cyberwotan schrieb:hmmmmm...
auch wenn ich dann an den orgiastischen parts wohl nicht wirklich teilnehmen werde, würd ich trotzdem gerne kommen... 8)
...also kommen jetzt im sinne von dahinkommen... also kommen wie hingehen... ääähm....
Liberalist schrieb:Ich möchte auch einmal so eine simpel gestrickte Weltanschauung haben.
TheLiberalist schrieb:Manche in diesem Board sind ja fast schon niedlich mit ihrer simpel-gestrickten Weltanschauung.
Schwule sind in Mode. Was in Mode ist, ist cool und trendy. Wer was dagegen hat, ist intolerant.
Deshalb gibt es auch Gesetze und deshalb gibt es einen Staat. Erst dann ist es möglich, in Freiheit zu leben.
Es ist nun aber doch bedenklich wie sehr die Politik gerade diese Hauptaufgabe vernachlässigt hat: Kinder werden nicht mehr erzogen. Die Entwicklung in der Bildungspolitik wird vernachlässigt. Niemand kümmert sich mehr um die Jugendlichen.
Es ist erstaunlich, was für Paradoxien dabei entstehen: man könnte heute schon fast von nonkonformen Radikalkonformismus sprechen. Die wenigen Profiteure dieses Konformismus: Sozialisten, Musik- und Pornoindustrie, Drogendealer und andere Kleinkriminelle. Auf diese Weise wird der Sozialismus vermarktet. Nur aber im Gegensatz zum Liberalismus auf unehrliche Weise.
es geht darum, dass wir endlich ehrlich mit uns selbst sind. Wir sind Menschen: wir sind von Natur aus egoistisch und - zum Leidwesen mancher Boardteilnehmer - von Natur aus heterosexuell.
Alles andere ist Selbstverleugnung und Heuchelei!
Ich kann es jedenfalls nicht verstehen, dass manche diesen einfachen tatsachen nicht einfach ins Gesicht schauen können - und dann ängstlich noch sich selbst rechtfertigen muss mit einem heuchlerischen Ausruf wie: "ich bin gerne schwul"
oder kennt jemand einen Heterosexuellen, der seine Heterosexualität verheimlichen oder zur Schau stellen muss?
Nicht leid tun müssen einem aber diejenigen Heterosexuellen, die sich von der Gehirnwäsche der Massenmedien manipulieren liessen, denn diese verleugnen nicht nur sich selbst: sie verleugnen andere und sind somit die eigentlichen Übeltäter.
Heterosexuelle, die Homosexualität befürworten, tragen die Hauptschuld an der Anerkennung der Homosexuellen, was meines Erachtens noch schlimmer ist als Homosexualität selbst.
Diese sind auch die eigentlichen Übeltäter und ich denke, dass es Aufgabe des Gesellschaft sein sollte, diese Menschen zu ächten, um einer gesunden Einstellung zur Homosexualität wieder diejenige Stellung zu geben, die sie schon seit jeher verdient.
TheLiberalist schrieb:Nicht leid tun müssen einem aber diejenigen Heterosexuellen, die sich von der Gehirnwäsche der Massenmedien manipulieren liessen, denn diese verleugnen nicht nur sich selbst: sie verleugnen andere und sind somit die eigentlichen Übeltäter.
Heterosexuelle, die Homosexualität befürworten, tragen die Hauptschuld an der Anerkennung der Homosexuellen, was meines Erachtens noch schlimmer ist als Homosexualität selbst.
Diese sind auch die eigentlichen Übeltäter und ich denke, dass es Aufgabe des Gesellschaft sein sollte, diese Menschen zu ächten, um einer gesunden Einstellung zur Homosexualität wieder diejenige Stellung zu geben, die sie schon seit jeher verdient.
TheLiberalist schrieb:Manche in diesem Board sind ja fast schon niedlich mit ihrer simpel-gestrickten Weltanschauung.
Schwule sind in Mode. Was in Mode ist, ist cool und trendy. Wer was dagegen hat, ist intolerant.
Ich möchte auch einmal so eine simpel gestrickte Weltanschauung haben. Dann erledigen sich viele Probleme von selbst und man hat überhaupt nichts mehr zu tun. Wegschauen ist wohl für manche in diesem Board die beste (weil bequemste) Lösung.
Mich wundert das ja nicht, denn die Jungen können ja heutzutage gratis auf VIVA und MTV Anschauungsunterricht nehmen. Da werden Ihnen auch schon gleich die neuesten Trends aufgezeigt: z. B. welche Kleidung sie tragen müssen, welche Musik sie hören und welche Drogen sie konsumieren sollen, welcher Clique sie beiwohnen dürfen usw.
Und am Schluss heisst's dann: geh ja nicht konform mit der Masse und bekämpfe die freie Marktwirtschaft (z. B. bei Rage against the Machine oder System of a Down). So als ob der Gehorsam gegenüber der linksradikalen Musikindustrie besser wäre als der gegenüber dem "kapitalistischen System"!
Durch diese Heucheleie kann man zwar keine erfahrenen Menschen erreichen, aber man kann leicht manipulierbaren Jugendlichen immer irgendwelche Ideen von Freiheit und Nonkonformismus einhauchen; das nennt sich nun einmal Marketing und die Pornoindustrie muss ja auch Profit erzielen. Marketing ist ja nichts schlechtes: gerade die Jugend aber wird in diesem Bereich von ihr am meisten bedroht. Die Musikindustrie und Jugendkultur predigt den Egoismus, jedoch keinen marktwirtschaftlichen, sondern einen Egoismus, der sich hinter vermeintlicher Toleranz versteckt.
Als Liberaler halte ich ja den Egoismus für etwas natürliches: aber nicht in Bereichen, in denen er zum Schaden der Allgemeinheit führt. Wenn bspw. eine Regierung die Steuern erhöht, handelt sie ja auch egoistisch: dennoch schadet sie der Wirtschaft als Ganzes, da sämtliche Steuerzahler darunter leiden müssen. Wenn also keine entpsrechenden Rahmenbedingungen gesetzt werden, kann der Egoismus durchaus schädlich sein. Ziel einer liberalen Ökonomie ist es folglich nicht, die Menschen einfach nur zu Egoisten zu verwandeln. Menschen müssen ihren egoistischen Trieben ohnehin nachgeben, doch muss ihnen ein Rahmen vorgegeben werden, der verhindert, dass sie sich gegenseitig schaden. Deshalb gibt es auch Gesetze und deshalb gibt es einen Staat. Erst dann ist es möglich, in Freiheit zu leben.
Es ist nun aber doch bedenklich wie sehr die Politik gerade diese Hauptaufgabe vernachlässigt hat: Kinder werden nicht mehr erzogen. Die Entwicklung in der Bildungspolitik wird vernachlässigt. Niemand kümmert sich mehr um die Jugendlichen.
Und die Quittung folgt auf dem Fuss: Jugendliche fühlen sich vernachlässigt. Und weil sie sich vernachlässigt fühlen sprechen sie auf Modetrends an, und lassen sich leicht manipulieren. Man muss ihnen nurmehr vorgaukeln, sie würden gegen ein ungerechtes System ankämpfen und sich gegen die grosse Masse auflehnen - und schon hat man die grosse Masse der Jugendlichen für sich gewonnen.
Es ist erstaunlich, was für Paradoxien dabei entstehen: man könnte heute schon fast von nonkonformen Radikalkonformismus sprechen. Die wenigen Profiteure dieses Konformismus: Sozialisten, Musik- und Pornoindustrie, Drogendealer und andere Kleinkriminelle. Auf diese Weise wird der Sozialismus vermarktet. Nur aber im Gegensatz zum Liberalismus auf unehrliche Weise.
Schade ist jedoch, dass viele Boardteilnehmer (auch auf einem so "kritischen" Board wie WV.de) noch immer nicht dieses Spiel durchschaut - und noch immer nicht gemerkt haben, worum es hierbei eigentlich geht:
es geht darum, dass wir endlich ehrlich mit uns selbst sind. Wir sind Menschen: wir sind von Natur aus egoistisch und - zum Leidwesen mancher Boardteilnehmer - von Natur aus heterosexuell.
Alles andere ist Selbstverleugnung und Heuchelei!
Ich kann es jedenfalls nicht verstehen, dass manche diesen einfachen tatsachen nicht einfach ins Gesicht schauen können - und dann ängstlich noch sich selbst rechtfertigen muss mit einem heuchlerischen Ausruf wie: "ich bin gerne schwul"
Wen wollen diese Möchtegern-Homos überhaupt überzeugen? Mich jedenfalls nicht und viele andere auch nicht! Sich selber aber bestimmt am allerwenigsten!
Denn tief in ihrem Innersten spüren diese Menschen, dass es falsch ist, was Sie tun, ansonsten würden Sie es weder verheimlichen noch müssten sie es skandalös zur Schau stellen. Wer nämlich etwas als normal empfindet hat weder das eine noch das andere nötig: oder kennt jemand einen Heterosexuellen, der seine Heterosexualität verheimlichen oder zur Schau stellen muss?
Heterosexualität wird von jedem akzeptiert, weil es natürlich ist. Die Natur hat es so eingerichtet, dass wir es akzeptieren, weil die Natur sich ansonsten selbst zerstören würde.
Ich kann den Homosexuellen nur raten, einmal einen ehrlichen Blick in den Spiegel zu riskieren - fast immer taucht dabei ein schwarzer Fleck auf; das habe ich in den letzten Postings nur allzu deutlich gesehen.
Im übrigen muss man sagen, dass einem die Homosexuellen nur leid tun können. Denn es muss schwer sein, sich selbst immer zu verleugnen.
Nicht leid tun müssen einem aber diejenigen Heterosexuellen, die sich von der Gehirnwäsche der Massenmedien manipulieren liessen, denn diese verleugnen nicht nur sich selbst: sie verleugnen andere und sind somit die eigentlichen Übeltäter.
Heterosexuelle, die Homosexualität befürworten, tragen die Hauptschuld an der Anerkennung der Homosexuellen, was meines Erachtens noch schlimmer ist als Homosexualität selbst.
Diese sind auch die eigentlichen Übeltäter und ich denke, dass es Aufgabe des Gesellschaft sein sollte, diese Menschen zu ächten, um einer gesunden Einstellung zur Homosexualität wieder diejenige Stellung zu geben, die sie schon seit jeher verdient.