Alle Witze hier herein!

Esajas

Meister
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Der alte Professor begann jede Vorlesung mit einem vulgären Witz.

Nach einem wirklich anstößigen Exemplar einigten sich die Studentinnen,
geschlossen den Hörsaal zu verlassen, wenn er wieder so was erzählen würde.

Allerdings bekam der Professor Wind von der Sache.

Am nächsten Morgen kam er in den Hörsaal und sagte:

"Guten Morgen! - Haben Sie schon von dem großen Mangel an Huren in Indien gehört?"

Jetzt standen alle weiblichen Studentinnen auf und wollten hinausgehen.

"Warten Sie, meine Damen," rief der Professor, "das Schiff nach Indien geht erst morgen!"
 

NoToM

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Eine Frau hat ständig Kopfschmerzen und geht mit dem Problem zu ihrem Arzt. Der rät ihr, immer bei auftretenden Kopfschmerzen fünf Minuten lang ihre Schläfen zu massieren und sich vorzusagen: "Ich habe keine Kopfschmerzen, ... ich habe keine Kopfschmerzen, ... ich habe keine Kopfschmerzen, ...".Sie tut's, und die Schmerzen sind wie weggeblasen."Klasse" denkt sie, "wenn der Arzt mir bei den Kopfschmerzen so gut helfen konnte, dann kann er bestimmt auch etwas gegen die Potenzprobleme meines Mannes tun" und sie schickt ihren Mann ebenfalls zu dem Arzt.Der kommt abends wieder und sagt "bevor wir es probieren, brauche ich fünf Minuten für mich, geh' doch schon mal in's Schlafzimmer und warte auf mich." Nach fünf Minuten kommt er tatsächlich und ist wie ausgewechselt, von Potenzschwierigkeiten keine Spur mehr. So geht das ein paar Wochen, aber immer mit den fünf Minuten die er vorher "für sich" braucht. Das macht die Frau natürlich neugierig, eines Tages belauscht sie ihn bei seinen fünf Minuten und sieht wie er seine Schläfen massiert und dabei murmelt:"Das ist nicht meine Frau, ... das ist nicht meine Frau, ... "
 

MrMister

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Frau zum Arzt: "Herr Doktor, Herr Doktor, ich habe einen Knoten in der Brust!"
Arzt erstaunt: "Wer macht denn sowas?"
 

Atlan

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fragt ein mann eine frau in der bar:

"würden sie für fünf millionen euro mit mir schlafen?"

die frau antwortet:

"klar!"

der mann:

"und für hundert euro?"

die frau entsetzt:

"was halten sie von mir?!?"

der mann ganz trocken:

"das haben wir schon geklärt, jetzt verhandeln wir über den preis!"
 

dkR

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Heinrich v. Pierer, der ehemalige Siemens-Chef, hat in den vier Jahren seiner Kanzlerschaft viel erreicht.
STERN: sprach mit dem Bundeskanzler über seine Erfolge und künftigen Pläne.

STERN: Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, Kritiker werfen Ihnen vor, sie seien bei der Sanierung Deutschlands übertrieben brutal vorgegangen.
v. Pierer: Das sehe ich nicht so. Als mich das überparteiliche Bündnis fragte, ob ich Kanzler werden möchte, um Deutschland vor dem Konkurs zu retten, habe ich gleich erklärt, dass ich das Land so sanieren werde wie ich Siemens saniert habe: streng marktwirtschaftlich. Siemens und Deutschland gleichen sich in gewisser Weise: zwei Gemischtwarenläden mit sehr unterschiedlichen Komponenten, die einen leistungsfähig, die anderen weniger. Ich habe nur das gemacht, was ich auch bei Siemens gemacht habe: unproduktive Unternehmensteile abgestoßen.

STERN: Sie sprechen von den neuen Bundesländern?!
v. Pierer: Nicht von allen. Thüringen und Sachsen haben sich ja als sanierungsfähig erwiesen, die haben wir behalten. Für Mecklenburg-Vorpommern konnten wir nichts mehr tun, Totalverlust. Da kam uns das Angebot der Bush- Administration ganz recht, gegen die Übernahme der Landesschulden und für den symbolischen Kaufpreis von 1 EUR das Land als Atomtestgelände zu kaufen.

STERN: Polen hat Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt sogar kostenlos bekommen.
v. Pierer: Richtig. Sie dürfen aber nicht vergessen, dass sich Polen im Gegenzug verpflichtete, drei Millionen der ärmsten deutschen Rentner dort anzusiedeln. Von 300 EUR Rente kann in Deutschland keiner leben, aber in Polen wegen der wesentlich geringeren Lebenshaltungskosten. Mit diesem Befreiungsschlag haben wir die Sozialhilfekosten massiv reduziert und den deutschen Kommunen wieder auf die Beine geholfen.

STERN: Den Bundeshaushalt haben Sie durch einen Verkauf der deutschen Schulden an US-Pensionsfonds saniert. Es gab durchaus Kritik daran, dass Sie als Sicherheit die Alpen, den Schwarzwald, den Kölner Dom, die Rüdesheimer Drosselgasse sowie Rothenburg o. d. Tauber und das Münchner Oktoberfest verpfändet haben.
v. Pierer: Verpfändet ist nicht verkauft. Die einheimische Bevölkerung kann diese Liegenschaften weiterhin ungehindert nutzen.

STERN: Bei den Arbeitslosen sind sie einen neuen Weg gegangen...
v. Pierer: ...den am Anfang auch wieder keiner begriffen hat. Erst hieß es, es sei widersinnig, die Arbeitslosenzahl durch Entlassungen senken zu wollen. Aber das macht jeder Manager, der zu viele Leute hat, die zuviel Geld kosten. Er entlässt sie einfach! Wir haben zwei Millionen Arbeitslose aus der deutschen Staatsbürgerschaft entlassen und aus Deutschland ausgewiesen.

STERN: Wohin?
v. Pierer: Unterschiedlich. Nicht wenige sind mit einer "Blond Card" als Straßenkehrer in Indien untergekommen. Andere haben sich als Soldaten in diversen afrikanischen Bürgerkriegsländern verpflichtet.

STERN: Auch bei der Landesverteidigung konnten Sie massiv sparen.
v. Pierer: Das stimmt. Sie als Privatmann halten sich ja auch keinen persönlichen Polizisten. Warum sollten wir das als Staat tun?! Dem Trend zum Outsourcing können sich auch die öffentlichen Einrichtungen nicht entziehen. Also habe ich die Bundeswehr abgeschafft, die viel zu teuer ist. Im Bedarfsfall kaufen wir uns Sicherheitsleistungen zum Beispiel von US-Söldnerfirmen ein, die zudem auch noch das ganze Kriegsgerät vorrätig halten. So entfallen für uns Lager- und Wartungskosten. Just-in-time-Sicherheit sozusagen.

STERN: Sogar die Politiker haben Sie zu Gunsten der Staatskasse eingespannt.
v. Pierer: Es war schließlich einzusehen, dass solche hochkarätigen Entertainer kostenlos bei Vereinsfesten und Einweihungen auftreten. Seitdem wir Gebühren für die Anwesenheit von Politikern erheben, kommt Geld in die Staatskasse und die Terminflut für die Politiker nimmt ab, so dass sie endlich wieder in ihren Büros arbeiten können, statt bei irgendwelchen Karnickelzüchtern Grußworte zu sprechen. Die Deutschen müssen sich dran gewöhnen, dass es nichts kostenlos gibt, auch nicht Grußworte von Politikern. Roberto Blanco singt bei der Einweihung eines Baumarktes ja auch nicht kostenlos.

STERN: Aber ein Staatssekretär singt doch auch nicht.
v. Pierer: Gegen Aufpreis schon!

STERN: Was sind Ihre nächsten Pläne, Herr Bundeskanzler?
v. Pierer: Wir haben noch zirka 2,5 Millionen Arbeitslose in Deutschland. Ich beabsichtige, durch weitere Entlassungen endlich Vollbeschäftigung herzustellen. Außerdem müssen wir uns noch stärker auf unsere Kernkompetenzen konzentrieren. Ich habe an den Universitäten unsinnige Studienfächer wie Sozialpädagogik streichen und deutsche Kernfächer wie Ingenieurwissenschaften stark ausbauen lassen.

STERN: Durchaus mit Erfolg. Wird Deutschland durch Zukäufe wachsen?
v. Pierer: Das halte ich nicht für ausgeschlossen. Wie Sie sicher wissen, befinden wir uns seit einigen Wochen in Verhandlungen mit Frankreich, weil wir das Elsass kaufen wollen. Obwohl wir den Franzosen einen fairen Preis gemacht haben, sträuben sie sich noch. Aber ich glaube nicht, dass sie diesen Kurs noch lange durchhalten können. Schließlich hat es Frankreich im Gegensatz zu Deutschland versäumt, 5 vor 12 mit einem streng marktwirtschaftlichen Kurs das Ruder doch noch herumzureißen. Das hat dazu geführt, dass Paris von marodierenden Afrikanern aus den ehemaligen Kolonien zur Hälfte niedergebrannt wurde und in Marseille jetzt ein islamischer Kalif regiert. Frankreich braucht Geld, es wird uns das Elsass verkaufen. Ich will nicht verhehlen, dass wir auch Interesse an der Champagne und dem Bordelais haben.

STERN: Duce Berlusconi, der Führer des weit gehend bankrotten Italiens, soll Deutschland Südtirol zum Kauf angeboten haben?
v. Pierer: Das stimmt. Südtirol würde durchaus in unser Produkt-Portfolio passen. Dort gibt es noch eine ausgeprägte Landwirtschaft und Landwirtschaft gehört zu den deutschen Kernkompetenzen: Der deutsche Bauer erzeugt auf deutscher Scholle deutsche Lebensmittel. Allerdings müssten die Italiener zunächst die Altlasten entsorgen.

STERN: Altlasten?
v. Pierer: Na, die in Südtirol lebenden Italiener. Die können wir natürlich nicht gebrauchen. Die müsste der Duce zurücknehmen.

STERN: Es gibt Gerüchte, Großbritannien habe Deutschland eine Fusion angeboten.
v. Pierer: Dazu möchte ich zum jetzigen Zeitpunkt nur sagen, dass Großbritannien wie wir gut am Markt positioniert ist. Eine Fusion könnte durchaus die Fantasie der Anleger wecken. Diese müsste allerdings auf gleicher Augenhöhe erfolgen. Eine feindliche Übernahme wird es nicht geben.

STERN: Herr Bundeskanzler, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.
v. Pierer: Gern geschehen. Und vergessen Sie nicht, am Ausgang die Gebühren für das Interview in die Staatskasse einzuzahlen. Ach ja, bevor ich's vergesse: Dieses Interview was powered by Coca Cola light.
 

dkR

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Ich hatte mal wo "StarWars n 60 Seconds".
Ob das irgendwo im Netz steht, weiß ich aber nicht.
 

antimagnet

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was ist der unterschied zwischen ner frau und ner batterie?






















die batterie hat ne positive seite...

8)
 

overchecker2003

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Hab mir nicht alles angesehn hoffe den hatten wir noch nicht:

Warum kann eine Frau nicht gleichzeitig schön und Intelligent sein?

Dann wärs ja ein Mann!
 

NoToM

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:lol:
 

dkR

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Alle Jahre wieder:
* Erster Dezember 2003
Hurra, ich darf das erste Fenster meines Adventskalenders öffnen. Ein
Schokoengelchen. Ich liebe den Advent.
* Zweiter Dezember 2003
Eine Glocke. Ich lasse die Schokolade auf meiner Zunge zergehen und
bekomme einen zärtlichen Kuss meiner Liebsten. Die Adventszeit ist immer
so romantisch.
* Dritter Dezember 2003
Kollege Meier erzählt mir von seinem tollen Adventskalender mit Pralinen
und kleinen Geschenkchen. Ich freue mich für ihn. Ich hatte ein
Schokoauto.
* Vierter Dezember 2003
Ein Schokokopf. Nichts nennenswertes passiert.
* Fünfter Dezember 2003
Kollege Niederkopf erzählt in der Kantine schmutzige Adventswitze. Habe
aus Höflichkeit mitgelacht. Frl. Blasewetter sah pikiert zu Boden.
Schokotannenzweig.
* Sechster Dezember 2003
Nikolaustag. Meier kommt mit einem Nikolauskostüm und verteilt Schokolade
und Kondome. Lustiger Scherz. Ich mache mich über die Schoki her und
schiebe die Kondome unserer jungen, allerdings auch sehr hübschen Azubine
zu. Schutz ist heute so was von wichtig. Vor allem für die Jugend.
Demnächst muss ich mich wegen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz
äußern.
* Siebter Dezember 2003
Meine Liebste scheint sich über den Wischmop, den ich ihr zum Nikolaus
schenkte, irgendwie nicht zu freuen. Ist äußerst muffig heute.
Schokoschlitten im Kalender. Kolleginnen gehen mir aus dem Weg.
Menschenskind, ich wollte doch wirklich nur das Beste für die Kleine. Frl.
Blasewetter murmelte was von "Ja, ja" und ".. sein bestes Stück".
* Achter Dezember 2003
Zweiter Advent. Meine Liebste war wieder versöhnlich. Zumindest bis zu dem
Zeitpunkt, als ich mein Sturmfeuerzeug zum Entzünden der zwei Kerzen auf
dem Adventskranz zückte. Bei den anderen brannten nur zwei mickrige
Kerzen, bei uns der ganze Kranz. Warum war das Holz auch nur so trocken?
* Neunter Dezember 2003
Anschiss wegen Nikolaustag. Die Frauenbeauftragte unserer Firma grinste
hämisch. Eintragung in der Personalakte. Als ich wieder an meinen
Schreibtisch zurück kam, fand ich zwei Kondome auf meinem Platz liegen.
Schnell steckte ich sie ein. Schokoflugzeug.
* Zehnter Dezember 2003
Hatte einen Schokohasen im Kalender und einen eiskalten Hasen mir
gegenüber am Frühstückstisch sitzen. Sie hatte die Gummis in meiner Tasche
gefunden. Meine Beteuerungen, dass ich ihr ewig treu bin, prallten an ihr
ab wie ein Zwerg an Santas Bauch. Frostiger Empfang im Büro und auch am
Abend zu Hause. Habe Angst vor Frostbeulen.
* Elfter Dezember 2003
Azubine kam im Minirock. Das macht sie extra. Ignoriere sie
geflissentlich. Meier pfeift ihr nach. Blöd, dass er das auf der
Türschwelle in sein Büro machte und ich allein auf dem Gang stand, als sie
sich umdrehte. Termin beim Boss für morgen in Outlook eingetragen. Mausi
ist immer noch sauer.
* Zwölfter Dezember 2003
Meier schwärmt wieder davon, was er heute in seinem Kalender fand. Er geht
mir auf den Nerv. Der Boss glaubt mir meine Schilderung des Vorfalls am
Vortag nicht. Zweite Eintragung und eine dringende Empfehlung, einen Bogen
um Auszubildende und Minderjährige zu machen.
* Dreizehnter Dezember 2003
Schatzi spricht wieder mit mir. Ich wünschte nur, es wäre was
freundlicheres als "Bring den Müll raus". Hatte das Büro für mich allein.
Zumindest gingen alle, als ich es betrat. Als ich mich in der Kantine zu
meinen Kollegen setzte, standen diese auf. Mir fiel auch auf, dass sie
mich heute nicht fragten, ob ich zum essen gehe. Komisch.
* Vierzehnter Dezember 2003
Die Nachbarkinder machten eine Schneeballschlacht. In einem Anfall eines
jugendlichen Gefühls machte ich mit. Blöd, dass sich ein Stein in meinem
Schneeball versteckte. Ich überschlug im Geiste, wie viel eine Katze
kosten könnte. Was muss das Vieh auch in die Wurfbahn springen!
* Fünfzehnter Dezember 2003
Dritter Advent. Behutsam entferne ich den "Katzenmörder"-Zettel von meiner
Haustür. Mein Mäuschen war am Kofferpacken. Sie hatte mit einer Freundin
telefoniert, die lustigerweise mit einem meiner Kollegen verheiratet ist.
Meine Erklärungsversuche scheiterten.
* Sechzehnter Dezember 2003
Hatte einen Schokotannenbaum im Kalender. Ich fand Schokolade nicht mehr
so spannend. Mausi fehlt mir.
* Siebzehnter Dezember 2003
Hab mit Mausi telefoniert. Konnte sie nach stundenlangem Betteln und
Überreden dazu bringen, wieder zurück zu kommen. Wir lagen uns weinend in
den Armen. Als wir später ins Bett gingen, kreuzte ein neues Problem auf.
Stress erzeugt tatsächlich Impotenz. Ich war immer stolz darauf, dass er
stand wie ein Weihnachtsbaum. In dieser Nacht war's eher eine Trauerweide.
* Achtzehnter Dezember 2003
In der Arbeit reißt Meier Pädophilenwitze. Werde dabei von Kollegen
lachend angesehen. Gedanken an einen Axtmord durchschleichen meine
Hirnwindungen.
* Neunzehnter Dezember 2003
Schokoschlitten. Bin frustriert. Sex hat letzte Nacht wieder nicht
geklappt. Mausi seufzt jedes Mal bei meinem Anblick.
* Zwanzigster Dezember 2003
Kleiner Umtrunk. Meier gibt einen aus. Meier will auf kameradschaftlich
machen und haut mir auf die Schulter, so dass ich mein Glas verschütte.
Laufe panisch aufs Klo. Solche Flecken bekommt man später nicht mehr raus.
Verdammt. Falsche Tür. Stehe nur in Unterhosen vor der Azubine. Sie hat
'nen Mini an. Das Gute daran: die Impotenz ist augenscheinlich vorbei.
* Einundzwanzigster Dezember 2003
Ich lese zum dritten Mal die Kündigung, während Mausi weinend ihre Sachen
packt. Ihre Mutter im Auto hupt schon. Hatte eine Schokoweihnachtskugel.
* Zweiundzwanzigster Dezember 2003
Ein Nachbar wünscht mir frohe Feiertage. Ich haue ihm ein blaues Auge.
Habe kurz darauf selber eines. Der Freund der Azubine freute sich nicht so
sehr über den Behandlungserfolg seiner Freundin bei meinem kleinen
Schwellkörperproblem.
* Dreiundzwanzigster Dezember 2003
Die Polizei steht vor der Tür. Ich denke, sie sind wegen des kleinen
Vorfalls im Supermarkt mit einem verkleideten Weihnachtsmann hier. Egal,
was mit mir passiert - ER würde keinen Nachwuchs mehr zeugen. Sie drohen
die Tür einzutreten. Als Antwort schicke ich ihnen meinen lichterloh
brennenden Weihnachtsbaum, den ich aus dem Badezimmerfenster im ersten
Stock fallen lasse. Ich hätte den Baum doch nicht schon im Wohnzimmer
anzünden sollen. Nun hat auch die Feuerwehr ein dringendes Bedürfnis,
meine Wohnung von innen zu besichtigen. Ich sitze auf dem Dach und singe
Weihnachtslieder, die nicht unbedingt für Kinderohren gedacht sind.
* Vierundzwanzigster Dezember 2003
Ich feiere Weihnachten mit Bob. Wir teilen uns unsere Zelle. Bob ist sehr
nett. Er mag mich. Er sagt, er habe ein Geschenk für mich. Ich freue mich
schon, wenn ich es auspacken darf. Bob sagt, es ist etwas für jeden Tag.
Aber warum kommt der Weihnachtsmann mit dickem Sack und strammer Rute...?
 

dkR

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Warum verwechseln Mathematiker Weihnachten und Halloween? Weil Oct 31 = Dec 25

Wie befreit sich ein Mathematiker aus einem geschlossenen Käfig? Er definiert: Hier ist außen.

Kommt ein Vektor zur Drogenberatung: "Hilfe, ich bin linear abhängig."

Treffen sich zwei Geraden. Sagt die eine: "Beim nächsten Mal gibst du einen aus."

Kommt ein Nullvektor zum Psychiater: "Herr Doktor, ich bin orientierungslos!"

Was ist ein Häufungspunkt von Polen? Warschau.

Die 2 find ich besonders gut: Wie kann man ein Dreieck in einen Strich transformieren? Rasieren.

Wußten Sie, daß fast alle Menschen mehr Beine haben als der Durchschnitt?

5 von 4 Leuten haben Probleme mit Mathematik. Oder: 4 von 10 Leuten haben keine Ahnung von Statistik! Das sind fast 75%!

97,3% aller Statistiken sind frei erfunden!

87.166253% der Statistiken spielen eine Genauigkeit vor, die durch die angewandte Methode nicht gerechtfertigt wird.

...und dann war da noch der Statistiker, der in einem Fluß ertrank, der im Durchschnitt nur 10 cm tief war.
 

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