Alle Witze hier herein!

Agarthe

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@NoToM:

8O


Ich dachte immer, es gäbe 2 Sorten :!: :?: Die Schwarz-weissen geben Milch, die lilafarbenen Kühe geben Kakao. Nicht? Uuuuuuuuuuuuaaaaaaah, mein Weltbild bröckelt...
 

Arch Angel

Geselle
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Klingelt ein kiffer bei 3 andren kiffern an der haustür.
Nach einer stunde sagt der erste kiffer im haus:
"hat's eben nit geklingelt?"
nach einer weiteren stunde sagt der zweite:
"sollt mal einer aufmachen..."
nach noch einer stunde steht der dritte auf und öffnet die
tür, davor steht noch der eine kiffer und sagt:
"wow, grade geklingelt schon macht einer auf."
 

dkR

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War vorgestern mit ein paar Infos einen heben:

Ein Physiker, ein Mathematiker und ein Informatiker sollen das Volumen einer kleinen grünen Gummikugel berechnen.
Physiker wirft die kleine grüne Gummikugel in ein Wasserglas, mißt die Verdrängung und daraus das Volumen.
Mathematiker bastelt leuter kleine Rechtecke rein und Integriert das ganze.

Informatiker schaut im Bronstein nach unter "kleiner grüner Gummikugel".




Oder:
Ein Physiker, Info und Mathematiker stehen auf einem brennenden Hochaus. Unten wartet die Feuerwehr mit dem Sprungtuch.

Informatiker rechnet schell den Sprungwinkel mit seinem Palm aus und landet im Sprungtuch.
Physiker rechnet alles im Kopf und springt daneben. 10% Fehlertolleranz.

Mathematiker rechnet auch im Kopf und springt direkt nach OBEN!
Wieso?





Vorzeichenfehler!
 

Gurke

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Naja, die Fehlerquote durch die Mogelfaktoren liegt im Nachkommabereich. 10% Fehlerquote ist doch schon etwas hoch.
 

dkR

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Man! Das ist ein Witz!
Bei einer Fehlerquote von 0,3% hätte er das Sprungtuch ja trotzdem getroffen. Wär doch langweilig. Oder fühlst du dich jetzt persönlich getroffen :wink: ?
 

Hawkeye

Meister
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276
Hier mal wieder was aus der Kategorie "Witze die die Welt nicht braucht!":


Warum ist der Elefant groß, grau und runzlig?
Wenn er klein, weiß und glatt wäre, dann wäre er ein Aspirin.
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F: What time is it, when an elefant is sitting on your car?
A: It's time for a new car...
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F: Wie erschießt man einen blauen Elefanten?
A: Mit einem Gewehr für blaue Elefanten.
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F: Wie erschießt man einen roten Elefanten?
A: Man würgt ihn so lange, bis er blau anläuft und dann mit dem blauen Gewehr.
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F: Wie erschießt man einen grünen Elefanten?
A: Erzähl' ihm einen üblen Witz, damit er rot anläuft, würge ihn, bis er blau anläuft und dann mit dem blauen Gewehr.
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F: Wie erschießt man einen gelben Elefanten?
A: Schon mal einen gelben Elefanten gesehen?!
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F: Was sagt Tarzan zu Jane, wenn Elefanten über'n Hügel kommen?
A: Da kommen Elefanten über'n Hügel.
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F: Was sagt Tarzan zu Jane, wenn Elefanten mit Sonnenbrillen über'n Hügel kommen?
A: Nichts - er blickt das nicht.
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F: Was sagt Charles de Gaulle wenn er drei Elefanten mit Sonnenbrillen sieht?
A: Voila les elephants.
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F: Was ist der Unterschied zwischen einer Traube und einem Elefanten?
A: Eine Traube ist violett.
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F: Was sagt Jane, wenn sie Elefanten auf dem Hügel kommen sieht?
A: Da kommt eine Elefantentraube [bunch] vom Hügel.
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F: Was sagt eine Traube, wenn ein Elefant auf ihr steht?
A: Nichts, sie weint nur ein bißchen...
[Ha, der Wortwitz ist übersetzbar! JUBEL]
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F: Warum trinken Elefanten keine Martinis?
A: Schon mal versucht, eine Olive aus der Nase zu bekommen?
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F: Wie läuft man über einen Elefanten?
A: Am Schwanz hinaufklettern, zum Kopf springen und den Rüssel hinunterrutschen.
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Q: How do you get down off an elephant?
A: You don't, you get down off a duck.
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F: Warum lackieren sich Elefanten die Fußnägel grün?
A: Damit sie sich im Erbsenstrauch verstecken können.
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F: Warum lackieren Elefanten ihre Fußnägel rot, grün und orange?
A: Damit sie sich im Smarties-Schachteln verstecken können.
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F: Warum malen Elefanten Ihre Fußsohlen gelb an?
A: Damit können sie sich kopfüber in Senf verstecken.
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F: Hast Du schonmal einen Elefanten im Senf gesehen?
A: Nicht? So gut können sie sich verstecken.
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F: Warum legen sich Elefanten auf den Rücken mit den Füßen in der Luft?
A: So können sie Vögel fangen.
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Q: What do you call a 6 ton elephant walking down the street?
A: Sir.
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F: Wie nennst Du einen Elefanten in einem Bus?
A: Passagier.
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F: Was macht bumm- bumm- bumm- quietsch- bumm- bumm- bumm- quietsch?
A: Ein Elefant mit einem weißen Tennisschuh.
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F: Wie kommt ein Elefant in eine Eiche?
A: Er setzt sich auf einen Schößling und wartet.
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F: Wie kommt ein Elefant von einer Eiche herunter?
A: Er setzt sich auf ein Blatt und wartet auf den Herbst.
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F: Warum haben Elefanten flache Fußsohlen?
A: Vom aus-den-Bäumen-springen.
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F: Warum tragen Elefanten Sandalen?
A: Damit sie nicht in den Sand sinken.
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F: Warum stecken Strauße den Kopf in den Sand?
A: Damit sie die Elefanten sehen, die keine Sandalen anhaben.
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F: Warum fahren Elefanten kein Fahrrad?
A: Weil sie keinen Daumen zum Klingeln haben.
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F: Warum hat ein Elefant blaue Tennisschuhe an?
A: Die rosafarbenen sind schmutzig.
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F: Warum treibt ein Elefant auf dem Rücken den Fluß hinunter?
A: Damit seine Tennisschuhe nicht naß werden.
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Q: How do you make an elephant float?
A: Take two scoops of ice cream, coca cola and one elephant.
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F: Wie bekommt man einen Elefanten in eine Schreichholzschachtel?
A: Die Streichhölzer herausnehmen.
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F: Wie bekommt man einen Elefanten in eine Telefonzelle?
A: Die Tür öffnen.
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F: Wie bekommt man vier Elefanten in einen Mini?
A: Zwei vorne, zwei hinten und die Rüssel in den Kofferraum.
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F: Welche Sportart treiben Elefanten in einem Mini?
A: Squash.
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Q: What sound do you get when you drop an elephant down a mineshaft?
A: A-flat minor.
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Q: What sound do you get when you drop an elephant into an army camp?
A: A-flat major.
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Q: What do elephants use for condoms?
A: Dustbin liners.
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Q: How do elephants hide in the jungle?
A: They paint their balls orange and stand next to orange trees.
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F: Was ist das Lauteste im Dschungel?
A: Ein Eingeborener, der Orangen pflückt.
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F: Was ist das Schnellste im Dschungel?
A: Ein Eingeborener mit Orangen.
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F: Was ist das schwarze Zeug unter Elefantenfüßen?
A: Langsame Eingeborene.
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F: Was tun Eingeborene, wenn Elefanten durchs Fenster kommen?
A: Schwimmen...
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F: Wie bekommt man einen Elefanten in den Kühlschrank?
A: Tür öffnen, Elefant rein, Tür zu.
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F: Wie bekommt man eine Giraffe in den Kühlschrank?
A: Tür auf, Elefant raus, Giraffe rein, Tür zu.
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F: Wie erkennt man, daß ein Elefant im Kühlschrank war?
A: Stapfen in der Butter...
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F: Wie erkennt man, daß zwei Elefanten im Kühlschrank waren?
A: Zwei verschiedene Stapfen in der Butter...
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F: Wie erkennt man, daß drei Elefanten im Kühlschrank waren?
A1: Drei verschiedene Stapfen in der Butter...
A2: Die Tür ist nicht ganz zu.
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F: Wie kann man erkennen, daß vier Elefanten im Kühlschrank waren?
A: Ein Mini ist davor geparkt.
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F: Warum haben Enten so breite Füße?
A: Um Waldbrände austreten zu können.
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F: Warum haben Elefanten so flache Füße?
A: Um die brennenden Enten austreten zu können.
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F: Warum haben Giraffen so lange Hälse?
A: Um auf brennende Elefanten spucken zu können.
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F: Warum mögen Elefanten keine blauen Unterröcke?
A: Wer sagt, Elefanten mögen keine blauen Unterröcke?
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F: Was machst Du, wenn hundert Elefanten vom Hügel kommen?
A: Wegschwimmen.
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F: Was ist der Unterschied zwischen einem Elefanten und einem Briefkasten?
A: Schonmal einen Brief in einen Elefanten eingeworfen?
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F: Warum geben Elefanten keine guten Polizisten ab?
A1: Sie können sich nicht hinter Litfaßsäulen verstecken.
A2: Blau (Grün) steht ihnen nicht.
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F: Wie kann man erkennen, daß ein Elefant im Aufzug ist?
A: An den herumfliegenden Erdnüssen.
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F: Wie kann man erkennen, daß ein Elefant im Bett ist?
A1: Er hat ein E auf seinem Pyjama.
A2: Es ist eine Tüte Erdnüsse unter dem Kissen.
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F: Wie kann man sehen, ob ein Elefant unter dem Bett ist?
A: Deine Nase stößt an die Decke.
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F: Was ist grau und leuchtet?
A: Ein elektrischer Elefant.
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F: Was ist grau, hat große Ohren und einen Rüssel?
A: Eine Maus in den Ferien.
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F: Was ist der Unterschied zwischen einer Pflaume und einem Elefanten?
A: Beide sind violett - außer dem Elefanten.
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F: Wie verhindert man, daß Elefanten zuviel einkaufen?
A: Die Kreditkarten wegnehmen.
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F: Warum tragen Elefanten Turnschuhe?
A: Damit es nicht so rummst, wenn sie aus den Bäumen springen.
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F: Warum ist es gefährlich, zwischen 2 und 4 im Dschungel zu sein?
A: Um diese Zeit springen die Elefanten aus den Bäumen.
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F: Warum sind Pygmäen so klein?
A: Sie waren zwischen 2 und 4 im Dschungel.
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F: Warum ist um 9 Uhr Sperrstunde im Dschungel?
A: Damit Elefanten das aus-den-Bäumen-springen üben können.
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F: Warum sind Krokodile so flach?
A: Sie kümmern sich nicht um die Sperrstunde.
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F: Was ist innen grau und weiß und außen rot und weiß?
A1: Campbell's Cream of Elephant Soup...
A2: Ein gewendeter Elefant!
 

Eisfuchs

Erleuchteter
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eigentlich gar nicht soo lustig......




Du, Papa...

F: Du, Papa, Warum mußten wir den Irak angreifen?

A: Weil sie Massenvernichtungswaffen hatten.

F: Aber die Inspektoren haben keine Massenvernichtungswaffen gefunden.

A: Weil die Iraker sie versteckt haben.

F: Und deshalb haben wir den Irak erobert?

A: Ja. Eroberungen funktionieren immer besser als Inspektionen.

F: Aber nachdem wir ihn erobert hatten, haben wir immer noch keine
Massenvernichtungswaffen gefunden, oder?

A: Weil die Waffen so gut versteckt sind. Mach Dir keine Sorgen, wir werden
etwas finden, vermutlich kurz vor den Wahlen in 2004.

F: Warum wollte der Irak die ganzen Massenvernichtungswaffen haben?

A: Um sie im Krieg zu benutzen, Dummerchen.

F: Ich bin verwirrt. Wenn sie all diese Waffen hatten, die sie im Krieg benutzen
wollten, warum haben sie die Waffen nicht benutzt, als wir mit ihnen Krieg
hatten?

A: Nun, offensichtlich wollten sie nicht, daß irgendjemand weiß, daß sie diese
Waffen haben und so entschlossen sie sich, lieber zu tausenden zu sterben als
sich zu verteidigen.

F: Das macht keinen Sinn. Warum sollten sie sich entschließen zu sterben wenn
sie doch all diese großen Waffen hatten, mit denen sie sich hätten wehren
können?

A: Es ist eine andere Kultur. Es muß keinen Sinn machen.

F: Ich weiß nicht wie es Dir geht, aber ich glaube nicht, daß sie irgendwelche
von den Waffen hatten, von denen unsere Regierung sagte, daß sie sie hatten.

A: Naja, weißt Du, es ist nicht wichtig, ob sie die Waffen hatten. Wir hatten
einen anderen guten Grund, sie anzugreifen.

F: Und was war das?

A: Selbst wenn der Irak keine Massenvernichtungswaffen hatte, war Saddam Hussein
ein böser Diktator, was auch ein guter Grund ist, ein anderes Land anzugreifen.

F: Warum? Was tut ein böser Diktator, daß es richtig ist, sein Land anzugreifen?

A: Naja, unter anderem hat er sein eigenes Volk gefoltert.

F: So wie sie es in China machen?

A: Vergleich China nicht mit dem Irak. China ist ein guter wirtschaftlicher
Konkurrent, wo Millionen von Leuten zu Sklavenlöhnen in Sweatshops arbeiten, um
US-Firmen reicher zu machen.

F: Wenn also ein Land seine Leute zum Gewinn amerikanischer Firmen ausbeutet ist
es ein gutes Land, auch wenn es sein Volk foltert?

A: Richtig.

F: Warum wurden die Leute im Irak gefoltert?

A: Größtenteils für politische Verbrechen, wie die Regierung zu kritisieren.
Leute, die im Irak die Regierung kritisiert haben, wurden ins Gefängnis gesteckt
und gefoltert.

F: Ist das nicht genau das, was in China passiert?

A: Ich hab's Dir doch gesagt, China ist etwas anderes.

F: Was ist der Unterschied zwischen China und dem Irak?

A: Naja, unter anderem wurde der Irak von der Baath-Partei beherrscht, wogegen
China kommunistisch ist.

F: Hast Du mir nicht mal gesagt, daß Kommunisten böse sind?

A: Nein, nur kubanische Kommunisten sind böse.

F: Wie sind die kubanischen Kommunisten böse?

A: Naja, unter anderem werden Leute, die die kubanische Regierung kritisieren,
ins Gefängnis gesteckt und gefoltert.

F: Wie im Irak?

A: Genau.

F: Und wie auch in China?

A: Wie ich schon sagte: China ist ein guter wirtschaftlicher Konkurrent, Kuba
andererseits ist das nicht.

F: Wie kommt es, daß Kuba kein guter wirtschaftlicher Konkurrent ist?

A: Naja, weißt Du, damals in den 60ern erließ unsere Regierung einige Gesetze,
die es für Amerikaner illegal machten, mit Kuba Handel zu treiben oder Geschäfte
zu machen bis sie keine Kommunisten mehr sind und Kapitalisten wie wir sind.

F: Aber wenn wir diese Gesetze loswerden würden, Handel mit Kuba treiben würden
und Geschäfte mit ihnen machen würden, würde das den Kubanern nicht helfen,
Kapitalisten zu werden?

A: Sei kein Besserwisser.

F: Ich dachte nicht, daß ich einer bin.

A: Naja, egal, sie haben auch keine Religionsfreiheit auf Kuba.

F: So wie in China mit der Falun-Gong-Bewegung?

A: Ich hab Dir schon mal gesagt: hör auf, schlecht über China zu reden. Auf
jeden Fall ist Saddam Hussein durch einen Militärputsch an die Macht gekommen,
er ist also sowieso gar kein rechtmäßiger Führer.

F. Was ist ein Militärputsch?

A: Das ist, wenn ein Militärgeneral die Regierungsgewalt eines Landes mit Gewalt
übernimmt, statt mit Wahlen, wie wir es in den USA machen.

F: Ist nicht der Führer von Pakistan durch einen Militärputsch an die Macht
gekommen?

A: Du meinst General Pervez Musharraf? Äh, ja, ist er, aber Pakistan ist unser
Freund.

F: Warum ist Pakistan unser Freund wenn sein Führer nicht rechtmäßig ist?

A: Ich habe nie gesagt, daß Pervez Musharraf nicht rechtmäßig ist.

F: Hast Du nicht gesagt, daß ein Militärgeneral, der an die Macht kommt, indem
er die rechtmäßige Regierung eines Landes mit Gewalt umstößt, ein nicht
rechtmäßiger Führer ist?

A: Nur Saddam Hussein. Pervez Musharraf ist unser Freund weil er uns geholfen
hat, Afghanistan anzugreifen.

F: Warum haben wir Afghanistan angegriffen?

A: Wegen dem, was sie uns am 11. September angetan haben.

F: Was hat Afghanistan uns am 11. September angetan?

A: Nun, am 11. September haben 19 Männer - fünfzehn von ihnen aus Saudi-Arabien
- vier unserer Flugzeuge entführt uns sie in Gebäude in New York und Washington
geflogen und dabei 4.000 Menschen getötet.

F: Und was hat Afghanistan dabei gemacht?

A: In Afghanistan wurden diese bösen Menschen trainiert, unter der
unterdrückenden Macht der Taliban.

F: Sind die Taliban nicht diese bösen radikalen Islamisten, die Menschen Hände
und Köpfe abgehackt haben?

A: Ja, genau die. Nicht nur, daß sie Menschen Hände und Köpfe abgehackt haben,
sie haben auch Frauen unterdrückt.

F: Hat die Bush-Regierung den Taliban im Mai 2001 nicht 43 Millionen US-Dollar
gegeben?

A: Ja, aber das war eine Belohnung, weil sie so erfolgreich gegen die Drogen
vorgegangen waren.

F: Gegen die Drogen vorgegangen?

A: Ja, die Taliban waren sehr hilfreich, die Opiumproduktion zu stoppen.

F: Wie haben sie das so gut hinbekommen?

A: Ganz einfach. Wenn Leute dabei erwischt wurden, Opium anzubauen, haben die
Taliban ihnen ihre Hände und ihren Kopf abgehackt.

F: Wenn sie Taliban Menschen die Hände und den Kopf abgehackt haben, weil sie
Pflanzen angebaut haben war das also in Ordnung, aber nicht, wenn sie den Leuten
aus anderen Gründen die Hände und den Kopf abgehackt haben?

A: Genau. Es ist für uns in Ordnung, wenn radikale islamistische
Fundamentalisten Leuten die Hände abhacken weil sie Pflanzen angebaut haben,
aber es ist böse, wenn sie den Leuten die Hände abhacken, weil sie Brot
gestohlen haben.

F: Hacken sie den Leuten in Saudi-arabien nicht auch die Hände und die Köpfe ab?

A: Das ist was anderes. Afghanistan wurde von einem tyrannischen Patriarchat
regiert, das Frauen unterdrückt hat und sie gezwungen hat, in der Öffentlichkeit
Burkas zu tragen, mit Steinigung als Strafe für die Frauen, falls sie nicht
gehorchten.

F: Müssen saudische Frauen in der Öffentlichkeit nicht auch Burkas tragen?

A: Nein, saudische Frauen tragen nur eine tradionelle islamische
Körperbedeckung.

F: Was ist der Unterschied?

A: Die traditionelle islamische Körperbedeckung, wie sie von saudischen Frauen
getragen wird, ist ein züchtiges und doch elegantes Kleidungsstück, das den
ganzen weiblichen Körper außer den Augen und den Fingern bedeckt. Die Burka, auf
der anderen Seite, ist ein böses Werkzeug der patriarchalen Unterdrückung, das
den ganzen weiblichen Körper außer den Augen und den Fingern bedeckt.

F: Das hört sich wie die gleiche Sache mit verschiedenen Namen an.

A: Naja, Du kannst Saudi-Arabien nicht mit Afghanistan vergleichen. Die Saudis
sind unsere Freunde.

F: Aber, ich dachte, 15 der 19 Flugzeugentführer vom 11. September kamen aus
Saudi-Arabien.

A: Ja, aber sie haben in Afghanistan trainiert.

F: Wer hat sie trainiert?

A: Ein sehr böser Mann mit dem Namen Osama bin Laden.

F: War er aus Afghanistan?

A: Äh, nein, er kommt auch aus Saudi-Arabien. Aber er ist ein böser, ein sehr
böser Mann.

F: Ich glaube, ich erinnere mich, daß er mal unser Freund war.

A: Nur als wir ihm und seinen Mujaheddeen in den 80ern geholfen haben, die
sowjetische Invasion in Afghanistan zurückzuschlagen.

F: Wer waren die Sowjets? War das das böse kommunistische Imperium, von dem
Ronald Reagan gesprochen hat?

A: Es gibt keine Sowjets mehr. Die Sowjetunion hat sich 1990 oder so aufgelöst
und jetzt haben sie Wahlen und Kapitalismus wie wir. Wir nennen sie jetzt
Russen.

F: Die Sowjets - ich meine die Russen - sind jetzt also unsere Freunde?

A: Naja, nicht wirklich. Weißt Du, sie waren viele Jahre unsere Freunde, nachdem
sie aufgehört hatte, Sowjets zu sein, aber dann entschieden sie sich, unseren
Angriff auf den Irak nicht zu unterstützen und jetzt sind wir wütend auf sie.
Wir sind auch wütend auf die Franzosen und die Deutschen weil sie uns auch nicht
geholfen haben.

F: Die Franzosen und die Deutschen sind also auch böse?

A: Nicht wirklich böse, aber schlecht genug, daß wir "French fries" und "French
Toast" in "Freedom Fries" und "Freedom Toast" umbenennen mußten.

F: Benennen wir immer Lebensmittel um, wenn ein Land nicht tut, was wir von ihm
wollen?

A: Nein, das machen wir nur bei unseren Freunden. Unsere Feinde greifen wir an.

F: Aber war der irak nicht in den 80ern unser Freund?

A: Naja, schon, eine Zeit lang.

F: War Saddam Hussein damals schon Führer des Iraks?

A: Ja, aber zu der Zeit hat er gegen den Iran gekämpft, was ihn zeitweise zu
unserem Freund gemacht hat.

F: Wieso hat ihn das zu unserem Freund gemacht?

A: Weil zu der Zeit der Iran unser Feind war.

F: Hat er zu der Zeit nicht die Kurden vergast?

A: Ja, aber da er zu der Zeit gegen den Iran gekämpft hat, haben wir
weggeschaut, um ihm zu zeigen, daß wir sein Freund sind.

F: Also wird jeder, der gegen unsere Feinde kämpft, automatisch unser Freund?

A: Größtenteils, ja.

F: Und jeder, der gegen unsere Freunde kämpft wird automatisch unser Feind?

A: Manchmal stimmt das auch. Wenn amerikanische Firmen aber daran verdienen
können, beide Seiten mit Waffen zu beliefern, umso besser.

F: Warum?

A: Weil Krieg gut für die Wirtschaft ist, was bedeutet, daß Krieg gut für
Amerika ist. Und da Gott auf der Seite Amerikas ist, ist jeder Kriegsgegner ein
unamerikanischer Kommunist. Verstehst Du jetzt, warum wir den irak angegriffen
haben?

F: Ich glaube. Wir haben sie angegriffen, weil Gott wollte, das wir es tun,
richtig?

A: Ja.

F: Aber woher wußten wir, daß Gott will, daß wir den Irak angreifen?

A: Nun, weißt Du, Gott spricht direkt zu George W. Bush und sagt ihm, was er tun
soll.

F: Im Endeffekt sagst Du also, daß wir den Irak angegriffen haben, weil George
W. Bush Stimmen hört?

A: Ja! Endlich hast Du verstanden, wie die Welt funktioniert. Jetzt mach Deine
Augen zu, mach's Dir bequem und schlaf. Gute Nacht.

F: Gute Nacht, Papa.
 

Yoda

Erleuchteter
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das is mies @eisfuchs
tja, die wahrheit tut halt am meisten weh...
 

Hawkeye

Meister
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Mensch der arme George kann doch auch nix dafür, das er Geisteskrank ist und Stimmen hört.
 

Francis

Meister
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10. April 2002
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288
das von eisfuchs wollte ich auch schon mal schreiben, habs dann aber vergessen...
ich finds einfach genial!!!
aber eigentlich ist es auch schon nicht mehr soo lustig, so realitätsnah ist es...
 

Eisfuchs

Erleuchteter
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hoi,
ich hab auch lange überlegt, ob das eigentlich in nen "witze"-thread gehört, oder ob ich das ganze eher in den politik-bereich packen soll...... naja, what shall's :wink:


"Tupper"

Sie kennen die Pest??
Tupper ist das moderne Gegenstück dazu. Die Vermehrungsrate eines gesunden Katzenpaares liegt bei 80.000.000 Nachkommen in 10 Jahren. Die von Tuppertanten ist mindestens ebenso hoch. Der Rohölverbrauch eines gesamten Landes ist mittlerweile für die Produktion von Plastikschüsseln drauf gegangen.
Sie wollen wissen wo das ganze Zeug geblieben ist? Bei uns natürlich. Im Abstellraum findet sich so ziemlich alles was Tupper zu bieten hat. Ich öffne irgendeine beliebige Unterschranktür in unserer Küche: es kommt mir Tupper entgegen. Denn ordentlich stapeln lassen sich die Dinger ja nicht. Die eine Kollektion ist rund, die andere eckig. Und natürlich kommen die Dinger immer in der Reihenfolge aus der Spülmaschine, die es einem bestimmt nicht erlaubt sie richtig zu sortieren, geschweige denn zu stapeln. Also habe ich für dieses Problem ein ganz einfaches System entwickelt: ich öffne beim Unterschrank die Tür ganz weit, stelle den Stapel aus runden und eckigen Dosen und Schüsseln mit den dazugehörigen runden und eckigen Deckeln davor. Dann nehme ich Anlauf und trete alles in den Schrank. Bevor nun die ersten Teile wieder herausfallen, knalle ich die Tür zu. Etwas später dann der Schrei meiner Frau aus der Küche: "Aaaarrgh!! Nicht schon wieder." Flötsäuselzwitscher aus dem Wohnzimmer: "Was ist denn Schatzi??" Seufzen aus der Küche: "Die ganzen Schüsseln sind wieder im Schrank umgefallen." Lügen aus dem Wohnzimmer: "Das tut mir aber leid..."
Ich öffne die Hängeschränke: Tupper Trinkbecher für unser Kind. Tupper Trinkbecher für die Freunde unseres Kindes. Natürlich haben wir auch Tupper Trinkbecher für die Freunde der Freunde des Kindes. Man kann ja nie wissen. Tupper Trinkbecher für uns - wenn wir mal zum Picknick gehen sollten. Wir Picknicken aber nicht. Und wenn, dann nehme ich Pappteller und Pappbecher mit. Ich sehe gar nicht ein, das ganze Geschirr mitzuschleppen, es dann wieder nach Hause zu schleppen und dann auch noch groß abzuspülen. Und mit Plastikgeschirr mache ich so was schon erst Recht nicht. Also brauchen wir eigentlich kein Tupper. Trotzdem wird bei uns fast alles in Tupperbehältern gelagert. Die schönen Reiskartons aus dem Supermarkt - viereckig, prima zu stapeln - wurden durch runde Tupperschüsseln ersetzt: nie die richtige Größe, kleine Stellfläche, nach oben ausladend und beschissen zu stapeln. Aber es passt eben farblich so gut zusammen. Haben Sie schon mal Puderzucker aus der praktischen "Süße Müllerin" - Streumühle auf ihren Kuchen gestreut? Also ich nicht. Wir haben dazu eine Blechdose mit Sieb obendrauf (natürlich von IKEA - woher denn sonst) und brauchen dieses Puderzuckerstreuding "Süße Müllerin" überhaupt nicht. Wir haben es in blau und grün. Sicherheitshalber. Wenn das Blaue gerade mal gespült wird und wir schnell einen Kuchen für Freunde backen müssen, die uns besuchen kommen. Was ich besonders hasse ist die ewige Sucherei nach dem passenden Deckel. Die Schüsseln differieren im Durchmesser teilweise nur um ein paar Millimeter.
Ein Vorfall aus meiner Frühzeit im Umgang mit Tupper macht mir heute noch zu schaffen: Nach zehn Minuten vergeblichen Drückens war es mir immer noch nicht gelungen den blöden Deckel auf die Schüssel mit dem Sauerkraut zu pressen. Bei meiner Frau klappte so was eigentlich immer reibungslos. Ich zog und zerrte und schwitze und fluchte. Aber das Drecksding sprang immer an der gegenüber liegenden Seite wieder auf. Mindestens 20 mal. Mann war ich sauer. Ich war ja felsenfest davon überzeugt es liege nur an meiner Dummheit oder Ungeschicklichkeit. Da es sich nur um höchstens zwei, drei lausige Millimeter handelte, musste es doch zu schaffen sein!!! Mein Gedanke war nun, das heiße Sauerkraut hätte die Schüssel etwas gedehnt - Wärme dehnt ja bekanntlich aus - und der kalte Deckel würde deshalb nicht passen. Jedenfalls habe ich den Deckel gekocht, in die Mikrowelle gesteckt und anschließend mit Topflappen - er war wirklich heiß - solange gezogen bis er paßte. Anscheinend war der Dehneffekt mit der Abkühlung dann auch wieder zu Ende. Jedenfalls kam meine Frau just in dem Moment zu mir in Küche rein als die Schrumpfung des Deckels das kritische Maß unterschritt und dieser sich von der Schüssel verabschiedete. Es machte laut "Plopp", der Deckel segelte hinter den Hochschrank und ich trat die Schüssel Sauerkraut mit Anlauf aus dem offenen Fenster. Gut, ich hätte vielleicht nicht so laut Scheiße brüllen sollen, aber was soll`s. Wir haben tolerante Nachbarn und der nächste Regen hat das Zeug dann ja auch wieder aus dem Baum gespült...
Danach hat sich mein Verhältnis zu Tupper wieder etwas entspannt. Na ja. Jedenfalls war es so, bis sich meine Frau zu dieser Tupperparty überreden ließ. "Was?? NIE. NIEMALS. Nicht hier." Irgendwie habe ich mich dann im Datum geirrt und zufällig für diesen Abend keinen Termin vereinbart. Jedenfalls saß ich absolut ahnungslos und für sie unpassend im Wohnzimmer. Die Nervosität meiner Frau führte ich auf das prämenstruale Syndrom zurück. Vielleicht war es auch das postmenstruale? Wer weiß schon so genau warum sich Frauen komisch benehmen. Aber in Wirklichkeit war es wegen mir. Weil ich ausgerechnet heute Abend zu Hause war. Es klingelte und ich war vor ihr am Hörer der Sprechanlage. "Ja guten Abend. Ich komme von Tupper und heute..." "Wir kaufen nichts." Klack. Damit war mein Vorrat an Freundlichkeit erschöpft. "Lass die Frau doch rein. Heute ist doch mein Tupperabend." "DEIN WAAAS?? " "Ich kauf ja auch nichts. Ich bin ja nur die Gastgeberin. Nun sei doch still. Sie hört dich sonst." Sie drückte auf den Öffner. Von solchen Veranstaltungen hatte ich ja schon gehört; aber daß meine Frau mir so was antun würde hätte ich nie gedacht. Aber wir hatten wirklich schon alles von Tupper. Also eigentlich kein Anlass zur Sorge, daß sie noch mehr Blödsinn bestellen würde. Die Tuppertante kam bereits etwas früher, weil sie ja noch die ganzen Sachen die Treppe herauf schleppen mußte. Ob ich denn so freundlich sein könnte mit anzufassen, weil der Karton doch wirklich schwer wäre. "Nöö." Sie sehen ich blieb höflich. Zu zweit haben sie dann die Kiste hochgewuchtet. Immer so drei Stufen, dann wieder Pause. Nach fünf Minuten hatten sie es geschafft. "Na also, geht doch!" munterte ich die beiden dann an der letzten Stufe auf. Ich helfe doch gern. Dann wurden die Plastikteile auf dem Esszimmertisch und einem mitgebrachten Beistelltisch aufgebahrt wie religiöse Kultgegenstände. Hinzu kamen Getränke und was zu knabbern. Kurz darauf trafen dann auch die "Gäste" ein: allesamt die Freundinnen meiner Frau die ich am wenigsten ausstehen konnte. Die Lautstärke im Esszimmer schwoll dermaßen an, daß ich von den Nachrichten bei mir im Wohnzimmer nicht mehr viel verstand. Plötzlich: Ruhe. Dann erhob sich nur noch eine Stimme. Durch die geschlossene Tür hindurch lauschte ich ein wenig. Interessant... ich lauschte etwas länger. Hmm, sehr interessant. Was ist bitte ein "Schlumpf" ?? Kleine blaue Männchen mit weißen Mützchen?? Also schlich ich mich endlich in den dunklen Flur, vom dem aus man - ohne selbst gesehen zu werden - das Esszimmer überblicken konnte. Junge, Junge. Was es nicht alles gab: 9 Weiber und meine Frau (ja, ich habe es geändert, Schatzi) saßen wie die Kaninchen vor der Schlange. Egal was für einen Stuss die Tuppertussi redete: es war alles toll. "Und hier haben wir die Eidgenossen: Gaaanz hervorragend geeignet für Gemüse und zur Aufbewahrung von Linsen oder Bohnen oder..." - Kunstpause-"...Reis. In einer wunderschönen weißen Farbe mit blauen oder roten Deckeln." Zustimmendes Gemurmel. Eidgenossen hielt ich bisher immer für die Schweizer Ureinwohnerschaft. Tupper machte daraus eine Plastikschüssel mit Schüttvorrichtung. "Und diese tollen Trinkbecher lassen sich" -Kunstpause- "ineinander! STAPELN. Ist daß nicht praktisch?" Zustimmendes Gemurmel. Was für ein Scheiß. Unsere Plastikbecher vom ALDI ließen sich auch stapeln. Trotzdem machte sich meine Frau Notizen. "Hier, meine Damen, haben wir ein gaaaanz praktisches Salatsieb. Wir nannten es „SALADIN“. Witzig, nicht wahr? Passend dazu die Schüssel in gleicher Farbe mit" -Kunstpause- "Deckel. Ist daß nicht wunderbar. Und soooo praktisch. Und hier ist sogar ein Feld eingearbeitet um einen Aufkleber zur Beschriftung anzubringen." Zustimmendes Gemurmel mit einem kleinen Seufzer des Entzückens von einer der Damen. Als ob WIR keine Schüsseln mit Deckel hätten. Natürlich hatten wir Schüsseln mit Deckeln. Wir brauchen keine Schüsseln mit Deckeln. Zumindest nicht von Tupper. Meine Frau notierte sich schon wieder was. "Und das muss ich Ihnen noch zeigen: Wir haben es "die kleine Schweizerin" genannt: Ein Tortenheber mit Schneidkante an der Seite. Damit können Sie die Torte schneiden und heben. Erst schneiden, dann heben und" -Kunstpause- "servieren." Zustimmendes Gemurmel. Kleine Lautäußerungen des Entzückens. Alle stießen mit Sekt an. Gott. Die erklärt das ja als hätte sie lauter Idioten vor sich, dachte ich mir noch. Jede Torte kann man mit dem Tortenheber durchdrücken. So ein Blödsinn. Meine Frau schrieb schon wieder was auf. Ich wurde misstrauisch. Faszinierend waren die ganzen Bezeichnungen für das Plastikzeugs ja schon. Ich fragte mich wer sich den ganzen Tag lang die Namen ausdenkt. Oder haben die eine eigene Abteilung mit lauter Gestörten dafür? "Der ?kleine Schlumpf? ist ja gaaanz entzückend um dem Kind Getränke mit in den Kindergarten geben zu können." Zustimmendes Gemurmel. Mehrere kleine Lautäußerungen des Entzückens. Der kleine Schlumpf bezeichnet einen 0,33 Ltr. Becher mit Drehverschluss. Und der 0,5 Ltr. Becher heißt... na, kommen Sie drauf? Richtig: ?Der große Schlumpf?. Eine schier unglaubliche schöpferische Leistung. Und bekommt derjenige, welcher den dümmsten Namen gefunden hat dann Abends eine Tafel Schokolade zur Belohnung? Meine philosophischen Überlegungen endeten mit den kleinen spitzen Schreien der Entzückung die eine der Damen ausstieß. Du liebe Zeit. Sie wird doch keinen multiplen Orgasmus wegen der Gurkenaufbewahrungsdose bekommen haben? Ein Alptraum: kleine feuchte Stellen auf meinen sündhaft teuren Esszimmerstühlen. Und wieso notierte sich meine Frau schon wieder was?
Nach einer Stunde hatten wir folgende Artikel durch: - „Wiener Walzer“: eine Tortenplatte. – „Laibwächter“: als Brotbox. – „Pfiffikus“: als Tortengitter. – „Rumpelstilzchen“: zwei kleine Becher. Faszinierend waren auch die durchdachten Zwischenfragen der Damen (ja Schatzi - ich habe „blöde Kühe“ wieder gelöscht). "Kann man denn in der Dose auch belegte Brote aufbewahren oder ist sie mehr nur so für die Wurst gedacht?" Noch während ich nach dem tieferen Sinn der Frage forschte - es kann doch nicht ernsthaft eine erwachsene Frau eine andere fragen ob sie in einer Plastikdose statt Wurst auch Brote oder Käse aufbewahren kann, - kam auch schon die Antwort der Tuppertante : "Sie könnten sogar" -Kunstpause- "belegte Brote darin aufbewahren. Stellen sie sich nur mal vor, meine Damen: MEIN Mann öffnet seinen Aktenkoffer und findet darin" -Kunstpause- "diese formschöne und farblich passende, graue Tupperdose „großer Buchhalter“. Was denken sie was ihm da durch den Kopf geht?"
Fragende Gesichter. Ich kann`s dir sagen, dachte ich mir: entweder ´ne 7,65 mm Pistolenkugel weil er es nicht mehr aushalten kann mit dir, oder: “Wenn ich meine Frau, nachdem ich sie mit dem bleigefüllten "Großen Schlumpf" erschlagen habe, zerstückle, könnte ich den Kopf in die Salatschüssel SALADIN packen und den Rest auf unsere ca. 283 verschiedenen Tupperschüsseln verteilen. Und dann staple ich alles ordentlich beschriftet im Müllcontainer?“ Die Tuppertante erklärte es - völlig abweichend von der Realität - so: "Hai. Meine Frau hat an mich gedacht. Die Gute." Zustimmendes Gemurmel. Leises, befriedigtes Stöhnen einer Dame. So ging es noch eine Stunde weiter. Faszinierend. Am Schluss gab es so eine Art Gruppenhöhepunkt: die Bestellungen wurden abgegeben. Den hochroten Gesichtern nach hatten die Damen sich hier so richtig ausgetobt. Sie hatten sogar die unverkäuflichen Musterstücke unter sich aufgeteilt. Wenn die Tuppertante bereit war sogar diese zu verkaufen, mußte die Bestellung exorbitant ausgefallen sein: im Klartext: einige Männer würden schwer Überstunden schieben müssen (ich auch) um das Loch in der Kasse wieder aufzufüllen. Vor meinem geistigen Auge tauchte mein Jahresurlaub in Form von Tupperschüsseln auf.
Die Tuppertante packte ihre restlichen Sachen zusammen in den großen Karton und begann sich zu verabschieden. Taktischer Fehler: sie würde den Karton vor sich am Bauch hertragen müssen und hatte dadurch ein eingeschränktes Blickfeld. Jetzt wurde es Zeit für die Rache des kleinen Mannes: Ich schlich in den Hausgang und fand was ich suchte: das Skateboard unseres Sohnes! Es lag schon gefährlich nahe an der Treppe herum (im Geiste sah ich noch mal den Kontoauszug auf dem die private Haftpflichtversicherung abgebucht war). Ups... jetzt ist doch die Katze dagegen gestoßen und hat die Position etwas verändert. Den polternden Geräuschen in unserem Hausgang nach zu urteilen hat die Tuppertante es dann auch bemerkt...




ich danke hiermit feierlich dem erfinder der e-mail für die möglichkeit, anderen während der arbeitszeit neben sinnlosen aufträgen und ähnlichen "tu dies, mach jenes"-anweisungen auch gelegentlich mal was lustiges zu schicken :wink:
 

Eazyyy

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Hier ein paar "lustige" Texte :wink:


Bemerkungen zum fachgerechten Nasenpopeln

Jeder hat es schon einmal getan, wer sagt es habe es noch nicht gemacht, der lügt. Und was ist schon so schlimm daran? Welcher prüde Mensch will es einem verwehren, lustvoll mit dem Finger in der Nase zu bohren? Niemand kann mir vorschreiben, was ich innerhalb meiner Nase zu tun und zu lassen habe. Denn es ist meine Nase, und der einzige der zu Entscheiden hat was ich dort tue, dass bin immer noch ich selber. Eines allerdings sollte man bedenken. Wie bohre ich am besten? Wenn sie sich bisher nicht darüber im klaren waren wie sie die besten Ergebnisse beim bohren erzielen... Kein Problem, denn dafür gibt es jetzt:

"Der Nasenführer" oder "Bis zum Anschlag" !

Beginnen wir zunächst mit den verschiedenen Bohrtypen:
Da hätten wir erst einmal den Genussbohrer, er zeichnet sich dadurch aus, das er selbst bei ungenügender Beute weiter vor sich hinbohrt. Meistens benutzt er dazu den Zeigefinger der rechten Hand. Was auch daran zu erkennen ist, das dieser Finger farblich nicht so ganz zum Rest der Hand passen will. Mit dem Fingernagel nach vorne, setzt er zunächst am rechten Nasenloch an, dann stößt er den Finger etwas einen Zentimeter tief hinein um in dann mit einer langsamen Drehbewegung wieder hinaus zu ziehen. Dann betrachtet er prüfend den Finger. Hat er Beute gemacht, in Form eines sogenannten Mömmes (vergleiche auch Kapitel: Aufzucht und Hege) so beginnt er diesen genussvoll unter Zuhilfenahme des rechten Daumens zu rollen. Zwischendurch untersucht er das Objekt seiner Begierde ob es eine genügend Runde Form angenommen hat. Ist dies der Fall, so schnippt er ihn möglichst lässig in den Raum. Professionelle Bohrer zielen hierbei auf herumstehende Papierkörbe. Wobei man den erfahrenen Popler an seiner großen Treffsicherheit erkennt.

Als nächstes wenden wir uns dem sogenannten Hungerbohrer zu. Selbst auf einen unvoreingenommenen Beobachter macht er den Eindruck als habe er bereits längere Zeit keine Nahrung zu sich genommen. Man erkennt ihn meist an seiner Gier, er hat keinen speziellen Finger, den er beim Popeln bevorzugt, genauso wenig bevorzugt er eines seiner Nasenlöcher. Bei beiden Punkten entscheidet er sehr kurzfristig. Er rammt einen beliebigen Finger in ein beliebiges Nasenloch, um dann hemmungslos darin herum zu wühlen. Fachärzte ziehen gerne den Vergleich mit einem Hilti-Bohrhammer heran. Hat er das Gefühl das ausreichende Beutemengen am gerade eingesetzten Finger kleben so führt er diesen unverzüglich zum Mund, steckt ihn hinein und beginnt dort zu bohren. Wenn man genau aufpasst kann man in diesem Moment auch Schmatzgeräusche vernehmen. Fachleute sagen dazu: Es handelt sich wahrscheinlich um eine freudig erregtes Geräusch, das aus Freude über die Beute ausgestoßen wird. Ist der Bohrvorgang in der Mundhöhle dann beendet, so beginnt alles von vorne. Wenn man Glück hat, dann kann man diese Zeremonie stundenlang beobachten. Genau bis zu dem Punkt, an dem er keine Beute mehr findet. Ist das der Fall kann es zu schweren seelischen Depressionen kommen. Wie dem entgegen zu wirken ist, konnte bis heute noch nicht festgestellt werden. Auffällig an den sogenannten Hungerbohrern ist noch, dass sie sehr oft Elefanten und Ameisenbären als Haustiere halten.

Der dritte und letzte Bohrer ist der Ampelbohrer. Er ist schnell beschrieben, da es ihn in sehr großer Zahl gibt, und jeder interessierte ihn jederzeit selber beobachten kann. Am einfachsten ist dies in einer Großstadt möglich. Stellen sie sich an eine vielbefahrene Kreuzung, und achten sie vor allem auf die Fahrer der beiden Nobelmarken BMW und Mercedes. Obwohl sie beim Bohren ein wenig lustlos wirken, und den Anschein erwecken als ob sie nur aus Langeweile bohren ist es doch immer wieder interessant und lustig ihnen zu zusehen.



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Ratgeber für das richtige Verhalten im Restaurant


Betreten des Restaurants:
Kaufen Sie sich ein Feuerzeug in Form einer Handgranate (erhältlich in jedem Jagdbedarfsgeschäft), tragen Sie etwas Rinderblut auf, treten Sie die Tür des Restaurants ein und rufen Sie laut und deutlich: "Ich komme im Auftrag des Herrn!" oder „Für Allah!“
Beobachten Sie die Reaktionen des Personals und der Kundschaft und vergeben Sie für die instinktivsten Reaktionen (Herzattacken, epileptische Anfälle, Wasserlassen) Reaktionspunkte. Zünden Sie sich mit der Handgranate eine Zigarette an und nehmen Platz an einem Tisch Ihrer Wahl, möglichst einem belegten, denn in Gesellschaft speist sich's angenehmer.

Die Bestellung:
Bringen Sie ein bisschen Sonnenschein in den tristen Alltag des Bedienungspersonals, bestellen Sie lustige Phantasiegerichte (Schmetterlingszungen in Maulwurfstränen, koschere Schweinebacke oder einen Makler in Milch), erraten Sie die Schamlippenlänge der Kellnerin, oder, wenn die Bedienung männlich ist, fordern Sie ihn zum Schwanzvergleich.

Warten auf das Essen:
Falten Sie aus der Serviette eine kleine Mitra, segnen Sie das Besteck, und halten Sie eine launige Osteransprache. Singen Sie ein Lied ("Wir haben Hunger, Hunger, Hunger, haben Durst!", "Es gibt kein Bier auf Hawaii") und fordern Sie die Tischnachbarn zum Mitschunkeln auf. Basteln Sie sich ein "sprechendes Brötchen".

Das sprechende Brötchen:
- Brötchen seitlich gezackt aufschneiden
- Mit dem Finger Augenlöcher stecken
- Von hinten aushöhlen
- Fertig ist das sprechende Brötchen

Inszenieren Sie mit dem "sprechenden Brötchen" eine spaßige Bauchrednernummer. Fragen Sie das Brötchen, ob es ihnen etwas empfehlen kann, und lassen Sie es dann sagen "Ja, ein anderes Restaurant".

Das dreckige Brötchen:
Während Sie auf das Essen warten, können Sie mit dem Brötchen ein kleines Theaterstück inszenieren: "Das dreckige Brötchen". Es handelt sich dabei um die intimen und unappetitlichen Erinnerungen eines gealterten Restaurantbrötchens, das in seinem Leben in der Küche des Hauses soviel Elend gesehen hat, dass es darüber ganz zynisch und verbittert geworden ist. Zuerst war es noch voller Ideale über den Restaurantbetrieb, aber dann musste es mit ansehen, wie sein bester Freund, das Aldileberwürstchen, unter dem Hohngelächter des Küchenpersonals auf einen Teller gequetscht und als Gänseleberpastete serviert wurde. Lassen Sie es über die Gewohnheit des Küchenchefs plaudern, in den Brotteig seine eigenen Fußnägel zu schneiden, um ihn zum Vollwertteig aufzuwerten. Steigern Sie sich in einen Monolog über die kaukasischen Tellerwäscher, die bei Mitternacht rituell in die Gulaschsuppe onanieren, um irgendeiner barbarischen Gottheit zu huldigen. Protestieren Sie lautstark, wenn das Bedienungspersonal Sie mit Gewalt aus dem Restaurant zerrt. Behaupten Sie, das Brötchen habe Sie gebissen. Drohen Sie mit dem Rechtsanwalt, fordern Sie Schmerzensgeld. Rollen Sie sich geschickt ab, wenn man Sie auf die Straße wirft.



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Was man in Filmen alles über Computer lernen kann



1. Textverarbeitungsprogramme zeigen niemals einen Cursor an.

2. Du brauchst nie die Leertaste zu benutzen, wenn Du lange Sätze schreibst. Drücke einfach die Tasten ohne Unterbrechung.

3. Alle Monitore zeigen 5 cm hohe Buchstaben an.

4. High-tech Computer, wie die der NASA, CIA oder ähnlicher Regierungsinstitutionen, haben leicht verständliche grafische Benutzeroberflächen.

5. Diejenigen die das nicht haben, haben dafür unglaublich leistungsstarke, textbasierte Komandozeilen, die in Klartext formulierte Befehle korrekt versteht und ausführt.

6. Dadurch ist es auch möglich, Zugang zu jeder Information die Du möchtest durch einfaches Eingeben von "ACCESS ALL OF THE SECRET FILES" auf jeder Tastatur zu erhalten.

7. Entsprechend kannst Du auch einen Computer mit einem destruktiven Virus infizieren, indem Du einfach eingibst: "UPLOAD VIRUS". Viren erhöhen die Temperatur in Computern, genau wie beim Menschen. Nach einer Weile kommt Rauch aus Diskettenlaufwerken und Monitoren.

8. Alle Computer sind verbunden. Du kannst Zugriff zu Informationen auf dem Desktop des Schurken bekommen, selbst wenn er ausgeschaltet ist.

9. Leistungsfähige Computer piepen immer wenn Du eine Taste drückst oder der Bildschirm sich ändert. Einige Computer verlangsamen die Bildschirmausgabe so, dass die nicht schneller ist, als Du lesen kannst. Die wirklich fortgeschrittenen ahmen das Geräusch eines Nadeldruckers nach, wenn die Buchstaben auf dem Bildschirm erscheinen.

10. Alle Computer-Konsolen haben tausende von Volts und Blitzgefäße unter der Oberfläche. Fehlfunktionen werden durch helle Blitze, Rauchentwicklung, einen Funkenschauer und eine Explosion, die Dich zurück schleudert, angezeigt. (siehe #7.)

11. Leute, die auf einem Computer drauflos schreiben, werden ihn ausschalten, ohne die Daten zu sichern.

12. Ein Hacker kann in den empfindlichsten Computer der Welt eindringen bevor er gehindert wird und das geheime Passwort in 2 Versuchen raten.

13. Jedes "ZUGANG VERWEIGERT" hat eine "OVERRIDE" - Funktion.

14. Komplexe Berechnungen und das Laden riesiger Datenmengen wird in unter 3 Sekunden beendet sein. In Filmen übertragen Modems Daten mit 2 Gigabyte pro Sekunde.

15. Wenn das Kraftwerk/Raketenbasis/Was-auch-immer überhitzt, werden alle Kontrollkonsolen explodieren, genau wie das gesamte Gebäude.

16. Wenn Du eine Datei auf dem Bildschirm anzeigen lässt und jemand löscht diese Datei, verschwindet sie auch vom Bildschirm. Es gibt keine Möglichkeit eine Sicherheitskopie anzufertigen -- und es gibt keine undelete Werkzeuge.

17. Wenn eine Diskette verschlüsselte Dateien enthält wirst Du automatisch nach einem Passwort gefragt, wenn Du versucht darauf zuzugreifen.

18. Egal welche Art von Computerdiskette es ist, sie wird von jedem System, in das Du sie steckst lesbar sein. Jede Anwendungssoftware kann von allen Plattformen benutzt werden.

19. Je höher entwickelt die Ausrüstung ist, desto mehr Knöpfe hat sie. Wie auch immer, jeder muss hoch trainiert worden sein, denn die Knöpfe sind nicht beschriftet.

20. Die meisten Computer, egal wie klein, haben der Realität trotzende, 3 dimensionale, in Echtzeit, fotorealistisch animierte Grafikfähigkeit.

21. Laptops scheinen aus irgendeinem unerklärlichen Grund immer erstaunliche Echtzeit - Bildtelefon Fähigkeiten und die Leistung eines CRAY-MP zu haben.

22. Immer wenn eine Person auf einen Bildschirm schaut ist das Bild so hell, dass es sich auf ihrem Gesicht projiziert.

23. Computer stürzen nie während wichtigen, arbeitsintensiven Aktivitäten ab. Menschen, die Computer bedienen, machen in Stresssituationen niemals Fehler.

24. Programme sind teuflisch perfekt und haben nie Fehler, die die Arbeit des Benutzers verlangsamen.

25. Aus jeder Fotografie kann man winzige Details herausziehen. Du kannst in jedes Bild soweit hineinzoomen wie Du willst.

26. Gehackte Computer zeigen Ihr Innenleben immer in rotierender 3D-Grafik an.

27. Daten-Pakete oder Programme sind immer rot-pulsierende Punkte im Netz (ebenfalls 3D)

28. Jede Sprinkleranlage, Ampel und Fernsehanstalten sind mit aus dem Internet steuerbar.

29. Hacker sind immer schlank durchtrainiert und haben Spitzencomputer (oder sind 13-jährige, fette, picklige Jungen, die jeden Morgen noch schnell vor der Schule einen RSA-Schlüssel knacken, während sie sich ein Marmeladenbrot reinstopfen)

30. Hacker kennen sich auf jedem X-Beliebigen System aus.

31. Fehlermeldung sind immer über das ganze Bild verteilt, in roter Schrift und bei welchem Problem auch immer steht ERROR.

32. Jeder PC hat einen Brenner, der binnen Sekunden Terabytemäßige Datenmengen rüberschaufelt, auf Mini-CD-Rohlinge.

33. Tracer Programme orten Personen/PC´s genauer als GPS

34. Der Bootvorgang nimmt höchstens 3 Sekunden in Anspruch



:lol:
 

Eazyyy

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Tataaaaaaaa......wieder da um neue Witze zu liefern :wink:



Was ist der Unterschied zwischen einer Frauenhand und einer Bratpfanne? In der Pfanne werden die Würste kleiner, in einer Frauenhand ... (DU Ferkel !) ... kann man nichts braten!

Was ist 12 cm lang und macht Mädchen dick?
DUPLO!!!

Wie kastriert man einen Kühlschrank?
Tür auf. Eier raus. Tür zu.

Wie beginnt ein schottische Rezept für Omeletts?
"Man leihe sich drei Eier ..."

Treffen sich ein Dicker und ein Dünner. Sagt der Dicke:
"Mann, wenn man dich so ansieht, könnte man meinen, es wäre eine Hungersnot ausgebrochen !"
Sagt der Dünne:
"Und wenn man dich so sieht, könnte man meinen, du wärst schuld daran!"

Der Ehemann ruft seiner Frau zu:
"Schatz, wie weit bist du mit der Weihnachtsgans?"
Tönt es aus der Küche zurück:
"Mit dem Rupfen bin ich fertig,
jetzt muss ich sie nur noch schlachten."

Die Bauernfamilie besucht das Nobelrestaurant in der Stadt. Der Ober kommt natürlich sofort an den Tisch. "Was darf ich ihnen bringen?"
"Nix, wir sitzen bloss so da..." meint der Vater.
"Aber mein Herr... das geht nicht, sie müssen schon etwas bestellen."
"So, ja, hmm.... dann bestellen sie doch mal dem Koch einen schönen Gruss."

"Herr Ober, hier auf der Karte steht: Kaviar. Was ist denn das?"
"Das sind Fischeier, mein Herr!"
"Gut, dann hauen Sie mir zwei in die Pfanne!"

Herr Schrippe sagt zu seiner Frau, als sie von der Einladung bei Schulzes heimkehren:
"Ein ekelhafter Frass! Da hätten wir genauso gut zu Hause essen können."

"Georg, wie schmeckt das Essen?" fragt die Frau bei Tisch.
"Warum? Suchst du schon wieder Streit?"

Geduldig wartet der Kellner am Tisch des jungen Pärchens, das nur Augen für sich hat, um die Bestellung aufzunehmen. Nach 5 Minuten säuselt der verliebte Max: "Ach, du bist so süß, dass ich dich fressen könnte..."
"Na also, das hätten wir...", seufzte erleichtert der Kellner "und was wünscht der Herr zu trinken...?"

Warum können Adam und Eva keine Chinesen gewesen sein? Weil Sie sonst nicht den Apfel gegessen hätten sondern die Schlange !

Beim Frühstück: "Mami, das Ei schmeckt mir nicht." "Sei ruhig und iß, man meckert nicht am Essen herum."
Nach einiger Zeit: "Mami, muß ich den Schnabel auch mitessen?"

Ein Ehepaar sieht auf dem Markt einen Stand mit seltsamen exotischen Früchten. Der Mann starrt auf das Schild mit dem Aufdruck "Import".
Die Marktfrau erklärt:"Die werden eingeführt".
"Siehst du", sagt da der Mann zu seiner Frau, "du hättest sie natürlich gegessen".

Ein Mann sitzt in einem Cafe und beobachtete, wie der Mann am Nebentisch, der gerade eine Tasse Kaffee bekommen hat, seinen Kaffee in eine Blumenvase leert, und danach die Tasse verspeist. Er läßt nur den Henkel übrig. Danach bezahlt der Gast und verläßt das Cafe.
Der erstaunte Beobachter ruft den Kellner und erzählte, was er soeben beobachtet hat: "Der Mann am Nebentisch leerte seinen Kaffee in die Blumenvase und aß die Tasse. Sehen Sie, es ist nur der Henkel übriggeblieben. Ist das nicht merkwürdig?"
"Das ist seltsam, in der Tat," antwortete der Kellner, "wo doch der Henkel gerade das Beste."

Neulich, als ich mal wieder eine Sardinendose öffnete, sah ich mit Erschrecken, daß die Meeresverschmutzung immer mehr zunimmt:
Die ganze Dose voller Öl! Und alle Fische tot!

Das Rezept für Tomatensuppe aus einem schottischen Kochbuch: Man erhitze Wasser und schütte es in rote Teller.

"Mama, ich möchte einen Hamburger."
"Nun mal halblang, Kleines. Du heiratest mir keinen Norddeutschen!"

"Können Sie kochen, Martha?"
"Jawohl gnädige Frau, auf beiderlei Art!"
"Was heißt beiderlei Art?"
"Je nachdem, ob Gäste wiederkommen sollen, oder nicht!"

Das beste Verhütungsmittel ist Biskin !
Es schließt die Poren und hält den Saft zurück.

Ein Missionar tauft einen Schwarzen: "Du heißt jetzt nicht mehr Bikila sondern David, und du mußt jeden Freitag fasten. Das heißt, du darfst kein Fleisch, sondern nur Fisch essen."
Am kommenden Freitag sieht der Missionar David, wie er vor seiner Hütte sitzt und fröhlich ein Stück Hammelfleisch ißt. Als der Missionar den Schwarzen nach dem Vergehen fragt, antwortet er: "Ich habe den Hammel ins Wasser getaucht und ihm gesagt: Du heißt jetzt nicht mehr Hammel, sondern Fisch."



:wink:
 

Agarthe

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Mal wieder den Witzthread hoch"pushen":


Zwei befreundete Ehepaare spielten an einem Abend zusammen Karten. Horst
fiel zwischendurch eine Karte zu Boden. Als
er sich danach bückte, bemerkte er, dass Dagmar, Antons Frau, die Beine
weit gespreizt hatte und keine Unterwäsche trug!
Horst ließ sich natürlich nichts anmerken. Später, als Horst in die
Küche ging, um Getränke zu holen, folgte ihm Dagmar
und fragte: "Hast du vorhin unterm Tisch etwas gesehen, das dir gefallen
hat?" Horst, überrascht von ihrer Offenheit,
bejahte und sie sagte: "Du kannst es haben. Es kostet allerdings 500
Euro." Nachdem Horst seine finanzielle Situation
geprüft und alle moralischen Bedenken abgelegt hatte, ging er auf den
Deal ein. Dagmar erklärte ihm, dass ihr Ehemann
freitags immer etwas länger arbeiten würde und Horst um 14:00 Uhr bei
ihr vorbeischauen sollte. Natürlich war Horst
pünktlich, gab ihr 500 Euro und die beiden vögelten etwa eine Stunde
lang. Um 15:30 Uhr war Horst wieder weg. Anton
kam wie üblich um 18:00 Uhr nach Hause und fragte seine Frau: "War Horst
heute Nachmittag hier?" Dagmar war
geschockt, aber antwortete ruhig: "Ja, er war heute Nachmittag für ein
paar Minuten hier." - "Und hat er dir 500 Euro
gegeben?" Dagmar dachte, das ist das Ende, setzte ein Pokerface auf und
sagte: "Ja, er hat mir 500 Euro gegeben." Anton
lächelte zufrieden und sagte: "Gut. Horst kam nämlich heute morgen zu
mir ins Büro, um sich 500 Euro bei mir zu leihen.
Er versprach, dass er heute Nachmittag bei dir vorbeischauen würde, um
das Geld zurückzuzahlen..."


Gerhard kommt zum ersten mal in eine Bar und bemerkt auf einem Regal
einen riesigen Glaskrug, gefüllt mit unzähligen 50
Euro-Scheinen.
Er fragt den Barkeeper: "Tschuldigung, was hat es denn mit dem Glas
voller Geldscheine auf sich, das muß ja ein Vermögen sein?"
Sagt der Barkeeper: "Also ich habe in meinem Lokal eine Wette laufen:
Wer einen Fünfziger einzahlt und drei Aufgaben bewältigt, der
bekommt den Krug samt Inhalt. Es sind aber sehr schwierige Aufgaben, wie
Du Dir anhand der Menge der Scheine schon denken kannst!"
"Und was sind das für Aufgaben?"
"Nein, nein, erst zahlen, dann stelle ich die Aufgaben!"
Also gut, er rückt einen Fünfziger raus.
Der Barkeeper stellt die Aufgaben:
"Erstens: Du mußt diesen 2-Liter-Krug mit Tequilla auf ex austrinken
ohne abzusetzen und Du darfst keine Miene verziehen.
Zweitens: Hinten im Hof ist mein Pitbull angekettet, der hat einen
lockeren Zahn. Den mußt Du mit bloßen Händen ohne Hilfsmittel ziehen.

Drittens: Im ersten Stock wohnt meine 80-jährige Oma, die hatte in ihrem
Leben noch nie einen Orgasmus. Der mußt Du es besorgen bis
sie zum Höhepunkt kommt!"
Gerhard meint: "Du spinnst wohl, das schafft doch kein Mensch!"
"Na gut, dann kommt halt der Fünfziger ins Glas."
Etwas verärgert trinkt Gerhard ein paar Erdinger und mit dem
Alkoholspiegel steigt auch sein Mut.
Er denkt sich: 'Ein Fünfziger ist ein Fünfziger, ich pack das jetzt!'
und er ruft dem Barkeeper zu: "He Alder, wwoooo ischn nu Deine Tequilla
Flllasssche?
Der Wirt gibt ihm den 2-Liter-Krug, der Gast setzt an und beginnt zu
schlucken. Tränen rinnen ihm schon aus den Augen, sein Kopf wird
rot, aber er verzieht keine Miene und er trinkt den Krug wirklich auf
einmal aus.
Applaus bricht in der Bar aus und Gerhard schwankt hinaus in den Hof zur
zweiten Aufgabe. Plötzlich hört man in der Bar
Kampfgeräusche, Bellen, Jaulen, Kratzen, Schreien, dann ist es still.
Die anderen Gäste sind sich fast sicher, dass der Wettkönig
draufgegangen ist, da torkelt er zur Tür herein, die Kleider zerfetzt,
übersät mit Biß- und Kratzwunden, die Menge tobt!!!!
Als der Applaus abgeklungen ist ruft er: "So das wäre geschafft!

Und wo is´n jetzt die 80-jährige Oma mit
dem lockeren Zahn ...... ?!"


Die Lehrerin fragt: "Was ist ein Steinbutt?"
Der kleine Holger meldet sich: "Na, das ist ein sehr flacher Fisch."
"Und weisst Du auch, warum er so flach ist?"
"Na, weil er Sex mit einem Wal hatte."
Die Lehrerin ist entsetzt und schleppt den kleinen Holger zum Direktor.
Dort
verteidigt sich der Kleine:
"Die Lehrerin stellt immer so provozierende Fragen! Sie hätte doch auch
fragen koennen, wieso der Frosch so grosse Augen hat."
Meint der Direktor: "Ach? Und warum hat der Frosch so grosse Augen?"
"Weil er zugeguckt hat."


Ein adretter, junger Mann joggt morgens am Strand entlang, atmet
gleichmäßig, spürt den nassen Sand unter
sich, sieht die Sonne aufgehen, und fühlt sich bestens. Auf einmal -
TOCK - stößt er mit einem Fuß kräftig
gegen einen harten Gegenstand. Vor Schmerzen fluchend, hebt er das halb
im Sand versunkene Ding auf, und
sieht, dass es sich um eine goldene Öllampe aus dem fernen Osten
handelt.
Als er sich noch fragt, wie das Ding denn nun hier her komme, wischt er
einmal mit der Hand darüber, um den
Dreck zu entfernen, und - SCHWUPPS - ein Dschinn erscheint.
Dieser freut sich ungemein, und meint zu dem Jogger: "So, guter Mann, du
hast mich die Sonne wiedersehen
lassen, dafür will ich dir nun einen Wunsch erfüllen. Keine drei, das
ist mir viel zu anstrengend, aber einen,
was er auch sei." 'Na klasse', denkt der Mann, 'was ist das denn jetzt
für'n Scheiß hier?' Aber, offen für
neues, und außerdem immer locker drauf, sagt der Mann zu dem Dschinn:
"Ist gut, du Komiker, dann pass' mal
auf: Ich wollte schon immer mal mit meinem Benz von Europa nach Amerika
fahren!
Kannst du mir da nicht mal eine Autobahnbrücke über den Atlantik bauen?"

Entsetzt winkt der Dschinn ab: "Nein, nein, was denkst du denn! Da muss
ich Pfeiler Kilometer tief im Meer
versenken, sechstausend mal tausend Meter Autobahn über das Wasser
legen, Stützseile spannen, und was
nicht alles... Da ist mir viel zu anstrengend. Hast du da nicht doch
irgend etwas anders, das leichter ist?"
"Also gut", meint der Mann. "Ich habe in letzter Zeit - sagen wir -
Verständnisprobleme mit meiner Frau.
Ich weiß nie, was sie mir eigentlich sagen will, immer reden wir
aneinander vorbei, also, das ist echt
frustrierend... Kannst du mir da nicht etwas helfen, dass ich meine Frau
besser verstehen kann?"
Der Dschinn schaut sich nach allen Seiten um, zieht den Mann zu sich
heran, und flüstert ihm ins Ohr: "Soll
die Autobahn vierspurig sein, oder sechsspurig?"
 

Eazyyy

Erleuchteter
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Ich will auch wieder :wink:



Eine Blondine kommt abends von der Arbeit nach Hause und erwischt ihren Freund mit einer anderen Frau im Bett. Sie nimmt ihre Handtasche, zieht eine Pistole heraus und hält sie sich an den Kopf. "Nein, tu das nicht" ruft ihr Freund. " Sei du bloß ruhig" sagt die Blondine " du bist auch noch dran"!!!!



Kommt ein Amerikaner zu einem Bauern und bestellt 100 kg Pferdehaar. Der Bauer rennt in den Stall, schneidet allen Pferden die Haare ab, hat aber nur 99 kg. Da denkt sich der Bauer: "Ach, das ist nicht weiter schlimm, ich schneide einfach dem Großvater ein paar von seinen langen Haaren ab und mische die unter die Pferdehaare, das fällt sicher nicht auf." Gesagt - getan. Nach ein paar Wochen sitzt der Großvater auf dem Dach. Der Bauer findet das etwas sonderbar und fragt ihn: "Warum sitzt Du denn am Dach?" Darauf erwidert der Großvater: "Der Amerikaner kommt wieder!" Der Bauer fragt erneut: " Und warum sitzt du dann auf dem Dach?" Darauf der Großvater: "Diesmal will er 100 Eier und wir haben nur 98..."



Zwei Eheleute haben wieder einmal Streit. Er: "Wenn du stirbst, besorge ich dir einen Grabstein mit der Inschrift: Hier liegt meine Frau - Kalt wie immer'". Sie: "Und wenn du stirbst, stelle ich dir einen Grabstein hin worauf steht, Hier liegt mein Mann - Endlich steif'".



Treffen sich 2 Matrosen, der eine hat einen Haken als Hand. Fragt der andere: "Was ist dir denn passiert?" - "Ach weißt du, ich bin in der Ankerkette hängen geblieben, und um mich zu retten, mussten die meine Hand abtrennen." Eine Woche später treffen sie sich wieder. Nun hat der mit der Hakenhand auch eine Augenbinde. "Was hast du denn da gemacht?", fragt der andere Matrose. "Ich hatte gestern Wache an Deck, und eine Möwe hat mir ins Auge geschissen." - "Deshalb brauch man doch keine Augenbinde! Hättest es doch rauswischen können!" - "Hab ich ja, aber mit der falschen Hand." :lol:



Treffen sich zwei Planeten im Weltall. Sagt der eine zum anderen: "Du siehst aber schlecht aus!". Der andere:" Ja, mir geht's auch nicht gut, ich habe 'homo sapiens'". Sagt der erste: "Mach' Dir nichts draus, das hatte ich auch mal, das geht vorbei!" :wink:



Drei Vampire hockad auf nem Ast. Fliegt der erste los. Kommt nach ner halben stunde wieder ihm läuft Blut ausm Maul. Fragen die zwei anderen cool was hasch gemacht??? Hab die Frau da drüben im Haus ausgesaugt. Fliegt der nächste los. Kommt nach 10min wieder des ganze Maul verschmiert. Fragen die anderen geil,geil was hasch gmacht? Hab da unten im Wald nen Penner und seinen Hund erwischt. Fliegt der letzte los. Kommt nach 5min wieder des ganze Gsicht beschmiert mit Blut. Fragen die anderen coooool was hasch du erwischt? Sagt er:" Seht ihr die Mauer da unten?" Nein antworten die anderen. Ich au net!!!!!! :lol:



Auf der Baustelle..... Herbert K. fällt vom Gerüst runter.... ist tot. Die Kollegen, bestürzt von dem Unglück, feilschen, wer von ihnen zu Herberts Frau nach Hause geht, um ihr die Nachricht zu überbringen... Das Los fällt auf Hubert, weil der Herberts bester Freund war. Nach einer Stunde kommt Hubert mit 2 Kasten Bier zurück. Die Kollegen fragen ihn empört, wo er denn gewesen sei, da sie ihn ja zur Frau von Herbert K. geschickt hatten. Darauf Hubert: "Ja, ich war eh dort... ich hab an der Türe geläutet, die Frau hat aufgemacht... ich frag sie : sind sie die Witwe K. ??? darauf sagt sie: Nein !! Darauf ich: Wetten wir um zwei Kasten Bier ???



Schickt eine Mutter Ihre Tochter auf Urlaub quer durch Europa. Sie ist so ängstlich, daß sie ihre Tochter warnt: "Kind, wenn Dich ein Mann belästigt, verlaß Dich immer auf Deine besten Freunde, die Beine und lauf davon! Nach einer Woche kam die erste Karte: "Mutter, bin belästigt worden, hab mich aber auf meine besten Freunde, die Beine verlassen und lief davon." In der 2. Woche:"Mußte mich wieder auf meine besten Freunde, die Beine verlassen" Nach 4 Wochen kam die letzte Karte:" Liebe Mutter, auch die besten Freunde gehen mal auseinander!"



Fritz wohnt seid Jahren im Ausland und schickt den Eltern zu Wheinachten einen hübschen Spiegen als Geschenk. Schaut der Vater rein: "Oh, guck dir unseren Fritz an! Der sieht ja schrecklich aus!" Nimmt die Mutter den Spiegel: "Na, kein wunder, wenn der so ne alte Schlampe als Freundin hat!"



Ein Mann geht ins Bordell. Direkt am Eingang ist ein Fahrstuhl. Es steigt ein und fährt in den 1. Stock. Als sich die Tür des Fahrstuhls öffnet, steht an der Wand: "Sweet girls". "Gut", denkt sich der Mann, fährt aber trotzdem weiter in den 2. Stock. An der Wand steht: "Lisa macht alles für dich!" - "Wow, nicht schlecht", denkt sich der Mann und fährt noch weiter nach oben. An der Wand steht "süße Asiatinnen". Der Mann ist schon ziemlich geil, fährt aber trotzdem weiter. "Schwarzafrikanerinnen nur für dich" ist jetzt zu lesen. "Das wird ja immer besser!" geht es dem Mann auf und er fährt weiter in den 4. Stock. Die Tür öffnet sich und an der Wand steht "Langbeinige, geile Blondinen". Der Mann, kann kaum erwarten, was ihn im nächsten Stock erwartet und fährt weiter nach oben. Die Tür öffnet sich und an der Wand steht "Rassige, scharfe Südländerinnen!" Voller Neugierde und Erwartungen fährt der Mann hoch in den 6. Stock. Die Tür öffnet sich und an der Wand steht: "Sagn sie mal, sind sie zum Ficken oder zum Fahrstuhlfahren hier?" :lol:



Klein Fritzchen stürmt Samstagabend ins Bad.Mama steigt gerade aus der Badewanne.Fritzchen staunt und fragt:Mama was hast du da unten? Sie antwortet verlegen:"Das ist mein Bär."Fritzchen gibt sich damit zufrieden.Eine Woche später,Samstagabend,Fritzchen stürmt wieder ins Bad,als Oma aus der Wanne steigt.Er schaut und rennt ganz verängstigt vom Bad in die Küche zur Mama und schreit:"Mama,Mama komm schnell mit ins Bad.Ich glaube Oma´s Bär ist Tot,bei dem hängt schon die Zunge raus."



Lars (8J.) und Tobias (9J.) sind am spielen. Dabei finden sie einen euro. Da sagt tobias zu Lars "Lass uns in den puff gehen zum bumsen." Dort angekommen fragt die puffmutter"Was wollt ihr hier? " Sie antworten :"Bumsen für einen euro!" Darauf hin haut sie die beiden mit den Köpfen 5 mal aneinander.Als sie raus gingen sagt lars zu Tobias:"nur gut das wir nicht mehr geld hatten sonst hätte die uns tot gebumst." :lol:



Ein Ehepaar macht Urlaub in London. Nach einer langen Nacht in der Innenstadt fahren sie abends mit dem Taxi zurück ins. ``Where are you from?`` fragt der Taxifahrer das Paar. Sofort fragt die Frau, die kein Englisch kann, ihren Mann: ``Was hat er gesagt?`` Der Mann übersetzt: ``Er hat gefragt, wo wir herkommen.`` und antwortet dann dem Taxifahrer: ``We are from Germany.`` Dieser fragt widerum: ``Where do you live in Germany?`` Wieder übersetzt der Mann seiner Frau und antwortet dann: ``We are living in Berlin.`` Der Taxifahrer stutzt und sagt dann: ``Well, in Berlin I had the worst fuck of my life!`` Wieder fragt die Frau ihren Ehemann: ``Und, was hat er gesagt?`` Der Mann dreht sich zu ihr um und sagt: ``Du, ich glaub' der kennt dich...`` :lol:





8)
 

Ventus

Großmeister
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Was waren die letzen Worte von Möllemanns Fallschirm?














-Dich mach ich platt :wink:
 

Cyclone

Lehrling
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Letzte Worte ...

...von S. Spielberg bei den Dreharbeiten zum Weißen Hai: "Tolles Modell, sieht aus wie echt...."

...von Tarzan: "Welcher Idiot hat die Liane eingeölt?"

...der Airbus-Crew: "Das Lämpchen da blinkt - ach vergessen wirs."

...der Challenger-Crew: "Lasst die Frau mal ans Steuer!"

...der Gehilfin des Messerwerfers an der Wurfscheibe: "Haaaaatschiiiiii..."

...der Geisel: "Du wirst niemals schießen, Feigling!"

...der Jungfrau: "Ooooooh! Neiiiiin! Ooooooooh!"

...der Kuh beim Melken: "Kuuuuurzschluuuuuss..."

...der Putzfrau: "Ich putz nur noch schnell das Balkongeländer.."

...des AKW-Sicherheitschefs: "Bei uns kann da nichts passieren..."

...des Architekten: "Da fällt mir doch was ein ..."

...des Astronauten: "Nein, nein, meine Luft reicht noch ne Viertelstunde."

...des Atomphysikers: "Kritische Masse? Nie gehört...."

...des Ausbrechers: "Die Leiter hängt jetzt fest!"

...des Ausländers in Deutschland: "Die werfen die Mollies bestimmt nicht."

...des Autofahrers: "Wenn das Schwein nicht abblendet, ich tue es auch nicht!"

...des BMW-Fahrers: "Der LKW wird doch wohl nicht ausscheren?"

...des Baumfällers: "Baum fällt!"

...des Baustatikers: "Ich glaube da habe ich mich irgendwo verrechnet..."

...des Beifahrers: "Rechts ist frei!"

...des Bergsteigers: "Das Seil hält"

...des Bergsteigers: "Der Haken hält."

...des Bergsteigers: "Waren gar nicht mal teuer, diese Karabinerhaken..."

...des Bettnässers: "Mach mal die Heizdecke an..."

...des Biologen: "Die Schlange kenn ich, die ist nicht giftig."

...des Blinden: "Ich habs kommen sehen!"

...des Börsianers: "Sofort alles kaufen."

...des Bombenentschärfungsteamleiters: "Klar kannst du das Kabel durchschneiden."

...des Bombenentschärfers: "Ich nehm den roten Draht."

...des Bombenlegers: "Was isn das fürn Draht ?"

...des Bungee-Jumpers: "Hurraaaaaaaa!"

...des Busfahrers: "CCCCCCHHHHHHHHHRRRRRRRRRR"

...des Bürgermeisters von Hiroshima: "Was zur Hölle ist denn das?"

...des Chefs: "Tolles Geschenk! - So ein Feuerzeug in Revolverform!"

...des Chemikers: "Die Säure macht nichts !"

...des Chemikers: "Diese Verbindung nur ganz leicht schütteln"

...des Chemikers: "Darf das warm werden?"

...des Chemikers: "Und nun der Geschmackstest."

...des Co-Piloten: "Was meinst du mit Ich hab vergessen zu tanken?"

...des Computer-Freaks: "Auf meinem Rechner gibt es keine Viren!"

...des Computers: "Sind Sie sicher? (J/N)"

...des Crewmitgliedes auf der Estonia: "Hier ist schlechte Luft. Ich mach mal die Klappe auf !"

...des Dachdeckers: "Eigentlich windstill..."

...des Dachdeckers: "Man, ist das wieder windig heute..."

...des Detektivs: "Klarer Fall, Sie sind der Mörder..."

...des Diabetikers: "Zucker?"

...des Do-it-youself-Mechanikers: "Das müsste halten."

...des Ehemannes: OK (Auf die Frage: reparierst du mal das Bügeleisen, Schatzi?)

...des Elektrikers: "Alles klar, kannst einschalten"

...des Elektrikers: "Ich hab die Sicherung garantiert rausgemacht!"

...des Elektrikers: "Ich schalt jetzt eeeiiiiiiiiiiinnnnn..."

...des Elektrikers: "Ist da Strom drauf?"

...des Elektrikers: "Klar hab ich den Strom abgeschaltet."

...des Elektrikers: "Wasn des fürn Kabel da?"

...des Erfinders: "So, jetzt versuchen wir es mal..."

...des Fahrlehrers: "Die Ampel ist rot"

...des Fahrlehrers: "Nun versuchen Sies alleine."

...des Fahrlehrers: "Parken Sie bitte dort an der Kaimauer."

...des Fahrradfahrers: "Guck mal, ich kann freihändig fahren."

...des Fahrstuhlpassagiers: "Abwärts, bitte."

...des Fallschirmspringers: "Scheiß Motten!"

...des Fallschirmspringers: "So, dieses kleine Wölkchen nehme ich auch noch mit." (als er in den Bodennebel eintauchte)

...des Fallschirmspringers: "Welcher Notfallschirm ?"

...des Fensterputzers: "Man kann ja auch freihändig auf eine Leiter steigen..."

...des Flugkapitäns: "Wir landen in wenigen Minuten planmäßig"

...des Flugzeugkapitäns: "Wo ist eigentlich mein Co-Pilot?"

...des Gastes im Restaurant: "Ich nehme das Pilzragout."

...des General Custer: "Wo kommen die verdammten Indianer her?"

...des Generals: "Die können ja noch nicht mal eine Scheunenwand treffen auf diese Entfer..."

...des Gerichtsvollziehers: "... und die Pistole ist auch gepfändet!"

...des Gleisarbeiters: "Nein, der Zug da fährt auf dem Nebengleis."

...des Großwildjägers: "Eben war er noch da drüben"

...des Handgranatenwerfers: "Bis wie viel sagten Sie, soll ich zählen?"

...des Hardware-Bastlers: "Das Netzkabel lasse ich als Erdung dran..."

...des Henkers: "Das Fallbeil klemmt? Kein Problem, ich schau mal nach....."

...des Hifi-Freaks: "Vorsicht, fall nicht über das Kabel!"

...des Holz-Anstreichers: "Xyladecor - für Innen- und Außenanstriche."

...des Kapitäns eines Walfängers: "So, den hätten wir am Haken."

...des Kapitäns: "Das Schiff ist unsinkbar!"

...des Löwendompteurs: "Die Löwen haben sich beruhigt. Ihr könnt sie jetzt reinlassen."

...des Löwenwärters: "Der is net hungrig!"

...des Machos: "Hallo Süße, wie wärs mit uns beiden?"

...des Mantafahrers: "Da passe ich noch durch, ey."

...des Mensakoches: "Merkwürdig ruhig da draußen..."

...des Metzgers: "Wirf mir mal das große Messer rüber!"

...des Mitarbeiters einer Wach- und Schließgesellschaft: "Ist jemand da?"

...des Motorradfahrers in der Kurve: "Ööööööööl...."

...des Nachtwächters: "Hallo, ist da wer?"

...des Nitroglyzerinlieferanten: "Fang!"

...des Pilzessers: "Die Art hatte ich noch nicht..."

...des Politikers: "...und wenn ich gewählt werde, verspreche ich....."

...des Politikers: "Zu keiner Zeit besteht irgendeine Gefahr für die Bevölkerung!"

...des Polizisten: "Sechs Schuss, der hat keine Munition mehr!"

...des Postboten: "Braves Hundchen..."

...des Postboten: "Du bist aber ein lieber Hund...."

...des Präsidentensohns: "Wofür ist dieser Knopf?"

...des Radfahrers: "Der muss anhalten, ich hab ja Vorfahrt."

...des Rennfahrers: "Die Kurve krieg ich doch locker mit 280..."

...des Rennfahrers: "Ob der Mechaniker weiß, dass ich was mit seiner Freundin habe?"

...des Schwimmers: "Nein, hier in den Gewässern gibt es keine Haie."

...des Sensationsreporters: "Das wird ne tolle Aufnahme."

...des Software-Entwicklers: "Natürlich habe ich ein intaktes Backup!"

...des Sonnenanbeters: "Welches Ozonloch?"

...des Sportlehrers: "Alle Speere zu mir!"

...des Sportschützen: "Nur noch kurz den Lauf reinigen..."

...des Steinzeitmenschen: "Ich frag mich, was in der Höhle ist..."

...des Stotterers im Auto als Beifahrer, als er gefragt wird "Kommt was?": "Frei..., frei..., frei..., freilich kommt was!"

...des Studenten: "Ich gehe in die Mensa, kommt ihr mit?"

...des Stuntmans: "Wie? Reality-TV?"

...des Tankwarts: "Hat jemand Feuer?"

...des Tauchers: "Hai"

...des Tauchers: "Scheiß Tiefenmesser."

...des Trabbifahrers: "Aber ICH habe Vorfahrt..."

...des Trapezkünstlers: "Wir werden das Ding schon schaukeln."

...des Turmspringers: "Ach, ist das Wasser heute schön klaaaaaaaaaaaar!"

...des Turmspringers: "Wo zur Hölle ist das Wasser?!?"

...des Türvorstehers: "Nur über meine Leiche."

...des U-Bootkapitäns: "... hier müsste dringend mal gelüftet werden!"

...des U-Bootkapitäns: "Blubb!"

...des Wattwanderers: "Oh - meine Uhr ist stehengeblieben!"

...des Westerndarstellers: "Alles nur Platzpatronen."

...des betrunkenen Autofahrers: "Scheiß Baum, weich doch endlich aus!!!"

...des deutschen Bomberpilots über England: "Boa ei, tolles Feuerwerk!"

...des säuregeschädigten Baumes: "Its raining again."

...von A. Senna: "Irgendetwas klappert da."

...von U. Barschel: "Ich gebe mein Ehrenwort."

...zweier Löwenbändiger: "Wie? - Ich dachte du hättest sie gefüttert..."

...des Anstreichers: "Aber sicher ist das Gerüst stabil."

...des Autoschlossers: "Lass mal die Hebebühne ein Stück runter."

...des Bergsteigers: "Siehst du, genau so muss man den Knoten machen."

...des Waffenhändlers: "Sicher kann ich die reinigen, die ist doch nicht geladen..."

...des Schienenarbeiters: "Wenn meine Uhr stimmt haben wir noch 5 Minuten Zeit."

...des Metzgers: "Kauf dir mal ne Brille, damit diese dauernden Verwechslungen aufhören."

...des Maschinenschlossers: "Natürlich hab ich die Papierpresse ausgeschaltet."

...des Sprengmeisters: "Sooo empfindlich ist das Zeug auch nicht."

...des Ehemannes: "Aber Mausi, du bist doch nicht etwa eifersüchtig?"

...des Fahrstuhltechnikers: "Die Seilhalterung hab ich selbst konstruiert."

...des Tankwarts: "Jetzt erstmal ne Zigarettenpause."

...des Möbelpackers: "Wenn dir das Klavier aus der Hand rutscht sag Bescheid."

...des LKW-Fahrers: "Morgen lass ich mal die Bremsen überprüfen."

...des Hypochonders: "Glaubst du mir jetzt endlich?"

...des Bademeisters: "Halt durch. Ich rette dich."

...des Baggerfahrers: "Was ist das da unten denn für ein Metallzylinder? Mal nachsehen..."

...des Blinden: "Ists schon grün?"

...des Chemikers: "Und nun der Druckempfindlichkeitstest..."

...des Computerusers: "Der Hersteller sagt, dass sich diese 2 Karten vertragen!"

...des Einbrechers Ede: "Die Bullen lassen sich hier nie sehen!"

...des Informatikers: "Ich bleibe hier, bis das Problem gelöst ist!"

...des Kellners: "Hatt's geschmeckt?"

...des Kondoms: "Kinderüberraschung!"

...des LKW-Fahrers: "Diese alten Holzbrücken halten ewig!"

...des Matrosen: "Hmm, ich dachte nie, dass ich mal schwimmen müsste."

...der Mutter: "Ich hab deine Disketten sortiert."

...des Pastors: "Gott wird uns schon beistehen."

...des Patienten: "Ist diese Spritze auch ungefährlich?"

...des Reporters: "...und die Lawine kommt mir entgegen..."

...des Schiedsrichters: "Das ist kein Elfmeter!"

...des Schornsteinfegers: "*Hust* Ich seh nichts mehr."
 

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