Frauenfeindlichkeit in der Gesellschaft

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Tamponage

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@agarthe

zu deiner Frage kann ich nur eins sagen.
Ich arbeite bei einem sehr großen Unternehmen und da haben viele Frauen sehr gute Posten und ich möchte mal behaupten, dass hier wenig auf das Geschlecht geahctet wird. Dass in den Vorständen überwiegend Männer sitzen, liegt wohl daran, dass man den Frauen damals nicht die Chance gegeben hat, sich so weiterzuentwickeln. Heute haben sie diese Chance. Bei meinem Unternehmen sind die knallhart und nehmen nur die Kompetentesten und Besten und es kommt definitiv nicht aufs Geschlecht an. Es dauert halt bis die emanzipierten Frauen in den Vorständen sitzen.
 

Terrapansen

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ich behaupte jetzt mal rotzfrech, ich würde ihn beachten, sillylilly würde, agentp würde, agarthe würde, du würdest, und um ehrlich zu sein, ich glaub der terra hätte da auch respekt vor.

Wo stand das denn so?? Ich habe es überlesen und finde es nicht wieder! Kann mal einer kurz ne Erläuterung machen worum es ging?
 

Agarthe

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Terrapansen schrieb:
Die gute alte Polizei! Schlimm, schlimm das da jahrelang keine Frauen eingestellt wurden! Aber so wie es jetzt läuft wünschen sich viele Männer in dem Beruf das die Frauen wieder runtergestuft werden! Folgende Situation ein Polizist und eine Polizistin, beide haben die gleiche Erfahrung, sind gleichlange im Dienst, es steht nur eine Beförderung aus...

dreimal dürft ihr raten wer von beiden die BEförderung bekommt! Als kleine Wiedergutmachung! Lächerlich! Also meine Meinung...

Polizei = Überfeminisiert!

Überfeminisiert = zuviele Frauen?

Was spricht Deines Erachtens für Frauen in der Polizei, Terra?
 

captainfuture

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"Das dämliche Geschlecht. Warum es kaum Frauen im Management gibt."
von Barbara Bierach

http://www.weltverschwoerung.de/modules.php?name=Amazon&asin=3492238521

Aus der Amazon.de-Redaktion
Wo sind die Frauen? Nach zehn Jahren Trainee- und Frauenförderungsprogrammen hat sich in den Chefetagen kaum etwas verändert. Die Quote der weiblichen Top-Manager ist mit 3,4 Prozent verschwindend gering. Für Barbara Bierach Grund genug aufzuräumen. Aufzuräumen mit den gängigen Klischees der unterdrückten Frau. "Frauen sind nicht schwach, Frauen sind dämlich, faul und unaufrichtig", lautet somit auch eine ihrer Hauptthesen. Und weiter: Frauen sind an ihrer Lage selbst schuld. Frauen sind nicht unterprivilegiert in diesem Land und unterdrückt, sie verhalten sich häufig einfach blöd. Gegen Frauen müssen Männer sich nicht verschwören, Frauen erledigen sich schneller und gründlicher selbst als Männer das je könnten.

Bierach kritisiert nicht die schlecht ausgebildeten Frauen, die sich als allein erziehende Mütter mit Sozialhilfe durchschlagen. Gemeint sind Akademikerinnen, die alle Voraussetzungen mitbringen, ihre Position in Wirtschaft, Politik und Wissenschaft auszufüllen. Gemeint sind Frauen, die nach dem Studium in einer Kanzlei, einem Krankenhaus, einem Konzern anfangen, sich nach oben durchkämpfen -- und mit Mitte 30 in einer Villa am Stadtrand verschwinden.

Die Kritik ist nicht neu. Schon Simone de Beauvoir schrieb über ihre Geschlechtsgenossinnen: "Frauen akzeptieren die untergeordnete Rolle, um den Anstrengungen aus dem Wege zu gehen, die mit der Gestaltung eines authentischen Lebens verbunden sind." Doch die Kritik ist überfällig. Seit Jahren liefern sich Hausfrauen und Nicht-Hausfrauen derbe Gefechte. Bierach stellt berechtigte Fragen, zitiert etliche Forscher, Karrierefrauen und Trainerinnen. Deckt Missstände auf und weist mit konkreten Vorschlägen in eine gleichberechtigte Zukunft. Doch ihr schnoddriger Stil zielt zum Teil unter die Gürtellinie. Frauen brauchen keinen Tadel. Frauen brauchen Vorbilder und Mentoren. Im 21. Jahrhundert ist Familie kein Heldennotausgang mehr. Jede dritte Ehe wird geschieden, in Großstädten jede zweite. Frauen müssen ihre Selbstzweifel über Bord werfen und die Verantwortung für ihr Leben nach Jahrzehnten des Rückzuges übernehmen. Allein dieser Weg ist schwierig genug. --Martina Bergmann
 

Tamponage

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dabei fällt mir noch ein, dass ich jetzt nachdem mein alter Ausbilder in den Ruhestand gegangen, jetzt eine weibliche Ausbilderin hab.
Achja das ist nicht so eine Stelle wo man drei vier Azubis betreuen muss, man muss insgesamt ca 40 Azubis in NRW betreuen und alles koordinieren, also eine sehr gute Stelle. Lange Rede kurzer Sinn.

Egal ob männlicher oder weiblicher Vorgesetzter beides sind Popogeigen um es nett zu sagen

:lol:
 

Terrapansen

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Polizei = Überfeminisiert = mehr Vorteile für Frauen als für Männer(siehe mein Beispiel)

Was spricht Deines Erachtens für Frauen in der Polizei, Terra?

Was ist das denn für eine Frage? Es spricht nichts aus meiner Sicht gegen Frauen bei der Polizei! Mich kotzt es nur an das die bevorteilt werden! Sonst nichts! Sehen doch niedlich aus in ihren Uniformen! :lol:
 

orbital

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Ich vermute mal, dass die Mehrheit der Konzernbosse männlich sind, ebenso wie die Vorstandsmitglieder, Politiker, Professoren etc., warum ist dem dann so?
weil sich doch einige für die mutterrolle entscheiden, andere doch lieber im alten frauenbild bleiben usw.

aber zusagen das ist männerwirtschaft und die frauen werden benachteiligt, schau dir nur die it branche an, wenn da ein weiblich wirtschaftinformatikerin auftaucht hat sie vorteile nachzulesen in vielen newsmeldungen das wegen männerüberschuss frauen gesucht werden.
aber studieren frauen informatik - nein - besser wenige von 33 sinds bei mir 2.
 

Zyklop

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Terrapansen schrieb:
Ja! Genau so ist es! Alle Frauen und Männer haben ein gewisses Grundverhaltensmuster und in dem der Frauen ist es nunmal so das der Trieb zur Hinterhältigkeit sehr viel eher zum Vorschein kommt als bei uns Männern!

Das hat aber eher was damit zu tun, daß Männer ihr Gewaltbedürfnis offener ausleben als Frauen. Und es stimmmt, daß man nicht nur die schlechten Eigenschaften hervorheben sollte. Ich habe allerdings auch nicht die Frauen verantwortlich gemacht, sondern den Feminismus (oder wie es in dem Artikel genannt wird: Vulgärfeminismus ). Aber im Gegensatz zu AgentP will ich auch nicht die Leute hier mit meiner p.c. beeindrucken, sondern schreiben, wie ich die Dinge wirklich sehe. Dazu gehört eben auch, daß antiautoritäre Erziehung und deren Produkte wie Daniel Küblböck ein Unheil sind. Und Frauen werden nach wie vor im Berufsleben sanfter angefaßt als Männer. Das liegt nun mal im Beschützerinstinkt begründet, und wird sich auch nicht ändern. Die Aussage, daß wir in einer frauenfeindlichen Gesellschaft leben, wird deshalb auch niemand ernsthaft untermauern können.
 

captainfuture

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es gibt ein faktum, das lässt sich bei aller gleichberechtigung und emanzipation nicht wegdiskutieren : frauen können kinder bekommen, männer nicht.

leider resultiert aus diesem faktum sehr oft ein psychologisches problem und sei es nur eine gewisse "torschlußpanik", die männer nicht (oder in anderer form) haben. daraus ergibt sich der konflikt zwischen job & privat, wobei leider karrieremässiger erfolg viel zu oft mit persönlichem erfolg verwechselt wird.

die orientierung an der gesellschaft statt an sich selbst führt zum inneren konflikt, der ab einer gewissen stufe natürlich an allen ecken und enden frauenfeindlichkeit findet, wo er sie finden möchte.
 

Agarthe

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milktoast schrieb:
Daraus folgt das Induvidum das immer einzeln betrachtet werden muß!
Keiner ist gleich, können wir uns darauf einigen, aber Frauen sind schon anders :p

Keiner ist gleich, dem stimme ich zu. Selbst die Großgruppen Frauen und Männer nicht 100%ig, (nach meinen Erfahrungen sogar biologisch nicht! :wink: )
Man muss halt immer fallweise unterscheiden und um Objektivität bemüht sein. (als Mann und Frau)

Jein. Das lässt sich wohl so pauschal nicht beantworten.
Die Frage muss viel mehr sein: Steigt mit einer Frauenquote auch die Akzeptanz den Frauen gegenüber?

Das wächst mit der Gesellschaft, schätze ich.

Und ist es nicht für einen Mann ein unberechtigter Nachteil wenn er, wegen seines Geschlechts (ganz unverblümt und gesetzlich verordnet), nicht eingestellt wird.

Hier gebe ich Dir recht. Ist es. Aber ist es so häufig, dass zwei Bewerber die exakt gleichen Qualifikationen für den Job aufweisen? Wenn der Mann besser ist, bekommt er den Job trotz Quotenregelung und das ist gut so.
Ich bin auch eher dagegen, dass eine Frau trotz besserer Qualifikationen den Job nicht bekäme.

Dabei kommt es in meinen Augen nicht zu einer Gleichstellung, daher halte ich Frauenquoten für keine gute Regelung.

Nicht ganz das Gelbe vom Ei. Aber ohne..hmmm :roll:

@ Tamponage:

Es dauert halt bis die emanzipierten Frauen in den Vorständen sitzen.

Das glaube ich. Ich mache mir um die Entwicklung in Deutschland und einigen anderen Ländern auch keine Sorgen. Hatte noch nicht das Gefühl, diskriminiert worden zu sein.

@Terra

Was ist das denn für eine Frage? Es spricht nichts aus meiner Sicht gegen Frauen bei der Polizei! Mich kotzt es nur an das die bevorteilt werden! Sonst nichts! Sehen doch niedlich aus in ihren Uniformen!

War ne Frage eben. Ist die Bevorteilung denn so kategorisch aus Deinem Bekanntenkreis?[/quote]
 

XaDis

Meister
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Der-in-die-Ferne-blickt schrieb:
sillyLilly schrieb:
Krankenschwestern heben sich schon lange kaputte Rücken ... ohne das es ein Gesetzt gibt, das ihnen ein Mann dabei helfen muß.

Ich kenn mich selber im Rettungs -und Pflegewesen aus und leider halten diese Schonungsmaßnahmen langsam Einzug, festgelegt durch den Arbeitsgeber.

:lol: LOL das ist jetzt zwar OFFTOPIC, aber auch nicht wirklich Dein ernst oder? Wo wird irgendwo irgendwer in der Pflege geschont? Es geht nur noch um Zeit, Zeit und nochmal Zeit und dabei werden am besten noch die Gehälter gekürzt! Nur zur Info, mein Dad macht was in der Pflege (Managment) Meine Mutter ebenso (hat jetzt aber ebenso einen kaputten Rücken und hat deshalb umgeschult! - und das nur mit viel Glück) und ich selbst Arbeite jetzt auch wieder in so einem Verein, auch wenn mehr in der Verwaltung als direkt in der Pflege. Krieg aber genug mit, also was bitte meintest Du damit?

P.S.: Nochmal Sorry wegen dem OFFTopic aber das ist mir jetzt schon irgendwie wichtig!
 

antimagnet

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waah, der thread explodiert...

also, terra, vorher gings darum, dass männer keine beachtung bekämen, wenn sie sich für die erziehung ihrer kinder einsetzten, anstatt ihre karriere zu pflegen. und ich war so frech zu behaupten, auch du hättest respekt vor männern, die sich lieber um die erziehung als um den job kümmern. ach shit, jetzt such ichs doch noch raus:

antimagnet schrieb:
cuya schrieb:
Ich kenne keinen Mann, der ernsthaft Beachtung findet, wenn er erzählt sich aufopfernd um die emotionale Erzeihung seiner Kinder zu kümmern.

dem rest stimm ich 100pro zu, cuya, und dem zitat will ich auch gar nicht vehement widersprechen, aber dass so ein mann keine beachtung findet, liegt ja wohl auch an den männern (schätz mal, dass du es auch ganz so gemeint hast, wenn ich den rest deines pots so lese).

außerdem glaub ich das auch nicht, dass so ein mann keine beachtung finden würde.

ich behaupte jetzt mal rotzfrech, ich würde ihn beachten, sillylilly würde, agentp würde, agarthe würde, du würdest, und um ehrlich zu sein, ich glaub der terra hätte da auch respekt vor.


ach ja übrigens, das beste, was man machen kann, wenn man mal wieder auf irgendeine gruppe neidisch ist: sich fragen, ob man tauschen wollen würde. sowas beruhigt. das ging an alle, nicht an dich allein, terra.

so, ich bin jetzt erst mal raus. work to do.
 

Terrapansen

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Danke für den Nachtrag Anti!

ach ja übrigens, das beste, was man machen kann, wenn man mal wieder auf irgendeine gruppe neidisch ist: sich fragen, ob man tauschen wollen würde. sowas beruhigt. das ging an alle, nicht an dich allein, terra.

Ich habe es auch nicht auf mich alleine bezogen! Keine Angst!
 

Terrapansen

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War ne Frage eben. Ist die Bevorteilung denn so kategorisch aus Deinem Bekanntenkreis?[

Ja ist sie! Mein Cousin hat nach der Ausbildung einen Wunsch geäussert, das er nach PAderborn versetzt werden will! Nur dummerweise hat sich auf diesen Platz auch eine Frau beworben! Nun rate mal wer in paderborn arbeit! Ja, die Frau! Er musste umziehen deswegen und darf jetzt die nächsten 4 Jahre in Hintertupfingen arbeiten! Aber darum geht es mir nichtmal, es trifft ja nicht nur meinen Cousin! Es trifft Bundesweit viele Männer!

Ich wollte dich nicht anmaueln oder so? Das weisst du hoffentlich!
 

Agarthe

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Ich wollte dich nicht anmaueln oder so? Das weisst du hoffentlich!

Ich kenne Dich gut genug, alter Brummelbär. Aber Du hast mir jetzt den 1000ten Post verdorben, indem Du mich zur Antwort gezwungen hast. :wink:

Meine Frage vorhin war auch nachdenklich und ehrlich gemeint. So bei manchen Streifen (Frauen-Doppelstreifen) beginne ich mich zu fragen, ob soviel Gleichberechtigung Sinn macht, weil sicher fühle ich mich dann weniger.

Andrerseits als Kommissarin oder Verkehrspolizistin kann ich mir Frauen wieder vorstellen. :roll:

Ich bin definitiv gegen eine Benachteiligung der Männer im Berufsleben, soweit darf es nicht gehen. Aber ich will auch nicht zurück in die Steinzeit.
 
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XaDis schrieb:
Der-in-die-Ferne-blickt schrieb:
sillyLilly schrieb:
Krankenschwestern heben sich schon lange kaputte Rücken ... ohne das es ein Gesetzt gibt, das ihnen ein Mann dabei helfen muß.

Ich kenn mich selber im Rettungs -und Pflegewesen aus und leider halten diese Schonungsmaßnahmen langsam Einzug, festgelegt durch den Arbeitsgeber.

:lol: LOL das ist jetzt zwar OFFTOPIC, aber auch nicht wirklich Dein ernst oder? Wo wird irgendwo irgendwer in der Pflege geschont? Es geht nur noch um Zeit, Zeit und nochmal Zeit und dabei werden am besten noch die Gehälter gekürzt! Nur zur Info, mein Dad macht was in der Pflege (Managment) Meine Mutter ebenso (hat jetzt aber ebenso einen kaputten Rücken und hat deshalb umgeschult! - und das nur mit viel Glück) und ich selbst Arbeite jetzt auch wieder in so einem Verein, auch wenn mehr in der Verwaltung als direkt in der Pflege. Krieg aber genug mit, also was bitte meintest Du damit?
irgendwie wichtig!

Die gegebenen Organisation kann ich dir Leider nicht beim Namen nennen(Anonymität) aber es gibt sie, vor allem im Rettungs als auch im Pfelgewesen. Grund war woll der, das einige Frauen wohl durch die regelmäßigen Belastungen (Heben), nicht nur Probleme mit der Wirbelsäule sondern auch Probleme mit der Bauchmuskulatur (Senkungen), das wohl auch Inkontinenz zur Folge hatte.

Ich für meinen Teil hab daraus gelernt das Frauen Schlichtweg nicht so belastbar sind wie Männer. Dann sollen Sie lieber nicht diesen Beruf ergreifen wenn Sie sich vorher nicht die Folgeschäden die enstehen können vor Augen führen.
 

antimagnet

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pansen, du musst auch sehen, hätten sie deinen cousin nach paderborn befördert, wär jetzt die frau da, wo sie nicht sein will. und sie kann ja noch nicht mal was für die quotenregelung. wird ihr aber wahrscheinlich noch etwas länger vorgehalten werden.

ich würde mich als frau benachteiligt fühlen, bekäme ich nen job nur aufgrund der quote.

da ist wieder die diskrepanz zwischen makro- und mikroebene.
die quote gibts, damit auf der makroebene eine gerechtere verteilung der jobs zwischen männern und frauen erzwungen wird.
und führt auf der mikroebene zu diskriminierung. entweder für männer, die den job nicht kriegen. oder für frauen, weil sie nicht aufgrund ihrer kompetenz eingestellt werden.

problem, problem.
 

Agarthe

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Terrapansen schrieb:
Frauendoppelstreife!! Sowas gibt es? Aber nicht Nachts oder? Wäre mir neu!

Habe ich aus 2. Hand, müsste aber stimmen. Zwei Kolleginnen waren zuerst bei einer Kneipenschlägerei, haben durch das Fenster geguckt und auf die männlichen Kollegen gewartet. Ich hätte es einwandfrei genauso gemacht... :lol:

Nur zu Deiner Ergötzung... :wink:
 

Don

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Kurzes Statement von mir:

Diese "arme Frau" und "armer Mann" Dislkussion blamiert das Forum!

Selten so einen Schwachsinn hier jemals in den drei Jahren gelesen seit dem ich hier mein Unwesen treibe!

Sorry, das ist das Bildzeitungsforum bedeutend intellektueller inzwischen......


tschüß bis auf weiteres

Don
 
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