Frauenfeindlichkeit in der Gesellschaft

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Zyklop

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Gewisse Frauen hier im Forum sollten sich mal die Frage stellen, inwieweit unsere Gesellschaft überhaupt noch männerdominiert ist, bevor sie mit angeblicher Frauenfeindlichkeit argumentieren. Daß eine Frau nach wie vor höflicher behandelt wird als ein Mann, dürfte feststehen.

sunset schrieb:
Es fällt mir schwer, sachlich zu bleiben, wenn jemand so unbedarft redet, aber ich beherrsche mich und frage dich einfach nur, wei betroffen Männer denn so von dem sehr großen Bereich der sexuellen Gewalt sind? Na, wann wurdest du zum letzten Mal blöde angemacht, angegrabbelt oder vergewaltigt?

Der "sehr große Bereich sexueller Gewalt" ist nur ein Bruchteil allgemeiner Gewalt, welche zu 90% von Männern gegen andere Männer ausgetragen wird. Auch hier erschließt es sich mir nicht ganz, wieso manche Frauen sich derart in die Opferrolle drängen, oder sich sogar damit schmücken. Als Mann wird man schon als Kind häufiger mit Gewalt konfrontiert, als die meisten Frauen in ihrem gesamten Leben. Bei getrennt lebenden Eltern werden Väter rechtlich aufs Abstellgleis geschoben, und trotz freier Berufswahl und politischem Wahlrecht (seit min. 10 000 Jahren ein Novum), fühlt sich die Feministenlobby nach wie vor unterdrückt. Als weibliches Vorbild wird die Karrierfrau samt domestiziertem Ehemann und verzogenem Einzelkind propagiert, während auf der anderen Seite gezielt die Vernuttung junger Mädchen gefördert wird, um anschließend mit erhobenem Zeigefinger abschreckende Beispiele präsentieren zu können.

:arrow: Letztlich hat die Überfeminisierung nichts anderes gebracht, als die Zerstörung des Familienlebens.
 

sillyLilly

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Ich bin anderer Meinung, als du !

Allerding frage ich mich, wenn ich deinen Beitrag durchlese ... ob es Sinn hat, dir meine Meinung mitzuteilen. Dein Beitrag erscheint mir so, als wärest du sowieso so fest von deiner Wahrnehmung und Meinung überzeugt .... das eine Diskussion zu keiner Verständigung führen würde.

Also 2 Fragen meinerseits, ehe ich Mühe in Wortwahl und Beitrag stecke.

:?: Möchtest du dich gerne konstruktiv über dieses Thema unterhalten?
(Was beinhalten würde .... zu versuchen, auch andere Wahrnehmung dieser Gesellschaft zu reflektieren)

:?: Wolltest du durch deinem Beitrag deinem Unmut Luft machen, über die angebliche "Überfeminisierung" dieser Gesellschaft ?


Namaste
Lilly
 

Zyklop

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sillyLilly schrieb:
:?: Möchtest du dich gerne konstruktiv über dieses Thema unterhalten?
(Was beinhalten würde .... zu versuchen, auch andere Wahrnehmung dieser Gesellschaft zu reflektieren)

Schreib ruhig. :roll:

:?: Wolltest du durch deinem Beitrag deinem Unmut Luft machen, über die angebliche "Überfeminisierung" dieser Gesellschaft ?

Aus welchem Grund sollte man ein Thema anschneiden, wenn es nicht negativ wahrgenommen würde?
 

Tamponage

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Hi Zusammen,


also ich, auch männlicher Natur, gebe Zyklop Recht. Doch dazu könnte man noch sagen, dass die Frau von heute mit ihrer jetzigen Rolle nicht richtig klar kommen. Auf der einen Seite möchten sie gleichberechtigt neben dem Mann stehen, aber auf der anderen Seite wollen sie noch die Vorzüge aus älteren Zeiten nicht missen.


Ein weiteres schlimmes Problem - sagt mir, wenn dies für euch kein Problem darstellt - ist, dass durch die Medien sowohl viele Frauen meinen, auch ohne Männer ihre Kinder großzuziehen....irgendwie ein falsches Verständnis von Emanzipation als auch die angesprochene Vernuttung der weiblichen Jugend stark zugenommen hat. Ich habe weder erzkonservative noch christlich-demokratische Gedanken, ich habe sogar die Emanzipation begrüßt, aber was derzeit über die strasse läuft, ist nicht mehr erträglich.
Ich bin immer offen für die Meinungen der anderen und werde sie auch akzeptieren....naja ich versuche es zumindest :lol:
 

Zyklop

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innerdatasun schrieb:
Letztlich hat die Überfeminisierung nichts anderes gebracht, als die Zerstörung des Familienlebens.

Selten so gelacht

Ja, kaputte Familien sind schon was lustiges. Bist sicher so ein 15 jähriges Gör aus gutem Hause.

edit:
gkarte.gif

Ich fühlte mich schon ganz nackt.
 

agentP

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Bei getrennt lebenden Eltern werden Väter rechtlich aufs Abstellgleis geschoben

Was für ein Blödsinn. Schonmal was vom gemeinsamen Sorgerecht gehört ?
Ganz abgesehen davon, daß die Anzahl der Väter, die sich vor ihrer Verantwortung drücken und sich einen Dreck kümmern um ein vielfaches höher ist, als die Anzahl der Männer, die gerne wollten aber nicht in dem gewollten Maße dürfen.
Ich bin seit 4 Jahren getrennt lebender Vater und in einem der zahlreichen Vereine Mitglied, die sich um alleinerziehende Eltern und die getrennt lebenden Partner kümmern und ich kann Dir nur sagen, dieses Argument geht sowas von an der Realität vorbei. Bitte komm jetzt nicht mit irgend nem Kumpel, der sein Kind nicht sehen darf, denn ich kann Dir an die 100 Frauen aufzählen, die froh wären, wenn sich der Papa mal blicken lassen würde oder wenigstens pünktlich den Unterhalt für das Kind (das Kind wohlgemerkt, nicht die Frau !) überweisen würde.
Letztlich hat die Überfeminisierung nichts anderes gebracht, als die Zerstörung des Familienlebens.

Genau. Die arme geschundene Familie. Papa geht die ganze Woche arbeiten, Mutti sitzt mit Kind zuhause. Papi kommt heim, wenn Kind im Bett. Und am Wochende ist er entweder zu alle um was mit den beiden zu machen oder versucht autoritär die vermeintlichen Erziehungsfehler der Mutter auszugleichen. Das Kind hat vermutlich bei diesem Modell weniger von Papi als von einem getrennt lebenden, der sich alle 2 Wochenenden komplett es kümmert und einmal im Jahr in Urlaub mit ihm fährt und ihm so wenigstens in diesen Zeiten die ungeteilte Aufmerksamkeit zukommen lässt.
 

XaDis

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Wieso kommt immerwieder dieses Thema auf :?:

Sind wir nicht in allererster Linie Menschen :?:

Was ist an Frau / Mann so unterschiedlich das es immerwieder zu Problemen komm(t/en) (kann) :!: :?:

Ich versteh das einfach nicht, aber vielleicht bin ich dafür auch noch zu Jung, wer weiss :roll: :?: :!:
 

innerdatasun

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Ja, kaputte Familien sind schon was lustiges. Bist sicher so ein 15 jähriges Gör aus gutem Hause

Nee du - ich bin man schon sechzehn und hab grad meinen ersten komputer gekricht.

Nein, aber jetzt spaß beiseite. Ich bin zwar kein fünfzehnjähriges gör, ich hab allerhöchstens ein fünfzehnjähriges gör. Also erzähl mir nichts vom familienleben.
Mir fehlt nur die begründung für deine abenteurliche aussage.
Also sechs - setzen - zyklöpchen.

P.S. Aber vielleicht geht es ja zur not auch in häppchen (siehe zitat)
 

sillyLilly

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Zyklop schrieb:
:?: Wolltest du durch deinem Beitrag deinem Unmut Luft machen, über die angebliche "Überfeminisierung" dieser Gesellschaft ?

Aus welchem Grund sollte man ein Thema anschneiden, wenn es nicht negativ wahrgenommen würde?

negativ wahrnehmen .... oder..... deinem Unmut Luft machen ...
muß nicht auf das selbe hinauslaufen.

Wenn du nur deinem Unmut Luft machen möchtest ... dann wäre eine Diskussion für mich sinnlos ... weil ich keine Lust habe, Mühe in Postings zu stecken ... die du gar nicht lesen willst ;)

negativ wahrnehmen ---> interessantes Stichwort
wenn ich etwas negativ wahrnehme .... kann ich auf andere zugehen und sie fragen, ob sie das auch so wahrnehmen ... um meine eigene Wahrnehmung zu reflektieren.
oder ich kann auf andere zugehen .... und meine Wahrnehmung als unumstäßliches Faktum sehen .... die ich anderen einfach entgegenschleudern möchte ... zum Frustabbau oder warum auch immer.

Aber ok .... versuchen wirs :
Zum Thema habe ich ein nettes Bild. Was sagst du zu dem Plakat?


professorinnen.gif



Namaste
Lilly

P.S.Ich kann mit dem Begriff "Überfeminisierung" nichts anfangen.
Auf sachlicher Ebene, hat er für mich keine Bedeutung. Es ist ein populistischer Begriff .... der jede menge Assoziationen, verschiedenster Art wecken kann, ohne zu einer Verständigung beizutragen.
Deswegen ist er eine schlechte Diskussionsgrundlage.
Als Frau fühle ich mich in dem Satz schon angegriffen und missverstanden. (Mir stellt sich die Frage "Wenn ich als Frau ... mehr will als nur Hausfrau und Mutter sein ..... dann bin ich also für dich mitschuldig am Zusammenbruch der Familie??" )
Also eine schlechte Einleitung für ein Gespräch.
 

innerdatasun

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Das Kind hat vermutlich bei diesem Modell weniger von Papi als von einem getrennt lebenden, der sich alle 2 Wochenenden komplett es kümmert und einmal im Jahr in Urlaub mit ihm fährt und ihm so wenigstens in diesen Zeiten die ungeteilte Aufmerksamkeit zukommen lässt.

Ich weiß was du meinst, aber ich bezweifel das stark. Weil ein vater am besten sich an der täglichen erziehung seines kindes beteildigen sollte, so schwierig das auch manchmal für den erwerbsträger sein mag am ende des arbeitstages. Aber alle zwei drei wochen in watte verpackt heile welt spielen für ein paar stunden nützt auch vater und kind recht wenig.
 

Zyklop

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agentp schrieb:
Bei getrennt lebenden Eltern werden Väter rechtlich aufs Abstellgleis geschoben

Was für ein Blödsinn. Schonmal was vom gemeinsamen Sorgerecht gehört ?
Ganz abgesehen davon, daß die Anzahl der Väter, die sich vor ihrer Verantwortung drücken und sich einen Dreck kümmern um ein vielfaches höher ist, als die Anzahl der Männer, die gerne wollten aber nicht in dem gewollten Maße dürfen.
Ich bin seit 4 Jahren getrennt lebender Vater und in einem der zahlreichen Vereine Mitglied, die sich um alleinerziehende Eltern und die getrennt lebenden Partner kümmern und ich kann Dir nur sagen, dieses Argument geht sowas von an der Realität vorbei. Bitte komm jetzt nicht mit irgend nem Kumpel, der sein Kind nicht sehen darf, denn ich kann Dir an die 100 Frauen aufzählen, die froh wären, wenn sich der Papa mal blicken lassen würde oder wenigstens pünktlich den Unterhalt für das Kind (das Kind wohlgemerkt, nicht die Frau !) überweisen würde.

Ja klar, denn was in Deinem Umfeld funktioniert, besitzt natürlich Allgemeingültikeit...

Genau. Die arme geschundene Familie. Papa geht die ganze Woche arbeiten, Mutti sitzt mit Kind zuhause. Papi kommt heim, wenn Kind im Bett. Und am Wochende ist er entweder zu alle um was mit den beiden zu machen oder versucht autoritär die vermeintlichen Erziehungsfehler der Mutter auszugleichen. Das Kind hat vermutlich bei diesem Modell weniger von Papi als von einem getrennt lebenden, der sich alle 2 Wochenenden komplett es kümmert und einmal im Jahr in Urlaub mit ihm fährt und ihm so wenigstens in diesen Zeiten die ungeteilte Aufmerksamkeit zukommen lässt.

Fast möchte man meinen, Du hieltest berufstätige Väter für minderwertig. Erstens liegt kaum ein Kind im Bett, wenn der Vater von der Arbeit nach Hause kommt, es sei denn, er kehrt vorher noch in eine Kneipe ein. Solche Idioten sollten aber, ebenso wie Wochenendschlaffis, ihre Pläne zur Familiengründung besser noch mal überdenken. Zweitens funktioniert die klassische Rollenverteilung nach wie vor besser, als das getrennte Modell, daß Du ja nur unter optimalsten Bedingungen dargestellt hast. Vielleicht gab es früher ja nur deshalb weniger Alleinerziehende, weil man sich zum Wohle der Kinder eher wieder zusammengerauft hat, und sich die Mütter nicht genötigt sahen, sich gesellschaftlich als "starke Frauen" beweisen zu müssen.
 

Tamponage

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Also ich verstehe nicht, warum ihr jetzt auf den Zyklop so rumhackt?
Bis auf den Fehlgriff mit der "Überfeminisierung" hat er doch recht.

oder nicht? :)
 

innerdatasun

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Also ich verstehe nicht, warum ihr jetzt auf den Zyklop so rumhackt?
Bis auf den Fehlgriff mit der "Überfeminisierung" hat er doch recht
.

Ist ja auch gar nicht so verkehrt was er jetzt schreibt. Nur sollte er die begründung das nächste mal mit der behauptung mitliefern.
 

XaDis

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Zyklop schrieb:
....
Fast möchte man meinen, Du hieltest berufstätige Väter für minderwertig. Erstens liegt kaum ein Kind im Bett, wenn der Vater von der Arbeit nach Hause kommt, es sei denn, er kehrt vorher noch in eine Kneipe ein. Solche Idioten sollten aber, ebenso wie Wochenendschlaffis, ihre Pläne zur Familiengründung besser noch mal überdenken. Zweitens funktioniert die klassische Rollenverteilung nach wie vor besser, als das getrennte Modell, daß Du ja nur unter optimalsten Bedingungen dargestellt hast. Vielleicht gab es früher ja nur deshalb weniger Alleinerziehende, weil man sich zum Wohle der Kinder eher wieder zusammengerauft hat, und sich die Mütter nicht genötigt sahen, sich gesellschaftlich als "starke Frauen" beweisen zu müssen.

Einspruch euer Ehren, nur um mal wieder auf die "persönlichen" Erfahrungen zurückzugreifen. Mein Vater war während meiner Schulkindzeit wirklich über die Zeit hinaus als ich mich schon hinlegen sollte, wenn ich Glück hatte hab ich Ihn abends selbst nur noch 1 Std. gesehen bevor er sich in das Bett gehauen hat. Und glaub mir er war bestimmt in keiner Kneipe, wenn man(n) in der Pflege arbeitet und zugleich Managment aufgaben erledigen muss ist das Timing zweitgradig. Das tollste ist es wird dank der Pflegeversicherungen und Anspruchshaltung vieler Menschen immer schlimmer. Aber das hat jetzt mit dem Thema nichts zu tuen, ich musste mich viel allein in meinem Leben durchschlagen aber meine Eltern (beide!) haben mich dennoch gut versorgt und mit mir (wirklich) über alles unterhalten, warum ich glaub ich heute auch was solche Themen angeht so aufgeschlossen bin.

Noch was es ist immermehr hype das beide Elternteile arbeiten gehen, so auch einige Jahre bei mir. Und daran ist nicht die "Feminisierung" sondern eher die Geldgeilheit oder die Geldnot schuld!

mfg XaDis
 

Tamponage

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ich finde geregelte Familienverhältnisse für sehr wichtig, aber es gibt halt Frauen, ein Beispiel ist meine Freundin, sind darauf erpischt, unbedingt Karriere zu machen, koste es, was es wolle. Und dabei kommt die Institution Familie einfach unter die Räder. Ich behaupte ja nicht, dass der Mann damals alles richtig gemacht hat, es wurde sogar vieles falsch gemacht. Vielleicht liegt es auch nur daran, dass die heutige Männerschaft verweichlicht ( O-Ton "Die Ärzte" - "Manchmal haben Frauen...") ist.
 

sillyLilly

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@Tamponage
Sie kann es sich doch aussuchen, wie sie ihr Leben leben möchte.
Genauso wie ein Mann für sich entscheiden kann, ob er Karriere machen möchte ... kann sie das, als Frau doch auch.

Verstehe ich dich richtig, dass du meinst sie hätte nicht das gleiche Recht dazu ... sondern eher die Pflicht, ihre Berufspläne ... deinen Familienplänen anzupassen?
Du könntest doch auch deine Berufpläne ... der Familie anpassen. Dann könntest du dich um die Kinder kümmern ... und sie geht arbeiten und das Geld verdienen.
Was spricht dagegen?

Namaste
Lilly
 

deLaval

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Subway to Sally schrieb:
...Zwischen Tod und ewig Leben muß es etwas drittes geben...

Will sagen, die "klassische Rollenverteilung" (Er geht schaffen, sie hütet ein) ist m.E. veraltet, und taugt heutzutage nur noch sehr bedingt. Eine Völlige Gleichbehandlung kann aber auch nicht funktionieren wegen des kleinen Unterschieds (einige Windelhersteller haben bereits begriffen :wink: ).
Wäre es überlegenswert, ob es nicht einen Weg gibt, der jedem Menschen, die Möglichkeit zur freien Entfaltung gibt, und dennoch den kleinen Unterschied nicht außer acht läßt.
Ich finde übrigens, daß die Realität dem schon recht nah kommt. (Dummer weise lassen sich die wenigsten Ideale erreichen)
Ich finde es nun wirklich nicht Schade, daß kaum männlich Arzthelferinnen oder weibliche Bergleute gibt. Daß meine Frau beim Friseur für die gleiche Leistung 15 Euro mehr bezahlt muß aber wirklich nicht sein.

mfg
 

innerdatasun

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Du könntest doch auch deine Berufpläne ... der Familie anpassen. Dann könntest du dich um die Kinder kümmern ... und sie geht arbeiten und das Geld verdienen........

....um nachher dann noch in der kneipe zu verschwinden und uns männer mit den gören alleine zu lassen. So weit kommt das noch mit dem rollentausch.
 
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