Artaxerxes
Erleuchteter
- Registriert
- 18. Juni 2004
- Beiträge
- 1.376
@ all,
also um mal einen Konsenz zu finden, wir dürften doch einig sein, dass Krebszellen körpereigen sind und nur durch den Faktor X - oder auch mehrere ungünstige Ereignisse - mutieren.
Wenn dem so ist - und da habe ich keinen Zweifel - dann bleibt doch nur die Frage nach den Mechanismus, der die Mutation anschaltet bzw. dem Tool, welches das unkontrollierte Wachstum wieder abschaltet.
Hier ist die Forschung von F. A. Popp bahnbrechend und es ist für mich unverständlich, dass - auf diesem Gebiet - nicht massiv weitergeforscht wird, ebenso wie in anderen Grenzgebieten.
Ich halte es einfach für stupide, wenn die Therapie einfach nur auf die Chemie reduziert wird, ohne nach alternativen Lösungsmöglichkeiten zu suchen. Aber es ist halt nur eine menschliche Tragödie, dass die Schulmedizin ihre eigenen Prinzipien nicht permanent infrage stellt.
Täte sie dies, so wären wir wahrscheinlich einen sehr großen Schritt weiter.
Gruß Artaxerxes
also um mal einen Konsenz zu finden, wir dürften doch einig sein, dass Krebszellen körpereigen sind und nur durch den Faktor X - oder auch mehrere ungünstige Ereignisse - mutieren.
Wenn dem so ist - und da habe ich keinen Zweifel - dann bleibt doch nur die Frage nach den Mechanismus, der die Mutation anschaltet bzw. dem Tool, welches das unkontrollierte Wachstum wieder abschaltet.
Hier ist die Forschung von F. A. Popp bahnbrechend und es ist für mich unverständlich, dass - auf diesem Gebiet - nicht massiv weitergeforscht wird, ebenso wie in anderen Grenzgebieten.
Ich halte es einfach für stupide, wenn die Therapie einfach nur auf die Chemie reduziert wird, ohne nach alternativen Lösungsmöglichkeiten zu suchen. Aber es ist halt nur eine menschliche Tragödie, dass die Schulmedizin ihre eigenen Prinzipien nicht permanent infrage stellt.
Täte sie dies, so wären wir wahrscheinlich einen sehr großen Schritt weiter.
Gruß Artaxerxes