Alle Witze hier herein!

NoToM

Erleuchteter
Registriert
13. Januar 2003
Beiträge
1.533
Wieviele Forumsmitglieder braucht man, um eine Glühbirne zu wechseln?
Antwort: 153

Einen, der die Glühbrine auswechselt und im Off-Topic postet, daß sie ausgewechselt wurde.

14 die ähnliche Erfahrungen gemacht haben und vorschlagen, wie man die Birne anders hätte wechseln können.

7 die auf Gefahren beim Wechseln hinweisen

1 Irrer der behauptet den Typ gekannt zu haben der der Glühbrine erfunden hat

8 die auf Tipp- und Grammatikfehler in den vorherigen Beiträgen hinweisen

12 die den Grammatikfanatikern ihren Hass entgegenschleudern und sie als arrogante Wichtigtuer beschimpfen

25 die die Rechtschreibfehler in den Hasspostings korrigieren

6 die darüber diskutieren, ob es Glühbirne oder Glühkörper heißt.

6 weitere die die vorherigen 6 als anal-fixiert beschimpfen.

3 Alt-Forumsmitglieder die wissen, daß die Glühbirnendiskussion vor zwei Jahren schonmal stattgefunden hat, Leute zitieren, die keiner mehr kennt, und dem Urheber der Betragsfolge vorwerfen, das ganze geklaut zu haben um zu ähnlichem Ruhm zu gelangen wie der Typ damals.

32 die strengstens darauf hinweisen, daß die Glühbirnendiskussion nicht ins Off-Topic gehört und woanders hätte gepostet werden müssen.

9 die sich unter Trollnicks einloggen und über die Kommentare ihrer erklärten Lieblingsforumsfeinde hermachen um die Gunst der Stunde zu nutzen, sie zu diskreditieren.

4 Freunde und Sympathisanten der angegriffenen Mitglieder, die die Trolle als feiges Pack bezeichnen das nicht den Mut hat, sich zu erkennen zu geben und Vermutungen darüber äußern, wer das jetzt geschrieben haben könnte.

8 die innherhalb von 1 Stunde 50 Beiträge posten. Alle vertreten zwar die gleichen Meinungen, reden aber die ganze Zeit aneinander vorbei und antworten sehr klug, obwohl sie sich die ganze Zeit zu fragen scheinen, wie das Gesagte jetzt eigentlich gemeint ist.

7 die nur durch die große Zahl der Postings auf die Diskussion aufmerksam geworden sind und von der Beitragsfolge gerade mal die letzten zwei Kommentare gelesen haben, um sich jetzt richtig ins Zeug zu legen, weil sie sich umbedingt an einer hitzigen Debatte beteiligen wollen.

9 die den 7 Vorherigen erklären das das alles entweder schon gesagt oder hinreichend wiederlegt wurde

2 die das Gebahren hier einem Kindergarten als würdig befinden weil hier überhaupt niemand Plan davon zu haben scheint, worum es denn eigentlich geht.


------------------------------


Fährt ne Frau mit nem stotternden Kind Bus.
Kind:"M...Mam...Mama, w... wie weit issäs... N...Noch?"
Frau:"Weiß nich, frag doch mal den Busfahrer!"
Das Kind geht zum Busfahrer und fragt:
"H...Herr...Herr Busf...Busfahrer??W... wie weit issäs... N...Noch?"
Der Busfahrer sagt nichts, sondern schlägt das Kind.
Also geht es wieder zu seiner Mutter und sagt:
"M...Mam...Mama, der Bu...Busf...Busfahrer hat m...mi...mich gesch...geschlagen!"
Die Mutter geht empört zum Busfahrer und fragt:
"Warum haben sie mein Kind geschlagen??"
Busfahrer: "Ich m...mag...mag's net w...we...wenn man m...mich n...nachm...nachmacht!!!"
 

Kendrior

Erleuchteter
Registriert
25. Februar 2003
Beiträge
1.152
NoTom, du hast die Leute vergessen die eine Verbindung zu den Illuminaten suchen, und die Leute die aus der Watt-Zahl der Glühbirne eine 23 herausrechnen :lol:
 

Mother_Shabubu

Ehrenmitglied
Registriert
3. Juli 2003
Beiträge
2.237
"Woran erkennst Du eigentlich, daß Du betrunken bist?"
"Ganz einfach: Siehst Du die beiden Männer dort? Wenn ich behaupten würde, da wären vier, dann wäre ich betrunken."
"Da steht aber nur einer."


Ein Berufssoldat, der gerade in Afghanistan ist, ist auf Heimaturlaub in Deutschland. Da er länger weg war, müssen er und seine Frau einiges nachholen. Mitten in der Nacht hört er ein Geräusch und meint: "Verdammt, Dein Mann kommt!" Da antwortet sie: "Unsinn, der ist doch in Afghanistan."
 

Eisfuchs

Erleuchteter
Registriert
30. April 2002
Beiträge
1.320
Was Computer in Filmen können

1.Textverarbeitungsprogramme zeigen niemals einen Cursor
2.Man muss niemals die Leertaste benutzen, um lange Sätze einzugeben
3.Filmcharaktere machen niemals Tippfehler
4.Alle Bildschirme zeigen 5cm-Buchstaben
5.High-Tech-Computer, wie die von der NASA, dem CIA oder solchen Regierungsinstitutionen, haben einfach zu bedienende grafische Oberflächen
6.Diejenigen, die keine grafische Oberfläche haben, haben unglaublich gute textbasierte Eingabeaufforderungen, die englische Sätze korrekt verstehen und ausführen
7.Kommandozeileninterpreter geben einem Zugriff zu jeglicher Information, die man benötigt, wenn man einfach 'ACCESS THE SECRET FILES' auf der nächsten Tastatur eingibt
8.Man kann ebenfalls einen Computer mit einem zerstörerischen Virus infizieren, indem man einfach 'UPLOAD VIRUS' eingibt (-'Fortress')
9.Alle Computer sind verbunden. Man kann auf Informationen auf dem Desktop-Computer des Bösewichts zugrifen, selbst wenn dieser ausgeschaltet ist
10.Leistungsstarke Computer piepen jedesmal, wenn man eine Taste drückt oder der Bildschirm sich ändert. Einige Computer verlangsamen sogar die Ausgabe auf dem Bildschirm, damit es nicht schneller geht als man lesen kann (wirklich hervorragende Computer emulieren dazu noch das Geräusch eines Nadeldruckers)
11.Alle Computerpanels arbeiten mit tausenden Volt und haben explosive Geräte direkt unter ihrer Oberfläche. Fehlfunktionen werden von einem hellen Lichtblitz, einer Rauchwolke, einem Funkenschauer, und einer Explosion, die dich wegschleudert, angezeigt
12.Leute, die etwas auf einem Computer eingeben, können ihn ohne Datenverlust sofort ausschalten
13.Ein Hacker kann jederzeit in die gesichertsten Computer der Welt einbrechen, indem sie das geheime Passwort mit zwei Versuchen erraten.
14.Man kann die 'PERMISSION DENIED'-Nachricht durch Verwendung der 'OVERRIDE'-Funkion umgehen (-'Demolition Man')
15.Computer brauchen nur 2 Sekunden um hochzufahren, anstatt den durchschnittlichen 30 Sekunden für Desktop-PCs und 30 Minuten für grössere Systeme, die 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr ohne ein Reset laufen
16.Komplexe Berechnungen und das Laden von riesigen Datenmengen werden innerhalb von maximal 3 Sekunden ausgeführt. Film-Modems scheinen gewöhnlich Daten mit einer Geschwindigkeit von zwei Gigabyte pro Sekunde zu übertragen
17.Wenn der Kraftwerkscomputer überhitzt, werden alle Control-Panels explodieren, kurz bevor das gesamte Gebäude in die Luft fliegt
18.Wenn man eine Datei auf dem Bildschirm anzeigt und jemand löscht die Datei, verschwindet sie ebenfalls vom Bildschirm (-'Clear and Present Danger')
19.Wenn eine Diskette verschlüsselte Daten enthält, wird man automatisch nach einem Passwort gefragt, wenn man sie einschiebt
20.Computer können mit jedem anderen Computer kommunizieren, unabhängig vom Hersteller oder der Galaxie, der sie entsprungen sind (-'Independence Day')
21.Computerdisketten funktionieren auf jedem Computer, der ein Diskettenlaufwerk hat und jede Software läuft auf jeder Platform
22.Je höher entwickelt das Equipment ist, desto mehr Tasten hat es (-'Aliens')
23.Man muss extrem gut ausgebildet sein, um mit den High-Tech-Computern arbeiten zu können, denn die Tasten haben keine Beschriftung, ausser der 'SELF-DESTRUCTION'-Taste
24.Die meisten Computer - egal wie klein - haben realitätsgetreue 3D-Animation und photorealistische grafische Möglichkeiten
25.Laptops haben unglaubliche Echtzeit-Videokonferenz Fähigkeiten und eine Leistungsfähigkeit ähnlich der von CRAY Supercomputern
26.Jedesmal wenn eine Person auf einen Bildschirm schaut, ist das Bild so hell, dass es auf das Gesicht der Persion projiziert wird (-'Alien'; '2001')
27.Internet-Suchen ergeben immer das, wonach gesucht wurde - egal wie ungenau und vage die Schlüsselwörter waren (-'Mission Impossible': Tom Cruise suchte mit den Schlüsselwörtern 'file' und 'computer' -- und es gibt 3 gefundene Seiten!)
 

Eisfuchs

Erleuchteter
Registriert
30. April 2002
Beiträge
1.320
mal wieder was längeres


Ein Böser Weltherrscher zu sein, scheint eine gute Karrieremöglichkeit zu sein. Gute Bezahlung, selbstgewählte Arbeitszeit und alle möglichen Vergünstigungen. Allerdings werden in Büchern und Filmen alle Bösen Weltherrscher früher oder später gestürzt oder getötet. Aber egal, ob Barbaren-Lords, böse Zauberer, verrückte Wissenschaftler oder ausserirdische Invasoren, sie machen alle dieselben grundlegenden Fehler. Deshalb gibt es jetzt...

Die Top 100 Dinge, die ich als Böser Weltherrscher beachten werde

1. Meine Legionen des Schreckens werden Helme mit klaren Plexiglasvisieren haben, keine, die das Gesicht verdecken.
2. Meine Ventilationsschächte werden zu eng sein, um durchzukriechen.
3. Mein adliger Halbbruder, dessen Thron ich an mich gerissen habe, wird getötet, nicht in meiner tiefsten Kerkerzelle vergessen.
4. Erschießen ist nicht zu gut für meine Feinde.
5. Das Artefakt, das mir meine Macht gibt, wird nicht auf dem Berg der Verzweiflung sein, hinter dem Fluss des Feuers und bewacht von den Drachen der Ewigkeit, sondern in meinem Safe. Selbiges gilt für das Objekt, das meine einzige Schwäche ist.
6. Ich werde mich nicht über die Zwangslage meiner Feinde lustig machen, bevor ich sie töte.
7. Wenn ich meinen Gegenspieler gefangen habe und er mich fragt: "Bevor du mich umbringst, sagst du mir bitte, wofür das alles?", werde ich "Nein!" sagen und ihn erschießen. Nein, besser noch: ich erschieße ihn erst und sage dann "Nein!".
8. Wenn ich die schöne Prinzessin entführt habe, wird sie sofort in einer stillen Zeremonie geheiratet, nicht erst in drei Wochen während der Hauptphase meines Plans und mit viel Trara.
9. Ich werde keinen Selbstzerstörungsmechanismus einbauen, solange er nicht unbedingt nötig ist. Wenn er nötig ist, wird es kein großer roter Knopf sein mit der Aufschrift: "Gefahr! Nicht drücken!". Dieser Knopf wird stattdessen eine Selbstschußanlage auslösen. Außerdem wird der Ein/Aus-Schalter nicht als solcher beschriftet sein.
10. Ich werde meine Feinde nicht in meinem innersten Heiligtum befragen - ein kleines Hotel knapp außerhalb meines Reiches reicht.
11. Ich werde meiner Überlegenheit sicher sein. Ich muß sie nicht beweisen, indem ich Hinweise in Form von Rätseln hinterlasse oder meine schwächeren Feinde leben lasse, um zu zeigen, daß sie keine Bedrohung darstellen.
12. Einer meiner Berater wird ein durchschnittlicher Fünfjähriger sein. Jeder Fehler, den er in meinen Plänen entdeckt, wird vor der Ausführung korrigiert.
13. Alle getöteten Feinde werden verbrannt oder zumindest mit ein paar Kilo Munition gespickt, nicht als tot am Boden der Klippe liegengelassen. Die Verkündung ihres Todes sowie die anschließende Feier werden bis nach der oben genannten Entsorgung verschoben.
14. Dem Helden werden kein Letzter Kuß, keine Letzten Worte oder irgendein anderer Letzter Wunsch gestattet.
15. Ich werde keinen digitalen Countdown verwenden. Wenn er doch unvermeidbar ist, wird er so eingestellt, daß er bei 117 auslöst.
16. Ich werde nie sagen: "Bevor ich dich töte, gibt es noch etwas, was ich wissen will."
17. Wenn ich Berater einstelle, werde ich gelegentlich auf ihren Rat hören.
18. Ich werde keinen Sohn haben. Obwohl sein lächerlich schlecht geplanter Versuch, die Macht an sich zu reißen, fehlschlagen wird, wird er mich zu einem kritischen Zeitpunkt ablenken.
19. Ich werde keine Tochter haben. Sie wäre so schön wie böse, aber ein Blick in das rauhe Gesicht des Helden, und sie würde ihren eigenen Vater verraten.
20. Trotz des erwiesenermaßen streßlösenden Effekts werde ich nicht in teufliches Gelächter ausbrechen. Dabei verpaßt man zu schnell wichtige Entwicklungen, an die man sich ansonsten einfach anpassen könnte.
21. Ich werde einen Modedesigner anstellen, der die Uniformen für meine Legionen des Schreckens entwirft, damit sie nicht wie ein billiger Abklatsch von Nazi-Sturmtruppen, römischen Fußsoldaten oder wilden Mongolenhorden aussehen. All diese Armeen wurden am Ende besiegt, und meine Truppen sollten eine positive Grundeinstellung haben.
22. Egal, wie verführerisch die Aussicht auf unbegrenzte Macht ist, ich werde kein Energiefeld aufnehmen, das größer als mein Kopf ist.
23. Ich werde meine Truppen auch im Gebrauch von Low-Tech-Waffen trainieren, damit sie, wenn der Held meinen Generator zerstört und meine Energiewaffen unbrauchbar gemacht hat, nicht von einer Bande von Wilden mit Speeren überrannt werden.
24. Ich werde einen realistischen Blick für meine Stärken und Schwächen wahren. Auch, wenn es dem Job etwas den Spaß nimmt, werde ich nie schreien: "Nein, das kann nicht sein! ICH BIN UNBESIEGBAR!" (danach folgt normalerweise der sofortige Tod).
25. Egal, wie gut sie funktionieren würde, ich werde nie eine Maschine bauen, die unzerstörbar ist außer an einem kleinen, scheinbar unzugänglichen Fleck.
26. Egal, wie attraktiv manche Mitglieder der Rebellion sind, es gibt bestimmt auch andere Attraktive, die mich nicht umbringen wollen. Deshalb werde ich es mir zweimal überlegen, bevor ich eine(n) Gefangene(n) in mein Schlafzimmer bringen lasse.
27. Ich werde wichtige Geräte nicht nur einmal bauen. Alle wichtigen Systeme werden redundante Kontrollen und Stromversorgungen haben. Ich werde immer zwei geladene Waffen bei mir tragen.
28. Mein Haus-Monster wird in einem Käfig gehalten, aus dem es nicht entkommen und in den ich nicht unabsichtlich stolpern kann.
29. Ich werde mich in hellen, fröhlichen Farben kleiden und so meine Feinde verwirren.
30. Alle verschrobenen Zauberer, ungeschickten Knappen, untalentierten Barden und feigen Diebe im Land werden präventiv hingerichtet. Meine Feinde werden sicherlich aufgeben, wenn sie keinen Komiker in der Gruppe haben.
31. Alle naiven, drallen Kneipenmädels in meinem Reich werden durch selbstsichere, weltgewandte Kellnerinnen ersetzt, die keine Verstärkung und/oder romantisches Abenteuer für den Helden oder seinen Sidekick darstellen.
32. Ich werde nicht in Rage geraten und den Überbringer schlechter Nachrichten umbringen, nur um zu zeigen, wie böse ich bin. Gute Boten sind schwer zu finden.
33. Ich werde hochrangige weibliche Mitglieder meiner Organisation nicht nötigen, rostfreie Stahl-BHs zu tragen. Lässige Kleidung stärkt die Moral. Gleichermaßen bleibt die schwarze Lederkleidung für formelle Anlässe reserviert.
34. Ich werde mich nicht in eine Schlange verwandeln. Es hilft nie.
35. Ich werde mir keinen Spitzbart wachsen lassen. Früher sah man damit noch diabolisch aus, heute eher wie ein verdrossenes Mitglied der Generation X.
36. Ich werde Mitglieder derselben Gruppe nicht im selben Zellenblock, geschweige denn in derselben Zelle, gefangen halten. Wenn es wichtige Gefangene sind, behalte ich den einzigen Schlüssel, statt jeder dahergelaufenen Wache einen zu geben.
37. Wenn mein engster Berater sagt, daß meine Legionen des Schreckens die Schlacht verlieren, werde ich ihm glauben. Immerhin ist er mein engster Berater.
38. Wenn ein Feind, den ich gerade getötet habe, irgendwo jüngere Verwandschaft hat, werde ich sie finden und ebenfalls töten lassen. So stören sie mich auf meine alten Tage nicht mehr mit ihren Rachegelüsten.
39. Wenn ich unbedingt mit in die Schlacht ziehen muß, werde ich sicher nicht an der Spitze meiner Legionen des Schreckens reiten, noch werde ich meinen Gegenspieler unter den Feinden suchen.
40. Ich werde weder ritterlich noch ein fairer Sportsmann sein. Wenn ich eine unaufhaltsame Superwaffe habe, werde ich sie so früh und oft wie möglich einsetzen, statt sie in Reserve zu halten.
41. Sobald meine Macht gesichert ist, werde ich sofort all diese nervigen Zeitreise-Geräte zerstören.
42. Wenn ich den Helden fange, werde ich sichergehen, daß ich auch seinen Hund, Affen, Frettchen oder anderes krankhaft niedliches Getier fange, das ihm immer folgt und fähig ist, Knoten zu öffnen und Schlüssel zu stehlen.
43. Ich werde eine gesunde Menge an Skepsis behalten, wenn ich die schöne Rebellin gefangen habe und sie plötzlich behauptet, von meiner Macht und Attraktivität angezogen zu sein, und ihre Kameraden verraten würde, wenn ich sie in meine Pläne einweihe.
44. Ich werde nur Kopfgeldjäger einstellen, die für Geld arbeiten. Die, die aus Spaß arbeiten, tendieren zu Dummheiten, wie zum Beispiel dem anderen eine faire Chance zu geben.
45. Ich werde klarstellen, daß ich weiß, wer in meiner Organisation für was verantwortlich ist. Sollte mein General zum Beispiel Mist bauen, werde ich nicht die Waffe ziehen, mit den Worten "Und hier ist der Preis für Ihr Versagen!" auf ihn zielen und mich dann plötzlich umdrehen und irgendeinen Untergebenen erschiessen.
46. Wenn mein Ratgeber sagt: "Mein Lord, er ist nur ein Mann. Was könnte er schon tun?", werde ich "Das!" sagen und ihn erschießen.
47. Wenn ich erfahre, daß ein junger Bauerntölpel losgezogen ist, um mich zu zerstören, werde ich ihn töten, solange er noch ein junger Bauerntölpel ist, statt abzuwarten, bis er erwachsen ist.
48. Ich werde jedes Tier, das ich durch Magie oder Technologie kontrolliere, mit Freundlichkeit und Respekt behandeln. Sollte die Kontrolle irgendwann einmal gebrochen werden, wird es nicht sofort aus Rache auf mich losgehen.
49. Wenn ich herausfinde, wo sich das Artefakt, das mich zerstören kann, befindet, werde ich nicht sofort meine Truppen losschicken, um es zu holen. Ich werde die Truppen an einen anderen Ort schicken und inzwischen eine Suchanzeige in die Zeitung setzen.
50. Meine Hauptcomputer werden ein Betriebssystem haben, das inkompatibel mit den gängigen IBM- und Macintosh-Powerbooks ist.
51. Wenn sich eine meiner Kerkerwachen über die Bedingungen in der Zelle der schönen Prinzessin beklagt, werde ich ihn sofort an eine weniger personenorientierte Position versetzen.
52. Ich werde ein Team aus hochqualifizierten Architekten und Vermessern zusammenstellen, die mein Schloß auf geheime Passagen und verlassene Tunnel hin untersuchen und mich informieren.
53. Wenn die gefangene schöne Prinzessin sagt: "Ich würde dich nie heiraten, NIEMALS!!!", werde ich "Na gut" sagen und sie töten.
54. Ich werde keinen Handel mit einem Dämon eingehen und dann versuchen, ihn zu hintergehen, nur weil mir danach ist.
55. Mißgebildete Mutanten und glubschäugige Psychopathen werden auch ihren Platz in meinen Legionen des Schreckens haben. Bei wichtigen verdeckten Missionen werde ich jedoch prüfen, ob es nicht eine Einheit gibt, die qualifizierter und unauffälliger ist.
56. Meine Legionen des Schreckens werden im Zielschießen trainiert. Jeder, der das Ziel auf 10 Meter verfehlt, wird das nächste Ziel.
57. Bevor ich ein altes Artefakt oder eine gekaperte Machine aktiviere, werde ich gründlich das Benutzerhandbuch lesen.
58. Wenn eine Flucht nötig ist, werde ich nie stehenbleiben, um in dramatischer Pose einen Einzeiler loszulassen.
59. Ich werde nie eine Künstliche Intelligenz bauen, die schlauer ist als ich.
60. Mein fünfjähriger Berater muss jeden Code entziffern, den ich benutzen will. Schafft er es in unter 30 Sekunden, wird der Code verworfen. Dies gilt auch für Paßwörter.
61. Wenn mein Berater fragt: "Warum riskieren sie alles für so einen verrückten Plan?", werde ich nicht weitermachen, bevor ich eine zufriedenstellende Antwort für ihn habe.
62. Ich werde meine Festungsgänge ohne Alkoven oder hervorstehende Säulen bauen, die Eindringlinge als Deckung verwenden können.
63. Müll wird in Verbrennungsöfen, nicht in Pressen entsorgt. Und sie werden auf Temperatur gehalten, ohne solchen Nonsens wie Flammen, die regelmässig durch Ablufttunnel fauchen.
64. Ich werde mich durch einen fähigen Psychiater von allen hinderlichen Phobien und Gewohnheiten heilen lassen.
65. Wenn mein Computersystem öffentliche Terminals haben muß, wird auf den dort verfügbaren Karten meiner Festung ein Raum als Hauptkontrollraum bezeichnet sein. Dieser Raum ist die Exekutionskammer. Der wirkliche Hauptkontrollraum wird als Kanalisations-Rückhaltebecken gekennzeichnet.
66. Das Zahlenfeld meines Sicherheitsschlosses wird in Wirklichkeit ein Fingerabdruckscanner sein. Jeder, der beobachtet wird, wie er versucht, einen Zahlencode einzugeben, wird sofort verhaftet.
67. Egal, wieviele Kurzschlüsse mein System hat, meine Wachen werden jede Kamerafehlfunktion als echten Notfall ansehen.
68. Ich werde jeden verschonen, der mir früher das Leben gerettet hat. Das ermutigt andere, es auch zu tun. Dies gilt allerdings nur einmal. Will er wieder verschont werden, sollte er mir nochmals das Leben retten.
69. Alle Hebammen werden des Landes verwiesen. Alle Babies werden in staatlich geprüften Hospitalen zur Welt gebracht. Waisen werden in Kinderheimen aufgenommen, nicht im Wald ausgesetzt und von wilden Tieren großgezogen.
70. Wenn meine Wachen sich aufteilen, um nach Eindringlingen zu suchen, werden sie immer mindestens zu zweit sein. Wenn einer unterwegs auf mysteriöse Weise verschwindet, wird der andere sofort Alarm geben und Verstärkung anfordern, statt neugierig um die Ecke zu schauen.
71. Wenn ich mich entscheide, die Loyalität eines Untergebenen zu testen, um zu sehen, ob er zu meinem engsten Kreis gehören kann, werde ich eine Elite-Scharfschützeneinheit bereithalten, falls er beim Test durchfällt.
72. Wenn alle Helden um ein seltsames Gerät herum stehen und mich provozieren, werde ich eine konventionelle Waffe statt meiner unaufhaltsamen Superwaffe benutzen.
73. Ich werde nicht zustimmen, den Helden freizulassen, wenn er einen Wettbewerb gewinnt, auch wenn meine Berater behaupten, er könne nicht gewinnen.
74. Wenn ich eine Multimedia-Präsentation meiner Pläne erstelle, die sogar ein Fünfjähriger versteht, werde ich die Diskette nicht mit "Projekt Weltherrschaft" beschriften und auf meinem Schreibtisch liegen lassen.
75. Ich werde meine Legionen des Schreckens anweisen, den Helden en masse anzugreifen, statt herumzustehen, während immer zwei vorrücken.
76. Wenn der Held auf mein Dach rennt, werde ich ihm nicht folgen, mit ihm ringen und versuchen, ihn über die Kante zu stoßen. Ich werde ihn auch nicht am Rand einer Klippe stellen (auf einer Hängebrücke über einem Lavafluss fällt komplett weg).
77. Wenn ich schon plötzlich einen Wahnsinnsanfall habe und dem Helden die Chance gebe, eine Anstellung als mein engster Berater abzulehnen, werde ich zumindest warten, bis mein engster Berater außer Hörweite ist.
78. Ich werde meinen Legionen des Schreckens nicht befehlen, jemanden unbedingt lebend zu fangen. Der Befehl lautet: "Bringt ihn mir lebend, wenn es vernünftig vertretbar ist."
79. Wenn meine Weltuntergangsmaschine einen Umkehr-Schalter hat, wird sie schnellstmöglich eingeschmolzen und zu Münzen verarbeitet.
80. Wenn meine schwächste Einheit den Helden nicht besiegen kann, werde ich sofort die stärkste ausschicken, anstatt meine Zeit mit immer stärkeren zu verschwenden, während er vorrückt.
81. Wenn ich mit dem Helden auf einer sich bewegenden Plattform kämpfe und er plötzlich hinter mich schaut und sich danach flach hinwirft, werde ich mich auch hinwerfen, statt neugierig über die Schulter zu schauen.
82. Ich werde auf keinen Feind schiessen, der vor dem Hauptstützpfeiler einer schweren, gefährlichen, wackeligen Konstruktion steht.
83. Wenn ich mit dem Helden diniere, seinen Kelch vergifte und dann aus irgendeinem Grund den Tisch kurz verlassen muss, werde ich neue Getränke bestellen statt zu überlegen, ob er die Kelche vertauscht hat oder nicht.
84. Ich werde keine Gefangenen des einen Geschlechts durch Wachen des anderen Geschlechts bewachen lassen.
85. Ich werde keinen Plan verwenden, dessen letzter Schritt extrem verzwickt ist, wie z.B. "Setze die 12 Steine der Macht in den Heiligen Altar ein und aktiviere das Medaillon im Moment der Sonnenfinsternis". Etwas wie "Drück den Knopf" ist vorzuziehen.
86. Ich werde sicherstellen, daß meine Weltuntergangsmaschine korrekt verdrahtet und geerdet ist.
87. Meine Becken mit gefährlichen Chemikalien werden bei Nichtgebrauch abgedeckt. Es werden keine Laufstege darüber gebaut.
88. Wenn eine Gruppe Gefolgsleute bei einem Auftrag versagt, werde ich sie nicht wegen ihrer Unfähigkeit tadeln und wieder auf den selben Auftrag ansetzen.
89. Wenn ich die Superwaffe des Helden habe, werde ich nicht sofort meine Legionen entlassen und die Wachen halbieren, weil ich glaube, daß die Waffe unbesiegbar macht. Immerhin hatte sie der Held, und ich konnte sie ihm wegnehmen.
90. Ich werde meinen Hauptkontrollraum nicht so einrichten, daß alle Arbeitsstationen von der Tür wegzeigen.
91. Ich werde den Boten, der ausgelaugt und aufgeregt hereinstolpert, nicht ignorieren, bis meine momentane Beschäftigung beendet ist. Es könnte wirklich wichtig sein.
92. Wenn ich jemals mit dem Helden telefoniere, werde ich ihn nicht provozieren. Stattdessen werde ich ihm erklären, daß seine überaus stichhaltigen Argumente mich dazu gebracht haben, noch einmal über den Sinn meiner bösen Taten nachzudenken, und wenn er mich für ein paar Monate in Ruhe ließe, würde ich wohl wieder auf den Pfad des Guten zurückfinden (Helden sind in dieser Beziehung sehr leichtgläubig).
93. Wenn ich eine Doppel-Exekution für den Helden und einen Untergebenen ansetze, der mich betrogen hat, werde ich dafür sorgen, daß der Held zuerst dran ist.
94. Meine Wachen dürfen keine billigen Schmuckstücke von rein sentimentalem Wert mitnehmen, wenn sie Gefangene einkerkern.
95. Mein Kerker wird sein eigenes medizinisches Personal mit Leibwächtern haben. Wenn ein Häftling krank wird, können die Wachen ein Notfallteam anfordern, statt die Zelle zu öffnen, um nachzusehen.
96. Meine Automatiktüren werden so konstruiert, daß sie schließen, wenn die äußeren Kontrollen zerstört werden und öffnen, wenn die inneren Kontrollen zerstört werden, nicht umgekehrt.
97. Meine Kerkerzellen werden nicht mit reflektierenden Oberflächen oder irgendetwas, was man aufdröseln kann, ausgestattet.
98. Wenn ein attraktives junges Paar mein Land betritt, werde ich sie vorsichtig beobachten. Sind sie glücklich und einander zugetan, ist alles in Ordnung. Sollten sie aber streiten und sich gegenseitig kritisieren, wenn sie sich nicht gerade gegenseitig das Leben retten, bei welchen Gelegenheiten es Hinweise auf sexuelles Prickeln gibt, werden sie sofort exekutiert.
99. Jede Datei mit extrem wichtigem Inhalt wird auf 1,44 MB komprimiert.
100. Um meine Gegner in einer permanenten hirnlosen Trance zu halten, gewähre ich ihnen unbegrenzten Internetzugang.
 

Gurke

Ehrenmitglied
Registriert
25. März 2003
Beiträge
2.569
Punkt 5 hat schon mal der Tod in einem russicshen Märchen versucht.
Der Tod vom Tod war glabe eine Nadel, die in einem Ei steckte usw.
Meist war eben auch in der Pampa versteckt, aber einmal hatte er es auch in seinem Save (und eine Kopie an einer leicht zugänglichen Stelle um die Helden reinzulegen). Am Ende hat es ihm aber auch nicht genutzt.
 

Eisfuchs

Erleuchteter
Registriert
30. April 2002
Beiträge
1.320
neue warnhinweise...

pic14771.jpg
 

RuudschMaHinda

Meister
Registriert
18. Februar 2003
Beiträge
149
Neulich bei den Walton's (for real):

Jim: Dad? Weckst du mich morgen schon ganz früh wenn ihr aufsteht?
John (Dad): Ja warum denn das Jim?
Jim: Elisabeth und ich wollen morgen im Garten ein tiefes Loch graben um zu schauen, ob wir in China wieder raus kommen.
John: Gut ich weck' dich.



*der arme Jimmy, aber bestimmt erklärt ihm John-Boy dann den Aufbau der Welt löl*
 

Eskapismus

Ehrenmitglied
Registriert
19. Juli 2002
Beiträge
2.151
At New York's Kennedy airport today, an individual was arrested when he tried to board a flight while in possession of a ruler, a protractor, a setsquare, a slide rule, and a calculator.
At a morning press conference, US Attorney General John Ashcroft said he believes the man is a member of the notorious Al-gebra movement. He is being charged by the FBI with carrying weapons of maths instruction.
"Al-gebra is an odd cult whose leader is believed to be a cosine of Osama Bin Laden," Ashcroft said. "There are several divisions and they are prepared to use a wide variety of means to achieve solutions. The members sometimes go off on tangents in search of absolute values. In addition, they use secret code names such as "x" and "y" and refer to themselves as 'unknowns', but we are positive that they belong to a common denominator known as the "Axis of Even", with coordinates in many countries.
"As the Greek natural philanderer Isosceles used to say, there are three sides to every triangle,"
Ashcroft declared.
When asked to comment on the arrest, President Bush said: "If God had wanted us to have better weapons of maths instruction, He would have given us more fingers and toes.
"I am gratified that our government has given us a sine that it is intent on protracting us from those who are willing to disintegrate us with calculus disregard. Under the circumferences, and factoring in all the variables, we must stand united and draw the line, cos divided we fall."
President Bush also warned: "These weapons of maths instruction have the potential to decimal our society on a scalene never before seen, unless we become exponents of a Higher Power and rid the world of this entirely negative organisation."
The President concluded: "Read my ellipse. Here is one principle we are not uncertainty of--though they continue to multiply, we are circling in ever closer, and their days are numbered as the hypotenuse tightens around their necks."
 

Gurke

Ehrenmitglied
Registriert
25. März 2003
Beiträge
2.569
Avatardeutung



Der Einfallslose
Der Einfallslose nimmt Homer Simpson. Oder Bart. Oder Fry. Oder Bender. Oder Kenny. Oder eine andere Figur aus einer anderen Zeichentrickserie.

Motto: Mir doch egal, wenn schon 50 andere Leute Homer haben.



Der Unsichere
Der Unsichere hat jeden Tag einen neuen Avatar. Ist sich nicht sicher, ob nun dieser oder jener Avatar seine Persönlichkeit besser wiederspiegelt.

Motto: Wiedererkennungswert brauche ich nicht. Man erkennt mich an meinem Schreibstil.



Der Jüngling
Der Jüngling nimmt ein Bild von Christina Aguilera. Oder Shakira. Oder Jennifer Lopez. Er ist etwa 13-15 Jahre alt, männlich, pickelig und im Stimmbruch.

Motto: Wenn ich schon selber aussehe wie ein eingetretener Briefkasten, muß wenigstens mein Avatar hübsch und vom anderen Geschlecht sein.



Der Witzbold
Der Witzbold sucht sich auf einer Funny-Gif-Seite eine Windows-Fehlermeldung oder ein Comicbild mit mindestens drei Sprechblasen. Hauptsache das Bild ist verzerrt und man kann den Text nicht lesen.

Motto: hmpffff.... Ich bin sooo lustig.



Der Kiffer
Der Kiffer hat ein Hanfblatt als Avatar. Ist etwa 15-18 Jahre alt und hält sich für ungeheuer cool. Merkt nicht, daß alle anderen über ihn lachen.

Motto: Ich habe einen Avatar von etwas Verbotenem, hihi.



Der Autonarr
Der Autonarr benutzt ein Foto von einem beliebigen Auto. Egal ob Mittelklasselimousine, Sportcoupé oder Lastwagen, Hauptsache es hat vier Räder. Den Autonarren gibt es auch in einer fortgeschrittenen Version. In diesem Fall steht eine halbnackte Frau vor dem Auto. Oder sie liegt darauf. Oder sie sitzt darin.

Motto: Ich fahre einen 87'er Polo, aber mein Avatar zeigt eine Corvette. Wenn ich eine Corvette hätte, wäre mein Avatar ein Polo.



Der Revoluzzer
Der Revoluzzer hat ein Bild von Che Guevara. Hat nicht die blasseste Ahnung, wer das war und was er geleistet hat. Hat sich von einem Klassenkameraden erzählen lassen, daß es sich angeblich um einen ägyptischen Rennfahrer handelt.

Motto: Che ist cool. Wer auch immer das ist. Wieso trägt der Typ nie einen Helm?



Der Nostalgiker
Der Nostalgiker hält ein Foto von einem C64 für einen guten Avatar. Hatte vorher einen PET, einen plus/4 und einen C16 als Bild.

Motto: Zu dumm, daß es keine brauchbaren Fotos von Eniac gibt.



Der Realist
Der Realist benutzt ein Foto von sich selbst als Avatar. Weiß nicht, daß ein Avatar cool sein muß. Und einzigartig. Und lustig. Und bunt. Und etwas über die Persönlichkeit aussagen, sie aber nicht abbilden soll.

Motto: Eines Tages traue ich mich ein Foto von Christina Aguilera zu nehmen. Oder eins von Shakira. Oder eins von...



Der Selbstherrliche
Der Selbstherrliche sucht sich einen möglichst langweiligen Zeichensatz, schreibt damit seinen Nicknamen in einem Grafikprogramm, fummelt einige tausendmal gesehene Effekte dahinter und fertig ist der Avatar.

Motto: Ich mag mich.



Der Künstler
Der Künstler nimmt den Avatar zum Anlaß, sämtliche 3D-Renderprogramme, Grafikeffekte, Filter und Tools zu benutzen, die er auftreiben kann. Achtet peinlich genau darauf, daß die Hintergrundfarbe stimmt. Führt seitenlange Diskussionen über Transparenzeffekte, Farbtiefe und Layer. Braucht mindestens drei Tage, um allein die Grundstruktur seines Meisterwerkes fertigzustellen.

Motto: Man soll doch sehen, was ich kann.



Der Unentschlossene
Der Unentschlossene hat schwarzen Text auf weißem Grund. Er weiß nicht so recht, was er nehmen soll, will aber nicht darauf verzichten, einen Avatar zu haben.

Motto: Eines Tages fällt mir vielleicht etwas ein.



Der Musikfan
Der Musikfan sieht sich auf der Homepage seiner Lieblingsband um und nimmt das langweiligste Bild, das er dort finden kann, als Avatar. Kann stundenlang ohne jegliche Argumente die Vorzüge dieser Band anpreisen und andere Bands, die das gleiche spielen, schlechtmachen.

Motto: (beliebigen Songtext einsetzen)



Der Vernünftige
Der Vernünftige hat gar keinen Avatar.



Der unheimlich Coole
Lässt sich nen türkischen Zwangsavatar verpassen und drückt damit die soziale ungerechtigkeit des real existierenden Kapitalismus aus.

Motto: TÜRKIYE!!! TÜRKIYE!!!
 

dkR

Forenlegende
Registriert
10. April 2002
Beiträge
6.523
Der Musikfan
Der Musikfan sieht sich auf der Homepage seiner Lieblingsband um und nimmt das langweiligste Bild, das er dort finden kann, als Avatar. Kann stundenlang ohne jegliche Argumente die Vorzüge dieser Band anpreisen und andere Bands, die das gleiche spielen, schlechtmachen.

HEY!
HilfeHilfe, ich werden unterdrückt! :lol:
 

Totoro

Geselle
Registriert
19. Juli 2002
Beiträge
55
Ein Spruch am Rande!

Furzen war der missglückte Versuch Gottes dem Arsch das sprechen beizubringen! :D :wink:
 

23illuminat

Anwärter
Registriert
23. Januar 2004
Beiträge
7
achtung anti- witz:
Ftritzchen geht über die brücke. was fehlt?
-der witz :D -

okay war nicht gut :( .


Mfg
23illuminat
 

NoToM

Erleuchteter
Registriert
13. Januar 2003
Beiträge
1.533
OTTO oder FRAU BEIM TÜV

Ich bin kein Frauenversteher. Ich verstehe diese weiblichen Wesen mit ihren zarten Ausbuchtungen an gewissen Stellen ihrer liebreizenden Körper einfach nicht, auch wenn sie meine Hirnanhangdrüse zu Produktions-Sonderschichten anregen. Ich sehe, wie eine dieser Frauen zu mir kommt und fragt: "Duhu, mein Auto muss zum TÜV, wie geht\"n das?" Diese liebreizende Hilflosigkeit treibt die Antwort wie von selbst aus meinem Munde:

"Wie, Du warst noch nie beim TÜV? Wie alt ist denn Dein Auto?"
"Mein Auto ist drei Jahre alt, und heißt Otto!"
"Aha, na dann brauchst Du Dir doch keine Sorgen machen, das ist doch ein Selbstläufer, kein Problem."

"Und wie geht das jetzt?"
"???"
"Wo muss ich denn da hin?"
"Zum TÜV."
"Wo ist der denn?"
"Im Industriegebiet, Adresse und Telefonnummer steht im Telefonbuch."
"Wo?"
"Okay, ich such\" sie raus."
Augenaufschlag. "Danke!"
"Hier ist sie."
"Was muss ich denn da sagen?"
"Guten Tag!"
"Und dann?"
"Dann lässt Du Dir einen Termin geben, um Dein Auto vorzuführen!"
"Wie mach ich das denn?"
"Mündlich!" (Ich weiß auch nicht, warum ich gerade jetzt an was ganz anders
denken muss...)
"Und wie teuer ist das?"
"Kannst Du doch gleich mit erfragen!"
"Geht das nicht billiger?"
"Du weißt doch noch gar nicht, wie teuer es wird."
"Sollte ich nicht lieber den TÜV in der Werkstatt machen lassen?"
"Klar, wenn Du zuviel Geld hast!"
"Ne, aber wenn nun was gemacht werden muss, dann können die das doch gleich
mit machen."
"Wie alt war Dein Hobel noch gleich?"
"Mein Auto heißt Otto, und ist drei Jahre alt."
"Und was bitteschön, soll an einem drei Jahre alten Auto defekt sein?"
"Weiß ich doch nicht!"
"Ist Dir denn irgend etwas aufgefallen, was nicht funktioniert?"
"Nein, aber kann doch trotzdem sein."
"Na, die einfachen Sachen wie Beleuchtung kannst Du doch wohl selbst
kontrollieren, oder?"
"Wie denn, ich sitze doch im Auto."
"????"
"Und was machen die so beim TÜV?"
"Zuerst fährst Du zur Beleuchtungs- und Bremskontrolle."
"Ich will aber nicht fahren, können die das nicht machen?"
"Wenn Du freundlich fragst, wird Dir sicher jemand helfen."
"Und wenn nicht?"
"Dann musst Du nur das tun, was der Prüfer Dir sagt."
"Was denn?"
"Na, Licht anschalten, und so weiter."

Meine Gedanken schweifen ab.Ich sehe Sie beim TÜV. Sie mit ihrem *Otto* in
der Halle beim TÜV...

..... Prüfer: "Bitte das Abblendlicht einschalten!"
Scheibenwischer gehen an.
"Licht bitte, nicht den Scheibenwischer!"
Scheibenwischer auf Stufe zwei.
"Licht bitte!"
HUUUUUUP!
Prüfer macht einen Haken an Prüfpunkt *Signalhorn*.
"Können Sie jetzt bitte das Abblendlicht einschalten?"
Licht geht an.
"Jetzt bitte Fernlicht!"
Scheibenwisch-Wasch-Automatik reinigt die Frontscheibe.
"Fernlicht bitte!"
Scheibenwischer aus, Nebelleuchten an.
"Das Fernlicht bitte!"
Nebelleuchten und Fernlicht an.
"Danke, jetzt bitte Blinker rechts!"
Scheibenwischer wieder an.
"\"tschuldigung!"
Blinker links an.
Und jetzt bitte Blinker links!" Rechter Blinker an.
"Warnblinklicht!"
Gebläse Stufe drei.
"Warnblinker bitte!"
Alle Lichter aus, Warnblinker an.
Prüfer geht zum Heck von *Otto*.
"Bitte Fahrlicht einschalten!"
Scheibenwischer an.
"Fahrlicht bitte!"
Licht an, kurzes Hupen.
"Danke, jetzt rechts blinken!"
Heckscheibenwischer an.
"Bitte rechts blinken!"
Rechter (!) Blinker an.
"Danke, jetzt links!"
"Was denn links?"
"Blinken!"
Rechter Blinker an.
"Links bitte!"
"Hab\" ich doch!"
"Andere Seite!"
HUUUUP
"Bitte links blinken!"
Linker Blinker an.
"Warnblinker bitte!"
Warnblinker an, Prüfer überrascht.
Prüfer geht zur Motorhaube von *Otto*.
"Bitte Motorhaube auf!"
"Bitte?"
"Die Motorhaube bitte entriegeln."
"Wie denn?"
"Da ist ein kleiner Hebel, den bitte ziehen!"
Tankdeckel schwenkt auf.
"Den anderen!"
Kofferraum wird entriegelt.
"Den anderen, vorne im Fußraum!"
"Aua, mein Fingernagel!"
Motorhaube auf.
Prüfer beugt sich in den Motorraum.
HUUUUP
Prüfer stößt sich den Kopf.
"\"tschuldigung!"
Prüfer schließt die Motorhaube und kommt an die Fahrertür.
"Bitte aussteigen!"
"Aber ich hab\" mich doch entschuldigt...!"
"Ich möchte den Wagen zum Bremstest fahren, also steigen Sie bitte aus!"
Prüfer schwingt sich in *Otto*, startet den Motor und fährt zum Bremstest.
Sie bleibt irritiert stehen.
Hinterradbremstest. Sie steht noch immer wie angewurzelt.
Prüfer beugt sich aus dem Fenster.
"Sie können schon mal durch den Gang in die andere Halle gehen, ich komme da
gleich hin!"
"Bin ich schon fertig?"
"Nein, er muss noch auf die Bühne, und ASU fehlt auch noch!"
"Wohin soll ich gehen?"
"Da durch die Tür, den Gang geradeaus in die andere Halle am Ende des
Ganges, ich komme gleich dahin!"
"Und mein Auto?"
"Damit fahre ich in die andere Halle."

Sie geht durch den Gang in die andere Halle und stellt sich auf den freien Platz. Der Prüfer kann durch eine Vollbremsung gerade noch verhindern, dass er Sie auf dem Weg auf die Bühne umfährt. Sie springt erschrocken zu Seite, und hält sich an den Betätigungsknöpfen der benachbarten Hebebühne fest, die sich sogleich auf den anderen Prüfer und den Fahrer des gerade geprüften Autos herab senkt. Nur durch einen beherzten Sprung des leichenblassen Prüfers von *Otto* zum Notaus-Knopf wird Schlimmeres verhindert. Mit leichtem Kopfschütteln krabbeln die beiden Männer unter der benachbarten
Bühne hervor, und setzen die Prüfung fort. Unser Prüfer ist noch immer blass, als er *Otto* auf die jetzt freie Bühne fährt. Er steigt aus und fährt *Otto* hoch. Mit einer Lampe und dem Prüfbogen verschwindet der Prüfer unter *Otto*. Die Prüfung der Vorderradaufhängung mittels der pneumatischen Rütteleinrichtung wird abrupt durch einen markerschütternden Schrei gestoppt. Irritierte Blicke der beiden Prüfer und des Herren vom Auto nebenan.

"Was tun Sie da? Sie machen mein Auto ja kaputt! Lassen Sie das gefälligst!"
"Aber ich muss doch die Achse prüfen, und das ist die dazu vorgesehene Einrichtung!"
Ich bewundere schon die Geduld dieses Mannes, aber wahrscheinlich ist er
verheiratet oder wenigstens fest liiert. Oder schwul.
"Aber das sieht gefährlich aus."
"Fräulein, wenn Sie das nicht sehen können, gehen Sie doch in die Wartehalle und trinken einen Kaffee!"
"Und Sie reißen hier an meinem Otto herum, wie?"
"Ich mache nur meinen Job."
"Ich bleibe!"
"Gut, aber ich muss jetzt die Vorderachse prüfen."
"Seien Sie vorsichtig!"
"...."

Nachdem auch diese Prüfung bestanden ist, wird *Otto* wieder auf die eigenen Räder gestellt.

"Jetzt fahren Sie bitte hier heraus, dann rechts um die Halle zur ASU."
"Wohin?"
"Zur ASU!"
"Links?"
"Nein, rechts herum bitte!"
"Nicht links?"
Prüfer geht schweigend zur ASU-Halle.

Sie steigt in *Otto* ein, und dreht den Zündschlüssel herum. Diesel haben einen bauartbedingt kräftigen Anlasser, der ein Auto mit eingelegtem Gang zwar ruckelig, ab immerhin vorwärts bewegen kann. Zum Glück ging der Prüfer seitlich versetzt, und zum weiteren Glück war das Tor bereits hoch gefahren... Sie tritt mit errötetem Gesicht die Kupplung und lässt *Otto* an. Nachdem der Dieselmotor drehzahlmäßig wieder unter die kritische Marke gefallen war, hupte Sie kurz, ließ das Beifahrerfenster herunter und fragte den Prüfer:
"Wohin noch mal? Links?"
"Rechts um die Halle zu ASU, an der Halle steht ein großes Schild mit
*ASU-Prüfung HIER* drauf, Sie werden es schon finden. Ich warte dort auf Sie."

Ich fange an, die Geduld dieses Mannes aufrichtig zu bewundern. Sie schaffte es tatsächlich, sich auf dem weitern Weg nur noch einmal zu verfahren (sie landete erneut in der Halle für die Beleuchtungs- und Bremsprüfung), um dann schließlich vor der ASU-Halle zum Stehen zu kommen.

"Lassen Sie den Motor bitte an, damit er warm wird!"
Vollgas im Leerlauf.
"Es reicht, wenn sie ihn einfach im Standgas laufen lassen!" schreit der Prüfer gegen *Otto* im roten Drehzahlbereich an.
"WAS?"
"S-T-A-N-D-G-A-S!"
*Otto* beruhigt sich wieder.
"So, bitte vorfahren, Motor anlassen"
"Wieso, der Motor ist doch an?!?"
"Fahren Sie bitte vor...!"

Unter einem aus technischer Sicht extrem ungünstigen Verhältnis von Drehzahl zu Geschwindigkeit bedingt durch schleifende Kupplung bewegt *Otto* sich langsam in die angewiesene Position. Sie stellt den Motor aus.
"Ich bat Sie doch, den Motor laufen zu lassen!"
"\"tschuldigung..."

Nachdem *Otto* sich wieder beruhigt hatte, tat der Prüfer, was der Job von ihm verlangte. Sie stand mit einer anteilig schwankenden Mischung aus Neugier, Furcht und Argwohn daneben. Gerade überwog der Argwohn-Neugieranteil, und sie drückte zeitgleich mit der Frage "Was ist denn das für ein Knopf?" auf den Reset-Knopf des Prüfgerätes. Der Prüfer wurde jetzt etwas blass, denn die Prüfung war fast am Ende, als dies passierte. Jetzt musste er noch einmal von vorne beginnen. Ihn war anzusehen, dass aufsteigende Mordlust seine Gesichtszüge formten. Schließlich gelang aber auch diese Prüfung, und *Otto* bekam seine Plaketten. über das weitere Schicksal des Prüfers ist nichts Neues bekannt, zuletzt meldete er sich aus der Karibik, wo er als Nachttopfreiniger einer lohnenden Tätigkeit nachgeht.
*Otto* dieselt derweil wieder durch die Lande, am Steuer die Bekannte, die immer links hupt, wenn rechts die Scheibe beschlagen ist, auf dem Weg zu neuen Abenteuern.




:lol:
 

PMSmonster

Meister
Registriert
10. Juni 2002
Beiträge
158
Unterm Tisch wieder hochkrabbel...

Blinker Links..

HUBBBB

Blinker Links sagte ich

/tschuldigung...

:rofl: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
 

Ähnliche Beiträge

Oben