Alle Witze hier herein!

Ventus

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Funkspruch eines US Flugzeugträgerkomandanten

Dies ist die Abschrift eines Funkgesprachs, das tatsaechlich im Oktober 1995
zwischen einem US-Marinefahrzeug und kanadischen Behorden vor der Kuste
Neufundlands stattgefunden hat. Es wurde am 10.10.1995 vom Chief of Naval
Operations veroffentlicht.

Amerikaner: Bitte aendern Sie Ihren Kurs 15 Grad nach Norden, um eine
Kollision
zu vermeiden.

Kanadier: Ich empfehle, Sie aendern IHREN Kurs 15 Grad nach Sueden, um eine
Kollision zu vermeiden.

Amerikaner: Dies ist der Kapitaen eines Schiffs der US-Marine. Ich sage noch
einmal: Andern SIE IHREN Kurs.

Kanadier: Nein. Ich sage noch einmal: SIE aendern IHREN Kurs.

Amerikaner: DIES IST DER FLUGZEUGTRAGER 'US LINCOLN', DAS ZWEITGROESSTE
SCHIFF
IN DER ATLANTIKFLOTTE DER VEREINIGTEN STAATEN. WIR WERDEN VON DREI
ZERSTOERERN,
DREI KREUZERN UND MEHREREN HILFSSCHIFFEN BEGLEITET. ICH VERLANGE, DASS SIE
IHREN
KURS 15 GRAD NACH NORDEN, DAS IST EINS FUENF GRAD NACH NORDEN, AENDERN, ODER
ES
WERDEN GEGENMASSNAHMEN ERGRIFFEN, UM DIE SICHERHEIT DIESES SCHIFFES ZU
GEWAEHRLEISTEN.

Kanadier: Dies ist ein Leuchtturm. Sie sind dran.
 

Ventus

Großmeister
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Warum ein Bier besser als eine Frau ist !


Ein Bier wird nie eifersüchtig, wenn Du ein anderes Bier nimmst.

In einer Bar kannst Du immer ein Bier mitnehmen.

Ein Kater geht weg.

Ein Bier wird nicht verärgert, wenn Du mit einer Fahne nach Hause kommst.

Du brauchst ein Bier nicht zu waschen, bevor es gut schmeckt.

Ein Bier kann man den ganzen Monat lang geniessen.

Ein Bier braucht man nicht ausführen und bewirten.

Wenn Du mit einem Bier fertig bist, bekommst Du immer noch Flaschenpfand.

Ein steriles Bier ist ein gutes Bier.

Du kannst Dir sicher sein, Du bist der erste, der das Bier hat.
 

Francis

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und mal wieder was von mir:

Der Hintergrund zu folgendem Text:

Laura Schlessinger ist eine US-Radio-Moderatorin, die Leuten, die in ihrer Show anrufen. Ratschläge erteilt.
Kürzlich sagte sie, als achtsame Christin, daß Homosexualität unter keinen Umständen befürwortet werden kann, da diese nach Leviticus 18:22 ein Greuel wäre.

Der folgende Text ist ein offener Brief eines US-Bürgers an Dr. Laura, der im Internet verbreitet wurde.


********************
Liebe Dr. Laura

Vielen Dank, daß Sie sich so aufopfernd bemühen, den Menschen die Gesetze Gottes näher zu bringen.
Ich habe einiges durch Ihre Sendung gelernt und versuche das Wissen mit so vielen anderen wie nur möglich zu teilen.
Wenn etwa jemand versucht seinen homosexuellen Lebenswandel zu verteidigen, erinnere ich ihn einfach an das Buch Mose 3, Leviticus 18:22, wo klargestellt wird, daß es sich dabei um ein Greuel handelt. Ende der Debatte.

Ich benötige allerdings ein paar Ratschläge von Ihnen im Hinblick auf einige der speziellen Gesetze und wie sie zu befolgen sind,

a) Wenn ich am Altar einen Stier als Brandopfer darbiete, weiß ich, daß dies für den Herrn einen lieblichen Geruch erzeugt (Lev. 1:9). Das Problem sind meine Nachbarn. Sie behaupten, der Geruch sei nicht lieblich für sie. Soll ich sie niederstrecken?

b) Ich würde gerne meine Tochter in die Sklaverei verkaufen, wie es in Exodus 21:7 erlaubt wird. Was wäre Ihrer Meinung nach heutzutage ein angemessener Preis für sie?

c) Ich weiß, daß ich mit keiner Frau in Kontakt treten darf, wenn sie sich im Zustand ihrer menstrualen Unreinheit befindet (Lev. 15:19-24). Das Problem ist, wie kann ich das wissen? Ich hab versucht zu fragen, aber die meisten Frauen reagieren darauf pikiert.

d) Lev. 25:44 stellt fest, daß ich Sklaven besitzen darf, sowohl männliche als auch weibliche, wenn ich sie von benachbarten Nationen erwerbe. Einer meiner Freunde meint, daß würde auf Mexikaner zutreffen, aber nicht auf Kanadier. Können Sie das klären? Warum darf ich keine Kanadier besitzen?

e) Ich habe einen Nachbarn, der stets am Samstag arbeitet. Exodus 35:2 stellt deutlich fest, daß er getötet werden muß. Allerdings: bin ich moralisch verpflichtet ihn eigenhändig zu töten?

f) Ein Freund von mir meint, obwohl das Essen von Schalentieren, wie Muscheln oder Hummer, ein Greuel darstellt (Lev. 11:10), sei es ein geringeres Greuel als Homosexualität. Ich stimme dem nicht zu. Könnten Sie das klarstellen?

g) In Lev. 21:20 wird dargelegt, daß ich mich dem Altar Gottes nicht nähern darf, wenn meine Augen von einer Krankheit befallen sind. Ich muß zugeben, daß ich Lesebrillen trage. Muß meine Sehkraft perfekt sein oder gibt’s hier ein wenig Spielraum?

h) Die meisten meiner männlichen Freunde lassen sich ihre Haupt- und Barthaare schneiden, inklusive der Haare ihrer Schläfen, obwohl das eindeutig durch Lev. 19:27 verboten wird. Wie sollen sie sterben?

i) Ich weiß aus Lev. 11:16-8, daß das Berühren der Haut eines toten Schweines mich unrein macht. Darf ich aber dennoch Fußball spielen, wenn ich dabei Handschuhe anziehe?

j) Mein Onkel hat einen Bauernhof. Er verstößt gegen Lev. 19:19 weil er zwei verschiedene Saaten auf ein und demselben Feld anpflanzt. Darüberhinaus trägt seine Frau Kleider, die aus zwei verschiedenen Stoffen gemacht sind (Baumwolle/Polyester). Er flucht und lästert außerdem recht oft. Ist es wirklich notwendig, daß wir den ganzen Aufwand betreiben, das komplette Dorf zusammenzuholen, um sie zu steinigen (Lev. 24:10-16)? Genügt es nicht, wenn wir sie in einer kleinen, familiären Zeremonie verbrennen, wie man es ja auch mit Leuten macht, die mit ihren Schwiegermüttern schlafen? (Lev. 20:14)

Ich weiß, daß Sie sich mit diesen Dingen ausführlich beschäftigt haben, daher bin ich auch zuversichtlich, daß Sie uns behilflich sein können.
Und vielen Dank nochmals dafür, daß Sie uns daran erinnern, daß Gottes Wort ewig und unabänderlich ist.

Ihr ergebener Jünger und bewundernder Fan

Jake
 

Eskapismus

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Wieso kommt Bier so schnell wieder unten raus?

Weil es die Farbe nicht wechseln muss.



Wieso kommt amerikanisches Bier noch schneller unten raus?
Weil es die Farbe und den Geschmack nicht ändern muss.
 

Kehrmaschine

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Eine erstaunliche Erfindung der Wissenschaft
Hallo, ich bin Mike und ich begrüße sie alle zu einer neuen Folge von Amazing Discoveries. Heute haben wir einen Gast extra aus England zu uns
einfliegen lassen, John, und John hat uns etwas mitgebracht. Willkommen John!

Danke Mike.

Was hast du mitgebracht, John?

Nun Mike, ich hab hier etwas ganz besonderes. Etwas, worauf die ganze Welt gewartet hat.

Unglaublich, sag uns schnell was es ist...

Ich hab hier ein weißes viereckiges Material und ein Stöckchen. Sie werden sich jetzt fragen, "was ist das nun schon wieder?"

Ja, wir sind schon ganz gespannt John. Spann uns nicht länger auf die Folter...

Nun Mike, wenn ich dieses Stöckchen über das weiße Material bewege, dann verfärbt sich dieses genau an jenen Stellen, wo das Stöckchen das weiße
Material berührt hat.

Das ist ja unglaublich....

Ja, aber das ist noch nicht alles Mike. Wenn ich mit dem Stöckchen, das man übrigens einen Bleistift nennt, einen Buchstaben, so einen wie man ihn normalerweise auf seinen Computerbildschirm sieht, auf das Material
zeichne...

Unglaublich, langsam begreife ich es. Also wenn man mehrere Buchstaben nebeneinander zeichnet, dann kann man sogar lesen, ohne einen Bildschirm zu benötigen.?

Das ist tatsächlich so Mike, du begreifst es. Das Material nennt man übrigens Papier.

Unglaublich. Also wenn das keine Amazing Discovery ist... Und man benötigt dafür überhaupt keinen Strom?

Nein, nein Mike, fantastisch, nicht? Man braucht selbst keine Batterien oder Akkus.

Junge, Junge das ist ja unglaublich. Ha John, du hast es zugeklappt. Das kann ich mit meinem Notebook auch.

Nein Mike, das ist anders, du kannst es so oft falten, wie du willst, bis es das gewünschte Maß hat.

Hey, du hörst ja gar nicht mehr auf zu falten und es wird immer kleiner und kleiner. Jetzt passt es sogar in meine Brieftasche. Das ist ja uglaublich, jetzt kann ich es immer bei mir tagen. Darf ich es mal festhalten?

Aber natürlich Mike. Hier halt mal.

Das ist ja unglaublich John, es wiegt beinahe nichts.

Das stimmt Mike. Es ist 100 mal leichter als das kleinste Notebook.

Kein Akku, 100 mal leichter, unglaublich, ich träume.

Nein, nein Mike, du träumst nicht. Ich kneif dir mal eben in den Arm. Kleiner Scherz Mike... ha, ha, ha... schau ich entfalte es wieder und...
pass jetzt gut auf...

Aber John, was tust du jetzt??? Nein, das geht doch nicht du zerreißt das Papier in zwei Teile.

Dieses Material ist so fantastisch, schau Mike. Ich halte die zwei Teile aneinander und man kann es immer noch lesen.

Unglaublich, das sollte man mal mit einer Diskette probieren, ha ha ha.
Aber was tust du jetzt? Nein, tu's nicht!!! Nicht darauf herumtrampeln.

Keine Panik Mike, schau mal...

Unglaublich, und man kann es immer noch lesen! Stellt euch vor Leute, wenn ihr so auf euren Monitor herumtrampeln würdet... Unglaublich, was für eine Amazing Discovery! Aber sag mal John, wie lange kann man das Papier aufbewahren?

Nun, viel länger als eine Diskette oder eine Festplatte, deren magnetische Eigenschaften auf die Dauer abnehmen.

Unglaublich...

Aber das ist noch nicht alles!

Nee?

Du kannst es überall hin mitnehmen, du kannst es sowohl bei hohen als auch bei niedrigen Temperaturen benutzen. Und wenn du es nicht mehr benötigst, kannst du noch immer deine Nase damit putzen oder auf dem WC...., du verstehst.

Ja John, unglaublich... Sag mal, aber das würde bedeuten, dass wir eines Tages überhaupt keine Computer und Notebooks mehr brauchen. Also John, du hast mich voll überzeugt... Nun sagt mal Leute, ist das nicht fantastisch???
 

dkR

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loel.gif


Der ist Gut!
 

Ventus

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Bedienungsanleitung einer Lichterkette

Ich habe mir eine Lichterkette gekauft. 0,49 Euro das Stück.
Und das ist die Bedienungsanleitung:
(Original wiedergegeben!!!)

Bedienungsanleitung
1. die Verpackung zu auspacken und die Lampekette zu abnehmen.
2. anschiessen mit dem Strom und pruefen, ob die Lampen und die Schmuckszubehoere in Ordnung sind, wenn es irgendein Problen gaebe, muss es sofort wechseln sein.
3. Wenn es kein Problem bei der Pruefung gaebe kann die Lampekette auseinanderzugehen und auf ein passenden Platz zuliegen sein.

Actung
1. die Lamlpekette darf nur nach dem Abnehmen aus der Verpackung mit dem Strom verbunden sein.
2. Wenn die Lampe nicht gut waere, darf man nur mit der Ersatzlampe(oder gleichen Type Lampe) wechseln. Bei dem Wechseln nuss die Lampe nach gleicher Richtung in die Lampedose zustecken sein. Wenn die Lampe nicht wechsein koennte, kann man mit dem Hersteller.
3. Bei der Benutzung muss man irgendein scharfen Artikel, der die Lampe zerbrechen kann, und irgendein heissen Artikel, der die Lampekette naeherzukommen ist, verhuetten.
4. Man darf die Lampekette mit anderer Type Lampekette nicht verbinden.
5. Diese Lampekette darf nur in einem Raum benutzt sein.
6. Während Sie das Produkt gebranchen, behalten Sie bitte die packung, deshalb können Sie es später gebrauchen.
Thinkingof_.gif


Ob das so seine Richtigkeit hat ....
 

Eisfuchs

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Ich hasse meinen Job

Falls du heute mal wieder einen dieser "Ich hasse meinen Job" - Tage hast, versuche es mal damit:

Gehe nach Feierabend in eine Apotheke und gehe zu den Fieberthermometern.

Kaufe ein Rektalthermometer der Marke "Johnson &Johnson". Versichere dich, dass es dieser Hersteller ist!

Wenn du zu Hause bist, schließe deine Türen ab, stecke dein Telefon aus und stelle die Klingel ab. Du darfst nicht gestört werden! Ziehe dir bequeme Kleidung an und mache es dir in deinem Bett so richtig gemütlich.

Jetzt öffne die Packung und nehme das Rektalthermometer zur Hand. Lege es vorsichtig neben dir auf das Bett, so dass es nicht beschädigt wird.

Nehme nun die Packungsbeilage aus der Verpackung und lese sie dir durch.

Du wirst auf den folgenden Satz stoßen: "Jedes Rektalthermometer der Marke Johnson & Johnson" ist persönlich getestet."
Nun schließe deine Augen und wiederhole diesen Satz fünf mal laut:

"Ich bin so glücklich, dass ich nicht in der Qualitätskontrolle bei der Firma "Johnson & Johnson" arbeite!!".

Merke:
Es gibt immer irgendwo jemanden mit einem schlechteren Job als Deinem!
 

Cetacea

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Ein Ganove plant den Coup seines Lebens:Er will des nachts in ein Kreditinstitut einbrechen. Mit List und Tücke überwindet er die ersten Sicherheitssysteme, als er vor einem kleinen Tresor steht.Er knackt ihn und findet 2 Joghurts.Da er kein Kostverächter ist und das Kreditinstitut auf jeden Fall schädigen will, löffelt er die beiden aus und begibt sich zur zweiten Sicherheitsebene. Auch dort überwindet er die Sicherheitssysteme und knackt auch den zweiten Tresor und findet 12 Joghurts."Na ja, egal!" denkt er sich und löffelt auch diese aus. Fast gesättigt begibt er sich zur Sicherheitsebene 3, knackt auch da den Tresor und findet 30 Joghurts."Die Kreditinstitute sind auch nicht mehr das, was sie waren..."Auch diese verzehrt er, um allein sein angeknackstes Ego wieder herzustellen.Mit vollem Bauch und reichlich Völlegefühl wankt er nach Hause und legt sich nörgelnd schlafen. Am nächsten Morgen weckt ihn sein Radiowecker um Punkt 7:00 Uhr: "DÜSSELDORF. Gestern Nacht brach ein Verrückter in die städtische Samenbank ein und...."
 

Eisfuchs

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Ein Mann kommt früh morgens durch die Wohnungstür,
sturzbetrunken und Lippenstift am Kragen. Seine Frau
brüllt ihn an: "Ich nehme an, es gibt einen guten
Grund, weshalb Du hier in diesem Aufzug um sechs Uhr
morgens reinkommst."
Darauf antwortet er: "Richtig - Frühstück..."
 

Eazyyy

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Will auch wieder :wink:



Es war Herbst und die Indianer im abgelegenen Reservat fragten ihren neuen Häuptling, ob es denn ein kalter oder ein milder Winter werden wird.
Da er ein Indianer-Häuptling in einer modernen Gesellschaft war, hatte er nie gelernt, die Gegebenheiten und Geheimnisse der Natur zu ergründen, und wenn er zum Himmel blickte, konnte er deshalb auch nie sagen, wie das Wetter werden würde. Trotzdem, um auf der sicheren Seite zu sein, antwortete er seinem Stamm, dass der Winter in der Tat kalt werden würde, und dass die Dorfgemeinschaft Holz sammeln solle, um vorbereitet zu sein.
Aber als praktisch veranlagter Häuptling hatte er nach ein paar Tagen eine Idee. Er ritt zur nächsten Telefonzelle, rief den Nationalen Wetterdienst an und fragte: Wird der kommende Winter kalt?' Der Meteorologe vom Nationalen Wetterdienst antwortete: Der kommende Winter scheint in der Tat kalt zu werden.' Also ritt der Häuptling wieder heim und forderte seinen Stamm auf, noch mehr Holz zu sammeln, um vorbereitet zu sein.
Eine Woche später rief er wieder beim Nationalen Wetterdienst an: 'Wird der Winter sehr kalt werden?' 'Ja', antwortete der Meteorologe, 'es wird ein sehr kalter Winter werden.' Der Häuptling ritt erneut zu seinem Stamm heim und forderte ihn auf, jedes auch nur so kleine Stückchen Holz zu sammeln, das sie nur finden können.
Zwei Wochen später rief er wieder beim Nationalen Wetterdienst an: 'Sind Sie absolut sicher, dass dies ein sehr kalter Winter werden wird ?' 'Absolut,' antwortete der Mann. 'Es wird einer der härtesten Winter werden, den wir je hatten.' ' Wie können Sie so sicher sein?' fragte der Häuptling. Der Meteorologe antwortete: 'Die Indianer sammeln Holz wie verrückt ! :lol:



Ein Kunde kommt in einen Grazer Lebensmittelladen und bestellt beim jungen Angestellten einen halben Kopfsalat. Darauf der Junge: "Weiss nicht, ob wir halbe Salate verkaufen. Ich geh mal nach hinten und frage den Chef." Hinten im Laden: "Hey Chef: Da draussen ist ein Arschloch und möchte einen halben Kopfsalat kaufen", da bemerkt er, dass der Kunde direkt hinter ihm steht. Der Junge ergänzt:"und dieser edle Herr hier möchte die andere Hälfte haben." Der Chef willigt ein, der Kunde bezahlt und verlässt den Laden. Danach der Chef zum Jungen: "Hey, das war jetzt aber wirklich schlagfertig von dir! Da bin ich schwer beeindruckt. Woher kommst du eigentlich?" "Aus Vorarlberg, Meister!" "Aha! Und weshalb bist du von dort weggegangen, das ist doch eine schöne Gegend, oder?" "Tja, Chef, dort gibts nur Nutten und Eishockeyspieler." "Tatsächlich? Meine Frau kommt nämlich auch von dort..." "Oh, das ist aber interessant: In welchem Team hat sie denn gespielt?"



Ein Mann in einem Supermarkt - scheinbar total überfordert und verloren...Er ist dermassen besorgt und daher abwesend, dass es zu einem Frontalaufprall mit einem anderen Mann kommt, der sich genau gleich verhält.
Der erste sagt: "Ich bitte um Verzeihung - ich bin nicht so ganz da...suche meine Frau..."
Der zweite antwortet: "Autsch! Ich suche auch meine! Wie sieht denn Ihre aus?" ..." Sie heisst Susi. Eine schöne Blondine, 1m 75 gross, schulterlanges Haar, trägt einen äußerst kurzen Mini und ihr schwarzer Spitzen-BH ist gut gefüllt. Ausserdem lächelt sie immer etwas schelmisch... Und Ihre, wie sieht sie aus?"
"Vergiss meine - wir suchen Deine!!"



Eine Mutter besteigt mit ihrem Baby am Arm einen Bus. Der Busfahrer dreht sich zu ihr und meint: "Oh Gott, das ist das hässlichste Kind das ich je gesehen habe!" Die Frau geht perplex nach hinten, setzt sich und meint zu ihrem Sitznachbarn, dass der Busfahrer sie tief beleidigt hätte. Der Mann sagt: "Gehen Sie sofort zum Busfahrer und fordern Sie ihn auf, sich zu entschuldigen! Ich halte solange ihren Affen." :lol:



Ein Ehepaar fuhr am Wochenende an einen See, wo man fischen konnte. Der Ehemann liebte es im Morgengrauen zu fischen und seine Frau las unheimlich gern. Eines Morgens kam der Mann nach mehrern Stunden fischen zurück und wollte sich ein paar Stunden aufs Ohr hauen. Obwohl die Ehefrau sich in der Gegend nicht auskannte, entschied Sie mit dem Boot rauszufahren. Sie ruderte ein kurze Strecke, legte Anker an und nahm Ihre Lektüre auf. Nach kurzer Zeit erschien der Parkwächter in seinem Motorboot. Er sprach Sie an: "Guten Morgen , gnädige Frau. Was machen Sie denn hier?" "Ich lese" - antwortete sie und dachte für sich: "... ist dies nicht offensichtlich?" "Sie befinden sich hier aber in der Zone, in der Fischen verboten ist." "Aber ich fische doch gar nicht... - das sehen Sie doch." "Tjaaa, Sie haben aber die komplette Ausrüstung dabei." Ich werde Sie mitnehmen und einen Strafzettel austellen müssen. "Wenn Sie das tun, werde ich Sie wegen Vergewaltigung anzeigen!", erwiderte die erboste Frau. "Aber ich habe Sie doch gar nicht berührt...!" "Tjaaaa, Sie haben aber die komplette Ausrüstung dabei!"



Als der liebe Gott den Schweizer erschaffen hatte, war ihm dieser sogleich ans Herz gewachsen. Also fragte ihn der liebe Gott: "Mein lieber Schweizer, was kann ich noch für dich tun?" Der Schweizer wünschte sich schöne Berge mit saftigen grünen Wiesen und kristallklaren Gebirgsbächen. Gott erfüllte ihm diesen Wunsch und fragte wiederum: "Was willst du noch?". Darauf der Schweizer: "Jetzt wünsche ich mir auf den Weiden gesunde, glückliche Kühe, die die beste Milch auf der ganzen Welt geben". Gott erfüllte ihm auch diesen Wunsch, und der Schweizer molk eine der Kühe und ließ Gott ein Glas von der wunderbaren guten Milch kosten. Und wieder fragte Gott: "Was willst du noch?" "Zwei Franken fünzig für die Milch!"



8)
 

dkR

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Ein Besuch im Schwimmbad!

Ich packe so gegen 11 Uhr an einem freien Mittwoch mein Handtuch, ein Buch, eine Flasche ALDI-Mineralwasser und eine Flasche Sonnencreme ein und setz mich ins Auto. Natuerlich muesste ich nicht mit dem Auto fahren. Ich koennte ja auch mit dem Rad fahren. Aber Rad fahren ist genauso zum Kotzen wie Strassenbahn fahren... und zu Fuss geht nun wirklich nicht! Also, ich fahre zum Schwimmbad.

Je naeher ich dem Schwimmbad komme, um so groesser wird die Zahl der Radfahrer, die mit sonnigem Gemuet kreuz und quer nebeneinander und sowieso ueberall auf der Strasse herumschlingern, die Sonnenbrille auf der Nase und tonnenweise Krempel im Koerbchen, wie zum Beispiel Luftmatratzen, Kuehlboxen, Sonnenschirme oder ihren Nachwuchs. Man koennte glauben, manche waeren aus ihren Haeusern vertrieben auf dem Weg in die Fremde... aber nein, sie wollen tatsaechlich nur einen Tag ins Schwimmbad.

In tiefem Vertrauen auf den lieben Gott und meine Geduld rauschen sie also unkoordiniert vor meinem Auto herum... aber ich lasse mich nicht entmutigen und suche einen Parkplatz. Schatten waere toll. Am besten nicht zu weit weg. Ich suche ungefaehr eine halbe Stunde und stelle mich dann siebeneinhalb Kilometer vom Eingang entfernt gegen die Fahrtrichtung im absoluten Halteverbot auf einen sonnendurchfluteten Radweg, den die oben erwaehnten Bekloppten komischerweise eisern ignorieren.

Vor der Kasse steht eine riesige Menschenmenge. Darunter auch fuenf aeltere Herren in Team Telekom-Outfits, die lauthals verkuenden, dass sie nach 20 Kilometern Rad fahren jetzt noch 25 Bahnen schwimmen werden... Interessante Triathlon- Variante: mit dem Fahrrad ins Schwimmbad, mit dem Krankenwagen wieder zurueck. Drei Teenies zwaengen sich durch die Reihe nach vorn. Auf meinen freundlichen Hinweis, sie sollten sich doch bitte hinten anstellen, antwortet einer mit einem ebenso freundlichen: "Halt doch die Fresse, Schwuchtel!". Aber ich freu mich einfach nur weiter auf das kuehle Nass und passe nebenbei auf, dass mir im Gedraenge keiner den Geldbeutel klaut.

An der Kasse mache ich meinen Anspruch auf Ermaessigung geltend. Die freundliche Dame bittet mich herein, laesst sich Studentenausweis, Personalausweis, Fuehrerschein, EC-Karte, Organspender-Karte, Impfpass und Geburtsurkunde vorlegen und unterzieht mich einem Luegendetektor-Test. Nachdem das BKA meine Fingerabdruecke ueberprueft hat gewaehrt man mir tatsaechlich ermaessigten Einlass in den Badespass-Park!

Ich suche mir ein nettes Plaetzchen auf der Wiese, lege mein original rotes Schwuchteltuch auf ein Ameisenloch und eine alte Portion Pommes und freu mich auf den schoenen Tag. Die Voeglein singen, die Kinder schreien und die Kids nebenan erfreuen das ganze Schwimmbad mit dem lieblichen Geschrei von Rammstein, welches aus ihrem Ghettoblaster droehnt. Dann erfreue ich die Bienen und Wespen, indem ich mich von Kopf bis Fuss mit einer pampigen stinkigen Sonnencreme einschmiere. Sofort summen sie lustig um mich herum...

Ach, das Leben ist schoen! Nachdem ich mich eine halbe Stunde in der Sonne geraekelt habe, bekomme ich langsam Durst und greife zu meinem Wasser. Als ich gerade trinken moechte donnert mir ein Fussball lustig hinten auf die Birne, was dazu fuehrt, dass ich mir am Flaschenhals ein noch lustigeres kleines Stueck vom Schneidezahn abschlage... Ich drehe mich um und da steht... so ein Zufall! Das sympathische kleine ##### vom Eingang! Entschuldigend sagt der Kleine zu mir: "Geb mein Ball her, du Missgeburt!" Da kann ich natuerlich nicht nein sagen und werf ihm den Ball zu....

Im Schwimmbad ist es echt toll! Doch ein Schluck Wasser konnte mich nicht wirklich erfrischen. Zeit fuer einen Sprung ins kuehle Nass! Nachdem ich einen netten Mann neben mir darum gebeten habe, doch ein Auge auf meine Sachen zu haben, waehrend ich schwimme, schlendere ich zum Becken. Hier ist es toll! Viele kleine Kinder rennen herum. Eins rennt mir mit dem Kopf in die Eier und faengt an zu heulen. Die Mutter schreit mich ein wenig an, was mir einfiele, so einfach am Becken vorbeizugehen wenn ihr Kind da herumtobt. Ja, das tut mir natuerlich Leid... haett ich auch wirklich besser aufpassen muessen. Endlich bin ich im Wasser. Das ist echt schoen!

Das Sonnenoel von tausenden Leuten schillert auf der Wasseroberflaeche, durch die Chlor-veraetzten Augen scheint die Welt in einen lieblichen Schleier gehuellt. Ich tauche unter und geniesse gerade den Wechsel zwischen kaltem Wasser und warmem Pipi als mir ein nettes kleines Kind vom 3-Meter-Brett auf den Ruecken springt. Als ich japsend auftauche, um mich zu entschuldigen, sehe ich, dass es ja genau das gleiche Kind wie eben war! Hach wie nett! Hoffentlich hat es sich nicht weh getan! Es hoert auch tatsaechlich gleich auf zu weinen, nachdem ich ihm meine Uhr geschenkt habe. So ein liebes Kind! Raus aus dem Wasser, zurueck zum Platz.

Als ich dort ankomme, ist der nette Nachbar, der ein wenig auf meine Sachen aufgepasst hat, nicht mehr da. Mein Geldbeutel auch nicht. Dafuer aber sein Hund, der gerade mein Schnitzelbroetchen frisst um danach in meinen Turnschuh zu scheissen. Netter Hund! Eigentlich bin ich sehr ausgeglichen... aber jetzt ist es doch langsam genug. Ich packe meine Sachen zusammen und den bloeden Hund in die Kuehlbox seines freundlichen Herrchens. Selbige lasse ich feierlich im Wellenbecken zu Wasser und schaue mir belustigt den wilden Ritt an, waehrend ich ein paar Takte "Surfin USA" pfeife. Mit dem Handy des Herrchens rufe ich eine 0190-Nummer an und werfe es dann aufs Dach der Umkleidekabinen. Jetzt hab ich mich schon beinahe beruhigt. Ich schlendere zu meinem Fussball-Freund, nehme ihm den Ball ab und schiesse ihn mit einem beeindruckenden Vollspann aus einem Meter Entfernung direkt in sein nettes Gesicht. Nachdem er nach hinten umgefallen ist, nehme ich die Gelegenheit wahr, in seinem Rucksack noch ein kleines Feuerchen zu legen und mache mich auf den Weg zum Ausgang.

Als ich am Beckenrand vorbeikomme sehe ich meinen Kumpel vom 3-Meter-Brett. Da der Bademeister gerade dabei ist, einen Telekom-Opa aus dem Becken zu fischen nutze ich den Moment, schnapp mir die Badehose des netten kleinen Schweinepriesters und haenge sie nicht weit entfernt an einen hohen Ast. Als ich am Ausgang ankomme schau ich mich ein letztes Mal um: Der Fussball-Penner huepft plaerrend um seinen brennenden Rucksack herum (das Feuer hat inzwischen auf benachbarte Bastmatten uebergegriffen), die kleine Nervensaege huepft nackt unter dem Badehosen-Baum herum und der nette Nachbar sucht seinen Hund... die fest verschlossene Kuehlbox zieht immernoch ihre Bahnen im Wellenbecken und das Handy funkelt mir lustig vom Umkleidendach zu. Die Rechnung muss inzwischen bei etwa 98 Euro liegen...

Als ich zum Auto zurueckkomme haengt ein Strafzettel dran. Ich nehm ihn ab, lese ihn aufmerksam durch und esse ihn auf. Dann steig ich in mein bruetend heisses Auto und denke: Gar nicht so schlecht, so ein Besuch im Freibad.

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Ein gesunder Geist (?) in einem gesunden Körper.

Seit einiger Zeit bin ich Mitglied in einem Fitnessclub. Nicht etwa, weil ich diese Institution für eine wichtige kulturelle Errungenschaft unserer westlichen Zivilisation halte, sondern weil mein geliebtes Weib mir klarmachte, dass ein Waschbrettbauch meinen Leib durchaus zieren und ihr Wohlgefallen hervorrufen könnte. Sie erklärte sich auf mein Murren allerdings bereit auch selbst mitzumachen. Entweder trieb sie die Angst, mein gestählter Körper könnte zu viele Blicke attraktiver sportiver Frauen auf sich ziehen oder sie wollte einfach nur sicher gehen, dass ich nicht statt Gewichte ein paar Stück Kuchen stemmen gehe. Ich ziehe die erste Erklärung vor...

Zu meiner Überraschung hat ein modernes Fitnessstudio nicht mehr viel mit dem gemein, was ich mir darunter vorstellte. Es gab keine schwitzenden Muskelberge, die nur mühsam aufrecht gehen konnten und sich grunzend artikulierten. Die Luft war auch nicht schweiß- und anabolikageschwängert und der diensthabende Vorturner, der uns alles zeigte, war sehr nett. Soviel zum Thema Vorurteile.

Drei Stunden Überzeugungsarbeit zeigten ihre Wirkung: Wir traten beide ein.
Das netteste an dieser Form der Freizeitbeschäftigung ist nicht etwa der schleichende Muskelaufbau, der es mir erlaubt nun noch längere Zeit als vorher schmerzfrei vor dem Fernseher zu sitzen, sondern die soziologischen Studien, die man während der Leibesübungen betreiben kann. Ich glaube ein Großteil der älteren Herren die an Ertüchtigungsmaschinen sitzen und gelegentlich ein paar unerhebliche Gewichte bewegen sind Verhaltensforscher. Oder einfach faul, wie auch immer.

Für mich am lehrreichsten ist der Umstand, dass das Fitnesscenter eines der wenigen Biotope ist, in denen Männer die volle Breitseite der geschlechtsspezifischen Diskriminierung am eigenen Leibe erfahren können. (Evtl. geht das vielleicht noch beim Unterwäschekauf. Ich denke nur an die Frage: "Welche Größe hat denn ihr Mann?", wenn man selbst einen Schritt daneben steht.)

Aber als muskelaufbauwilliger Mann ist man im Fitnessstudio für das Trainingspersonal nicht existent. Scheinbar haben die Herren (vor allem die, Damen gibt‘s nicht so viele) Körperentwicklungshelfer verinnerlicht, dass ein echter Kerl von Natur aus weiß, wie er seine Muskeln ordentlich aufbaut oder es ist ihnen egal oder sie wollen einfach lieber der holden Weiblichkeit zu Diensten sein.

Wenn ich mich an einem Folterinstrument abmühe, gegen alle Hebelgesetze ankämpfe und mir gerade Dauerschäden an mehreren Gelenken und mindestens einem inneren Organ zufüge, ist das Letzte, was ich vor Eintritt des Schutzkomas noch sehe ein Rudel Trainer, die in der Ecke stehen und sich über Körperenthaarung unterhalten oder sich ihre neuesten Tattoos zeigen.

Taucht aber ein halbwegs ansehnliches Mädel auf, das sich ein wenig hilflos auf ein Hallenfahrrad setzt, sind ohne erkennbare zeitliche Verzögerung ca. vier junge Männer um sie bemüht, die die Pedale richtig einstellen, die Anzeige polieren, isotonische Getränke darreichen und allerlei Fitnesstipps absondern. Neulich erst durfte ich beobachten, wie ein Trainer sich 90 Minuten Zeit nahm um zwei weiblichen Neuankömmlingen all die lustigen Geräte zu erklären an denen ich seit Monaten vor mich hin dilettiere.

Kurze Vorgeschichte: Der Anstaltsleiter hatte uns empfohlen vor Aufnahme des Trainings bei einem assoziierten Sportmediziner einen Check-Up machen zu lassen. Das sei notwendig, um einen ordentlichen Trainingsplan erstellen zu können. Der „Trainingsplan“ soll normalerweise dem Ertüchtigungswilligen ein Programm zur Verfügung stellen das seine Muskeln in idealer Weise fordert. Damit soll eine einseitige Belastung vermieden und Trainingsfortschritte protokolliert werden. Schönes Konzept.

Nach dem Besuch bei dem Sportmediziner besaßen mein Weib und ich die Naivität um die Ausarbeitung eines solchen Trainingsplanes zu bitten. Wir verhielten uns relativ uncool: Wir machten einen Termin aus und zwar an einem Samstag, weil da weniger los ist. Zudem hatten wir uns auch noch einen Trainer ausgesucht, der zumindest teilweise in der Lage zu sein schien, einen korrekten Satz zu formulieren. Als wir pünktlich eintrafen war der erste Satz: "Ich kann heute natürlich nur einen beraten, fangen wir mit dir an." Wen meinte er wohl? Richtig.

Mir wurde nach mürrischem Rummosern ein Hilfswilliger zugeteilt, der mir innerhalb einer Viertelstunde einen Trainingsplan zusammennagelte. Den Bericht des Sportarztes konsultierte er aus unerfindlichen Gründen nicht und die Übungen entsprachen mit verblüffender Genauigkeit meinem alten Trainingsplan. Meinem geliebten Schatz wurde die übliche Rundumversorgung zuteil: Knappe zwei Stunden lang wurde sie in den Gebrauch einer Isomatte eingewiesen, erhielt eine solide Unterweisung in Muskelaufbau und richtiger Ernährung, weiß seitdem Bescheid über die geheimnisvollen Zusammenhänge zwischen Übungs- und Pausenzeiten und vieles mehr.

Am Ende fragte der Trainer SIE noch, ob ICH zufrieden sei.
Beim nächsten regulären Trainingstermin sprach er SIE erneut an - ich quälte mich ca. einen Meter entfernt auf einer Laufmaschine - und gab IHR den Rat: "Wenn SEIN Trainingsplan nix taugt sollte dein Mann sich einen neuen machen lassen." Kurz darauf wurde ich ohnmächtig.

Im Krankenhaus - ich konnte schon nach wenigen Tagen wieder feste Nahrung bei mir behalten - hörte ich wie der behandelnde Arzt während der Visite zu meiner Frau (! sprach: "Ihr Mann sollte sich nicht so überanstrengen, achten sie etwas auf ihn."
 

Eisfuchs

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soooo, das wird jetzt etwas länger....
:lol:




Du wirst einem kleinen Test unterzogen.
Er besteht aus nur einer Frage, aber die ist sehr, sehr wichtig!!
Antworte nicht zu schnell oder unüberlegt!
Denk nach bevor du antwortest.
Antworte ehrlich und du wirst dein moralisches Gespür testen.

Es ist eine imaginäre Situation, in der du eine Entscheidung treffen mußt.
Denke daran, dass du eine spontane Antwort geben mußt aber sie muß ehrlich
sein!!!
(Scrolle den Text langsam nach unten, das ist wichtig für den Test)












Du bist in Florida ...















... in Miami um genau zu sein ...










Du befindest dich im größten Chaos einer Überschwemmung nach einem
Orkan ...













unglaubliche Wassermengen ...















Du bist Fotoreporter für CNN.













... und bist inmitten dieses fantastischen Disasters.











Die Lage ist am Rande der Hoffnungslosigkeit.














Du versuchst die eindrucksvollsten Bilder zu schiessen ...













um dich herum schwimmen Häuser weg, Menschen verschwinden ...














Die Kraft der Natur wütet unbarmherzig voller Gewalt ...













und reißt alles mit sich.














Plötzlich siehst du einen Mann, der ein Allradfahrzeug lenkt ...














er kämpft verzweifelt, um nicht von den Wasser- und Schlammmassen
mitgerissen zu werden ...













Du näherst dich ...














er sieht irgendwie wichtig aus ...












da erkennst du ihn, es ist G.W. Bush!














jetzt merkst du, dass die reißende Flut ihn gleich hinwegfegen
wird ... endgültig ...













Du hast zwei Möglichkeiten: Ihn retten oder das Bild deines Lebens zu
schiessen!













Ihm das Leben retten oder ein Foto machen, das dir viel Geld und
einige Preise bringen wird!













Ein Foto, das den Tod eines der wichtigsten Männer der Welt zeigt ...













Jetzt die Frage (antworte ehrlich):

















Läßt du das Foto in Farbe oder schwarz-weiß entwickeln???
 

Hawkeye

Meister
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276
Jetzt ich auch mal wieder:

Stotternder Schmied zu seinem Gesellen:
"Heute sch-sch-schmieden wir einen Hammer. Du haust auf den Stahlklotz so lange drauf bis ich STOP sage."
Der Geselle haut wie wild rein, als plötzlich der Schmied anfängt:
"Sch...Sch...Sch...Sch...Scheiße ---- w-w-wird 'ne Sch-Sch-Schippe."


Ein Mann geht zum Friseur um sich rasieren zu lassen. Der Chef hat keine Zeit, also darf der neue Lehrling zum erstenmal rasieren. Der Lehrling pinselt den Kunden mit Rasierschaum ein, ist aber etwas nervös.
Dann fängt er vorsichtig an zu rasieren und ritzt den Kunden ganz leicht im Gesicht. Der Chef sieht dies, will dem Lehrling eine runterhauen, der bückt sich jedoch und der Chef schlägt den Kunden voll ins Gesicht.
Beide, der Chef und der Lehrling entschuldigen sich und der Lehrling rasiert nun noch nervöser und zittriger den Kunden weiter, und Schwupps hat er den Kunden auf der anderen Seite ganz leicht geritzt.
Der Chef sieht das, will dem Lehrling eine runterhauen, der bückt sich jedoch und wieder trifft der Chef den Kunden voll ins Gesicht.
Wieder entschuldigen sich beide förmlich beim Kunden ,aber der Lehrling ist nun total nervös und zittert am ganzen Körper. Der Lehrling rasiert weiter und -zack- hat er dem Kunden ein Ohr abgeschnitten.
Der Chef hat aber zum Glück noch nichts gesehen und der Lehrling füstert zum Kunden: "Seien Sie jetzt bloß ganz still, wenn der Chef das sieht, der schlägt Sie tot..."


Mathematiker:
Behauptung: Eine Katze hat neun Schwänze.
Beweis:
Keine Katze hat acht Schwänze. Eine Katze hat einen Schwanz mehr als keine Katze. Deshalb hat eine Katze neun Schwänze.


Beamte:
Zwei Löwen im Zoo:
"Wie war's eigentlich, als du ausgebrochen bist?"
"Toll! Ich war im Rathaus und hab jeden Tag einen Beamten gefressen. Das ging fast ein Jahr so, ohne daß es jemand merkte. Erst als ich einen aus der Besoldungsabteilung verdrückte, waren sie plötzlich hinter mir her!"
 

Eisfuchs

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Ein Ossi, ein Wessi und ein Pole retten eine Fee und haben jeder nun einen Wunsch frei.
Der Pole:"In Polän wir haben nicht alle Auto. Ich wollen, das alle Polän haben ein Mercädäs."
Die Fee schnippt mit dem Finger und alle Polen haben einen Mercedes.

Der Ossi:"Seit der Wende geht uns immer schlechter. Viele haben keine Arbeit, alles wird teurer und die Wessis geben uns nur 84 Prozent.
Früher war alles besser. Ich will, das die Mauer wieder aufgebaut wird."
Die Fee schnippt wieder und die Mauer steht wieder und im Osten ist wieder Sozialismus.

Dann ist der Wessi an der Reihe. Er grübelt einen Augenblick und meint dann:"Also die Polen klauen unsere Autos nicht mehr, die Mauer steht wieder .... ich nehme einen Cappuchino ..."
 

Terrapansen

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Geil Eisfuchs...den Witz gab es in einer anderen Version schon in "Der blutige Pfad Gottes!"

Aber immer wieder ein kracher!
 

THG

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Warum bekommen männer keine orangenhaut?








weil's scheiße aussieht!!!

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was ist der unterschied zwischen einem der aus dem 100te stock springt,
und einer der aus dem 1ten stock springt?

100ter: uuuuuuuaaaaaaahhhhhhhhhhhh......*pflatsch*!

1ter: "*pflatsch*.....uuuuuuhhh...
 

Ehemaliger_User

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Ist jetzt zwar eine reale Geschichte, aber lustiger als die meisten Witze.

Ich glaube es war Ende der 70er, als sich eine Frau in New York umbringen wollte. Sie sprang aus dem 86. Stockwerk des Empire State Building, wurde von einer Windböe erfasst und landete ein Stockwerk tiefer auf dem Fenstersims. :wink: Also das muss einen wirklich fertigmachen.
 

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