Gewisse Frauen hier im Forum sollten sich mal die Frage stellen, inwieweit unsere Gesellschaft überhaupt noch männerdominiert ist, bevor sie mit angeblicher Frauenfeindlichkeit argumentieren. Daß eine Frau nach wie vor höflicher behandelt wird als ein Mann, dürfte feststehen.
Der "sehr große Bereich sexueller Gewalt" ist nur ein Bruchteil allgemeiner Gewalt, welche zu 90% von Männern gegen andere Männer ausgetragen wird. Auch hier erschließt es sich mir nicht ganz, wieso manche Frauen sich derart in die Opferrolle drängen, oder sich sogar damit schmücken. Als Mann wird man schon als Kind häufiger mit Gewalt konfrontiert, als die meisten Frauen in ihrem gesamten Leben. Bei getrennt lebenden Eltern werden Väter rechtlich aufs Abstellgleis geschoben, und trotz freier Berufswahl und politischem Wahlrecht (seit min. 10 000 Jahren ein Novum), fühlt sich die Feministenlobby nach wie vor unterdrückt. Als weibliches Vorbild wird die Karrierfrau samt domestiziertem Ehemann und verzogenem Einzelkind propagiert, während auf der anderen Seite gezielt die Vernuttung junger Mädchen gefördert wird, um anschließend mit erhobenem Zeigefinger abschreckende Beispiele präsentieren zu können.
Letztlich hat die Überfeminisierung nichts anderes gebracht, als die Zerstörung des Familienlebens.
sunset schrieb:Es fällt mir schwer, sachlich zu bleiben, wenn jemand so unbedarft redet, aber ich beherrsche mich und frage dich einfach nur, wei betroffen Männer denn so von dem sehr großen Bereich der sexuellen Gewalt sind? Na, wann wurdest du zum letzten Mal blöde angemacht, angegrabbelt oder vergewaltigt?
Der "sehr große Bereich sexueller Gewalt" ist nur ein Bruchteil allgemeiner Gewalt, welche zu 90% von Männern gegen andere Männer ausgetragen wird. Auch hier erschließt es sich mir nicht ganz, wieso manche Frauen sich derart in die Opferrolle drängen, oder sich sogar damit schmücken. Als Mann wird man schon als Kind häufiger mit Gewalt konfrontiert, als die meisten Frauen in ihrem gesamten Leben. Bei getrennt lebenden Eltern werden Väter rechtlich aufs Abstellgleis geschoben, und trotz freier Berufswahl und politischem Wahlrecht (seit min. 10 000 Jahren ein Novum), fühlt sich die Feministenlobby nach wie vor unterdrückt. Als weibliches Vorbild wird die Karrierfrau samt domestiziertem Ehemann und verzogenem Einzelkind propagiert, während auf der anderen Seite gezielt die Vernuttung junger Mädchen gefördert wird, um anschließend mit erhobenem Zeigefinger abschreckende Beispiele präsentieren zu können.
Letztlich hat die Überfeminisierung nichts anderes gebracht, als die Zerstörung des Familienlebens.