis ist illegal, also gibt es ein Dealerproblem.
Um Dealer vom kleinen Mann zu unterscheiden, führt man Eigenbedarfsmengen ein.
Alkohol ist nicht illegal, also braucht es dafür auch keine Eigenbedarfsmengen.

Ja, das sind wohl die momentanen Fakten. Blicken wir in die Zukunft.

Es gibt drei Optionen:

a) Alles bleibt wie es ist. Aus irrationalen Gründen unterscheidet der Gesetzgeber willkürlich darüber, welche Drogen in welcher Menge legal, bzw. illegal sind.

b) Alle Drogen, die als solche erkannt werden, werden sukzessive kriminalisiert. Dazu gehören auch Alkohol, Nikotin, Koffein, Zucker, etc.

c) Alle Drogen werden sukzessive dekriminalisiert, so dass die Verantwortung jedes Menschen darüber, was er nimmt, bei ihm selbst liegt.

a) führt zu folgenden Problemen:

1.) Legale Drogen führen zu ernsthafteren Problemen als die meisten illegalen Drogen. Nicht alle illegalen Drogen sind Opium-Derivate wie Heroin, Kokain etc. Es gibt eine Unmenge von Substanzen, die nicht zu den Sedativa zählen und trotzdem einfach "mitverboten" worden sind. Wenn dann keine Schäden durch die Droge nachgewiesen werden können, sagt man seitens des Gesetzgebers eben, es handele sich um eine "Einstiegsdroge", und sie müße deswegen verboten bleiben.

Dies führt zu einer vollkommen ungerechten Gesetzgebung, die nicht mehr den Schutz des Individuums, sondern den ihrer eigenen Wirrungen in den Vordergrund stellt.

b) scheint völlig unmöglich. Gerade die Leute, die ganz genau wissen wie schlimm das Haschisch ist (ich denke hier insbesondere an Bayern) würden sich am meisten sträuben, andere Drogen wie Alkohol zu verbieten. Hier zeigt sich ganz deutlich, dass es bei der Bekämpfung des Cannabiskonsums in Bayern nicht um den Schutz des Individuums geht, sondern um die Bekämpfung des Fremden an sich. Da fegt der gleiche Cop die Kotze und das Blut der Schlägerein vom Oktoberfest weg, während die Bedienungen angegrabscht werden ("des ist im Preis mit drin und hier so üblich, geh?") und verhaftet anschliessend den friedlich danben sitzenden Kiffer. Klischees? Fahrt mal nach München...

c) steht vor allen Dingen vor einem Problem: Die Gesellschaft müßte umdenken, und da eine Gesellschaft immer aus Menschen besteht, und Menschen imho zum größten Teil dumme Entscheidungen treffen, wird so etwas nur sehr langsam von Statten gehen. Dafür alle Drogen langsam zu legalisieren. sprechen mehrere Gründe:

1. Drogen werden genommen, unabhängig davon, ob sie legal oder illegal sind. Gerade bei harten Drogen zeigt sich, dass der Konsum in Staaten mit restriktiver Gesetzgebung offenbar dazu animiert, gegen das Gesetz jetzt erst recht harte Drogen zu nehmen.

2. Aufklärung über Drogen entmystifiziert das ganze und schafft die Möglichkeit, Drogen distanziert zu betrachten.

3. Süchtige würden in der öffentlichen Wahrnehmung nicht mehr als Kriminelle, sondern als das was sie sind, krank, betrachtet. Kranken Menschen hilft man, Kriminelle sperrt man ein. Dass dies zumindest den Betroffenen eine Menge bringen würde, ist also klar. Und was würde es den Rest der Gesellschaft kosten? Imho nicht mehr Leid, als durch die momentan praktizierte Ungerechtigkeit der Gesetzgebung von Tag zu Tag aufs Neue entsteht.

PS: Ich habe keine Lust auf eine Debatte über Detaills, wie z.B. und wo kriegen dann Leute Heroin? Darf das dann einfach jeder immer haben? etc. Das sind organisatorische Fragen, die nichts mit der Auseinandersetzung "Legalisierung von Drogen/Verbot aller, auch der legalen Drogen" zu tun haben.
 

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