Für mich ist dieser Artikel nur Beispiel eines Stümpers, dem man nicht die Hände abhackt für den Mist, den er schreibt.Z schrieb:(...)
Hier dazu ein interessanter (älterer) Artikel von Tolzin: http://alt.impfkritik.de/forum/archiv/impfforum/www.f24.parsimony.net/forum55247/messages/8853.htm
Für mich ist Coburg ein sehr gutes Beispiel dafür, wie intransparent und misstrauenerregend die Behörden, ja die (von euch geliebte) "Wissenschaft" arbeitet.
Generell mal was zum Nachdenken:
Wieso zum Teufel reden Laien immer nur von "Kinderkrankheiten" und verharmlosen das damit?
Wieso brechen die Krankheiten, wie Masern und Windpocken im Kindesalter aus? RICHTIG! Weil sie verdammt hochansteckend sind.
Daher unterstütze ich eine drakonische Bestrafung von Eltern, die in ihrer unermesslichen Dummheit sogenannte Impfparties initiieren.
Wenn verdammt noch eins diese dämlichen Eltern ihre Kinder generell impfen würden, dann hätten mich nicht die Windpocken erwischt.
Kinderkrankheit? Erwachsene kann diese Erkrankung impotent machen und da gibt es immer noch Idioten, die die Impfung boykottieren.
Statt dessen argumentieren sie, dass der Nutzen nicht beweisbar ist und ihren Kindern nichts passierte.
Ich sage: Sie sind Parasiten, die von Geimpften umgeben sind ...
Wenn ich gewusst hätte, dass sich meine Mutter irrte ... dann hätte ich mich genauso impfen lassen. Das nur nebenher.
"Dasselbe" ist es nur in den Augen eines Laien.Z schrieb:Dasselbe sehen wir gerade noch viel krasser und deutlicher bei der Schweinegrippe: es gibt bei den Ärzten einen "Modeverdacht". Wenn in Zeiten der Schweinegrippehysterie einer mit Fieber, Schüttelfrost und Erbrechen zum Arzt geht, fragt der in Zeiten der "Seuche" natürlich zuerst danach, ob man vielleicht kürzlich in Mexiko, USA oder Spanien war. Dann gibt es Schnelltest, die eine sagenhafte Trefferquote von 50% haben! Dann werden Leute schon mal zu Schweinegrippe-Infizierten, die eigentlich nur ne Grippe oder eine Immunschwäche haben. Ich hatte so einen Fall selbst gerade in der Familie. Da werden Schweinegrippefälle künstlich geschaffen.
Und:
Ärzte beschweren sich bereits beim RKI, weil diese Angabe der Symptome nur für Verwirrung sorgt.
In der Tat hast du nun eine Massenpanik - doch die verdanken wir den Medien.
Die Schweinegrippe ist viel harmloser, als die gemeine Influenza.
Wenn also geimpft werden sollte - dann gegen die "herkömmliche" Grippe.
Tamiflu verkürzt nur den Krankeitsverlauf.Z schrieb:Und bei Tamiflu: da hofft und vertraut das liebe RKI mal auf die Pharmas. Auf Gilead, Novartis und Roche - wenn das mal nicht vertrauenserweckende Brüder sind... DAS ist unsere "Wissenschaft".
Der Vortrag von Michael (hoffentlich inklusive Fragen und Diskussion) wird bald online sein, ich verlinke ihn dann hier.
Z
Das Allerdämlichste ist allerdings, was die Regierung mit unterstützt:
Es wird en Haufen Geld für einen Schweinegrippeimpfstoff ausgegeben, der nicht einmal getestet, aber geordert wurde.
Der Impfstoff enthält hierzulande einen Wirkverstärker. Das hat man eigentlich abgeschafft, weil damit auch Gegenreaktionen verstärkt werden können. Doch man braucht damit auch weniger "Wirkstoff".
Und die Krönung:
Der Schweinegrippeimpfstoff enthält ein Quecksilber-haltiges Konservierungsmittel.
Wissenschaft ... liebe ich. Pharmaunternehmen, die diesen Billig-Dreck auf den Markt schleudern und Regierungen, die aus einem Land eine flächendeckende Studie machen, indes nicht.
Gruß
Holo