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Guest
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Um die Balance zu wahren, spiele ich jetzt mal den Advocatus Diaboli .
1. Unversehrtheit der Wohnung gibt es im richtigen Leben nicht.
Jeder Gerichtsvollzieher darf wegen 50 Euro deine Wohnung aufbrechen, alles durchsuchen und mitnehmen was er mag.
Gefahr im Verzug ioder ein richterlicher Durchsuchungsbeschluss st dazu noch nicht mal nötig.
2. Sebstverständlich wird es als Provokation betrachtet, wenn ein bekannter pro zionistischer Aktivist während einer anti zionistischen Demonstration eine Israel Fahne ins Fenster hängt.
Das ist als würde ich eine Reichskriegsflagge ins Fenster hängen, wenn ich weiß, daß die Antifa an meiner Hütte vorbeimashchiert.
Ich farge mich allerdings ob der Aufschrei in diesem Fall auch so groß gewesen wäre.
Selbstverständlich hat P. alles Recht das zu tun, muss sich aber nicht wundern, wenn der - sowieso schon über die offenkundigen Kriegsverbrechen wütende - Mob das auch als Provokation begreift und entsprechend reagiert.
Jetzt mal im ernst, was hat der denn gedacht was passiert? Das war doch vorprogrammiert.
In Beirut hat der Mob dafür gesorgt, daß alle Starbucks Filialen zumachen mußten, weil Demonstranten massenweise reingegangen sind und anti Israel Parolen skandiert haben.
Sowas werden wir in der nächten Zeit noch öfter und rund um die Welt sehen.
Überall kursieren Boycott-Listen von pro Zionistischen Unternehmen.
Der Widerstand gegen alles was sich offen pro Zionistisch gibt, wächst praktisch stündlich. Da war die Nummer mit der Flagge nur ein Vorspiel.
Das Vorgehen der Polizei ist auch in meinen Augen extrem grenzwertig, aber weit mehr deeskalierend als mehrere Personen aus einer Demo zu verhaften und einen Aufstand zu riskieren(die Sheriffs hatten wohl Bedenken, womöglich gelyncht zu werden). Außerdem ist es eine standard Prozedur. Beim unseeligen Bush Besuch wurden auch anti Bush Poster aus den Fenstern genommen - was ich ebenfalls unerträglich fand.
1. Unversehrtheit der Wohnung gibt es im richtigen Leben nicht.
Jeder Gerichtsvollzieher darf wegen 50 Euro deine Wohnung aufbrechen, alles durchsuchen und mitnehmen was er mag.
Gefahr im Verzug ioder ein richterlicher Durchsuchungsbeschluss st dazu noch nicht mal nötig.
2. Sebstverständlich wird es als Provokation betrachtet, wenn ein bekannter pro zionistischer Aktivist während einer anti zionistischen Demonstration eine Israel Fahne ins Fenster hängt.
Das ist als würde ich eine Reichskriegsflagge ins Fenster hängen, wenn ich weiß, daß die Antifa an meiner Hütte vorbeimashchiert.
Ich farge mich allerdings ob der Aufschrei in diesem Fall auch so groß gewesen wäre.
Selbstverständlich hat P. alles Recht das zu tun, muss sich aber nicht wundern, wenn der - sowieso schon über die offenkundigen Kriegsverbrechen wütende - Mob das auch als Provokation begreift und entsprechend reagiert.
Jetzt mal im ernst, was hat der denn gedacht was passiert? Das war doch vorprogrammiert.
In Beirut hat der Mob dafür gesorgt, daß alle Starbucks Filialen zumachen mußten, weil Demonstranten massenweise reingegangen sind und anti Israel Parolen skandiert haben.
Sowas werden wir in der nächten Zeit noch öfter und rund um die Welt sehen.
Überall kursieren Boycott-Listen von pro Zionistischen Unternehmen.
Der Widerstand gegen alles was sich offen pro Zionistisch gibt, wächst praktisch stündlich. Da war die Nummer mit der Flagge nur ein Vorspiel.
Das Vorgehen der Polizei ist auch in meinen Augen extrem grenzwertig, aber weit mehr deeskalierend als mehrere Personen aus einer Demo zu verhaften und einen Aufstand zu riskieren(die Sheriffs hatten wohl Bedenken, womöglich gelyncht zu werden). Außerdem ist es eine standard Prozedur. Beim unseeligen Bush Besuch wurden auch anti Bush Poster aus den Fenstern genommen - was ich ebenfalls unerträglich fand.