Ich habe den Eindruck du hast Schwierigkeiten mit Englisch.
Aus meinem Link
The airport compound is, by any standards, an astonishing feat of organisation.
Das ist das Gelände neben dem besetzten Flughafen und hat nichts damit zu tun, daß die Amis Hilfsorganisationen, die landen wollen Schwierigkeiten machen oder sie nicht landen lassen (siehe Ärzte ohne Grenzen Post weiter oben).
...But it has become more difficult to actually move the stuff out of here and get it to the people who need it.
Aber selbst von hier bekommen sie die Hilfslieferungen nicht verteilt.
This is the heavily fortified US-controlled Port-au-Prince airport and neighbouring United Nations compound....
The airport, now fully under the control of the US military...Huge vehicles rumble around filled with men in uniform. ..Swarms of US military personnel and coastguards were busying themselves by working on their gleaming vehicles and aircraft.
Der Flughafen ist schwer befestigt (im Sinne von Festung) - d.h. die Amis haben den Flughafen besetzt und "sichern" ihn mit Waffengewalt.
The other is the devastated city of Port-au-Prince, where the stench of death fills the air and starving people are in utter despair, still in need of the basic necessities of food, water, shelter and medical care.
Während der Rest verreckt.
Obama hatte anfang gesagt, daß ”das anfängliche Kontingent von 2000 Marines innerhalb der nächsten Tage in das von Erdbeben zerstörte Land geschickt werde.
Innerhalb einiger Tage?!
Die Isländer hatten ihre Rettungsmannschaften beinahe augenblicklich vor Ort, China hat innerhalb von 48 Stunden Rettungsmannschaften mit Spürhunden entsandt, Israel sind die einzigen mit voll ausgestatteten Lazaretten von den professionellen Hilfsorganisationen die teilweise schon seit Jahren vor Ort sind und Land und Leute bestens kennen ganz zu schweigen.
Und daß, während nur 1300km entfernt die FEM (die alles nötig herumstehen hat) die Füße hoch legt. Aber Marines schicken - das können sie. Der Flugzeugträger USS Carl Viason kam schließlich nach drei Tagen an. Womit? Er hat Luft-Luft-Raketen und 19 Hubschrauber an Bord aber Katastrophen-Hilfslieferungen.
Gates wollte keine Nahrungsmittel und kein Wasser schicken, weil es dort keine ”Strukturen gäbe … um die Sicherheit zu gewährleisten”. Für Gates, der von Bush ernannt wurde und mit Erlaubnis von Obama herumlungern darf, kommt Sicherheit an erster Stelle.
Das hat er aus dem Hurrikan Katrina gelernt. Blackwater vor Trinkwasser [Blackwater before drinking water].