Malakim schrieb:Ehrlich, was soll da stehen das mich davon überzeugt das Kinderpornokonsumenten keine Schweine sind die Kinderpornos geil finden?
Ein_Liberaler schrieb:Besitz ist strafbar, Anschauen nicht. Was man nicht herunterlädt, daran entsteht kein Besitz.
@ Angel: Kein Mensch zwingt Dich, Pornoseiten anzusurfen. Wie die Viren usw. "produziere" sollen, müßtetst Du auch erst erklären,
und daß Kriminelle für Dich nicht ohne den Zusatz "geldgeil" auskommen, spricht ja auch Bände.
Die masse der Pädophilen ist eben nicht geldgeil, sondern pädophil und tauscht das Dreckszeug - .
daß die Kinderpornoindustrie nicht nachweisbar ist, möchtest Du ja nicht zur Kenntnis nehmen
war ja erst kürzlich ne große Diskussion darüber, daß die alle möglichen Fotos von sich machen und per MMS oder Facebook rumschicken um anzugeben
und sogar "Teeny Look a like" Bilder fallen nun alle unter den Begriff "Kinderporno"
würde ich jedem von dem ich erfahre das er Kinderporno Bilder regelmäßig anschaut und sogar speichert derart in die Eier treten das er sich davon nicht erholt.
Ein_Liberaler schrieb:Komm, Angel, erklär mir bitte, wie Internetseiten selbsttätig Viren produzieren und sag mir bitte in groben Züge, was Du über die Kinderpornoindustrie weißt, und anschließend werde ich Dich nie mehr mit meinen Dummheiten behelligen. Versprochen.
[...]
Einige Pornoseiten-Betreiber, die in den Weiten des Internets schlicht untergehen, greifen ebenfalls gerne auf die Internet-Mafia und ihre Botnetze zurück. Die bietet nämlich gegen ein Entgelt an, ihre Opfer auf Pornoseiten umzuleiten: Die mit Bots infizierten Opfer bekommen beim Surfen beliebiger Webseiten neben den ohnehin schon zahlreichen Werbebannern auch noch Pornowerbung angezeigt. Eine Masche, die sich scheinbar für viele richtig auszahlt.
[...]
http://www.focus.de/digital/computer/chip-exklusiv/tid-7867/it-sicherheit_aid_137683.html
TeleopolisNach einer Entscheidung des Landgerichts Karlsruhe war die Durchsuchung bei einem Blog-Betreiber (Wilileaks.de) rechtmäßig, der einen mittelbaren Link auf die dänische Sperrliste mit Kinderpornographie gesetzt hatte.
...
Auch, wer lediglich mittelbar und über Zwischenstationen auf Wikileaks verlinkt, kann sich im Visier der Strafverfolgungsbehörden wiederfinden. Mitte Februar wurden auf Basis einer Entscheidung des Amtsgerichts Pforzheim die Räume eines Blog-Betreibers durchsucht. Dieser hatte von seiner Seite einen Link auf einen anderen Blog gesetzt, der wiederum auf Wikileaks verlinkt hatte, wo die Sperrliste abrufbar war.
Das Landgericht Karlsruhe hatte nun über eine Beschwerde gegen diese Hausdurchsuchung zu entscheiden. Mit Beschluss vom 26. März beurteilten die Richter diesen als rechtmäßig und wiesen die Beschwerde zurück. .....
Strafbar könne sich der Betreiber einer Website bereits dadurch machen, dass er einen gezielten Link auf eine Internetseite mit derartigen Inhalten setzt und sich diese zu einem eigenen Inhalt macht. Aufgrund der netzartigen Struktur des World Wide Web sei "jeder einzelne Link (…) kausal für die Verbreitung krimineller Inhalte, auch wenn diese erst über eine Kette von Links anderer Anbieter erreichbar sind".
agentP schrieb:Aber vermutlich genau weil ich da schnell solche Gedanken hege und die meisten meiner Mitbürger auch, sind solche Themen natürlich auch besonders geeignet um Dinge durchzusetzen, die man zum Beispiel bei anderen Themen nie durchkriegen würde.
Innenminister Joachim Herrmann: "Killerspiele widersprechen dem Wertekonsens unserer auf einem friedlichen Miteinander beruhenden Gesellschaft und gehören geächtet. In ihren schädlichen Auswirkungen stehen sie auf einer Stufe mit Drogen und Kinderpornografie, deren Verbot zurecht niemand in Frage stellt."
http://www.stmi.bayern.de/presse/archiv/2009/127.php
shechinah schrieb:Pikantes Detail: Die Webseite des LG Karlsruhe verweißt nach 10 Klicks ebenfalls auf Wikileaks.
LG Karlsruhe
Klick auf "Service"
[...]
Klick auf "Kontroverser "Insider"-Bericht" am Seitenende
Internet-Filter als Rettungspaket für die PornoindustrieWie Hal Faber am Sonntag nach einem Blick in die australische Filterliste feststellte, befindet sich dort eine sehr bekannte Domain, die eine Übersicht auf verschiedenste Spielarten erotischer Interessen bietet. Vieles davon ist etwas befremdlich – aber eine Sache ist darauf nicht zu finden: Kinderpornographie. Dafür haben die gesammelten Angebote eine ganz andere Gemeinsamkeit: Sie sind alle kostenlos.
DrJones schrieb:Andererseits frage ich mich eh wie es massenhaft solche Gratispornoseiten
geben kann. Die Typen stellen den Kram doch nicht aus lauter Nächstenliebe
umsonst ins web? Irgendeinen Nutzen müssen sie ja davon haben.
Kann mich jemand aufklären