Diskussion zum Artikel: 11. September - Fragen
Am Morgen des 11. September 2001 entführten 19 arabische Terroristen
vier Passagierflugzeuge um damit die Zentren der US-amerikanischen Macht zu
attackieren. Die erste dieser Maschinen raste um 08:46
Uhr in den Nordturm, die zweite ca. 15 Minuten später in den Südturm
des World Trade Centers. Die dritte Maschine schlug um 9:38
Uhr in das militärische Kommandozentrum, das Pentagon, ein. Die vierte
stürzte in Pennsylvenia ab - ohne ihr Ziel zu treffen. Der Drahtzieher
dieses in der Geschichte beispiellosen Terrorakts: Osama Bin Laden.
So weit die offizielle Darstellung. Doch die Beweise hierfür ist die amerikanische
Regierung bis zum heutigen Tage zu großen Teilen schuldig geblieben und
es existieren noch eine Vielzahl unbeantworteter Fragen. Warum tut sich die
amerikanische Regierung mit der Aufklärung der Anschläge so schwer?
Flug UA93 - Shanksville
44 Menschen kamen bei diesem Absturz ums Leben. Für die Opfer dieses Fluges
wurde an der Unglücksstelle, nahe der Gemeinde Shanksville, eine Gedenkstätte
errichtet. Hier ehrt man insbesondere die fünf Helden dieses Fluges: die
Männer hatten das Cockpit gestürmt und das Flugzeug so zum Absturz
gebracht bevor es sein Ziel - vermutlich das Weiße Haus - erreichen konnte.
Ein Helden-Epos, das um die Welt ging. Doch für die Augenzeugen, welche
die Unglücksstelle vor Ort zuerst betraten, blieb die weltbekannte Geschichte
von UA93 bis heute ein ungelöstes Rätsel.
Ernie Stull, Bürgermeister von Shanksville:
Die Unfallstelle liegt hunderte Meter von dem Platz der heutigen Gedenkstätten
entfernt und ist immer noch weiträumig durch einen hohen Zaun abgesperrt.
Ernie Styles Freunde waren die ersten unabhängigen Augenzeugen, die die
Unfallstelle zu Gesicht bekamen. Aber sie sahen nur ein großes Loch -
das Flugzeug schien sich komplett aufgelöst zu haben.
Lange bevor die ersten Reporter eintrafen war die Absturzstelle bereits weiträumig
abgesperrt. Die Journalisten konnten nur aus der Ferne auf die Unfallstelle blicken.
Und sie sahen keine ausgebrannten Wrackteile, keine Leichen - nur ein Loch,
in dem eine riesige Boing 757 samt ihrer Insassen verschwunden zu sein schien....
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Am Morgen des 11. September 2001 entführten 19 arabische Terroristen
vier Passagierflugzeuge um damit die Zentren der US-amerikanischen Macht zu
attackieren. Die erste dieser Maschinen raste um 08:46
Uhr in den Nordturm, die zweite ca. 15 Minuten später in den Südturm
des World Trade Centers. Die dritte Maschine schlug um 9:38
Uhr in das militärische Kommandozentrum, das Pentagon, ein. Die vierte
stürzte in Pennsylvenia ab - ohne ihr Ziel zu treffen. Der Drahtzieher
dieses in der Geschichte beispiellosen Terrorakts: Osama Bin Laden.
So weit die offizielle Darstellung. Doch die Beweise hierfür ist die amerikanische
Regierung bis zum heutigen Tage zu großen Teilen schuldig geblieben und
es existieren noch eine Vielzahl unbeantworteter Fragen. Warum tut sich die
amerikanische Regierung mit der Aufklärung der Anschläge so schwer?
Flug UA93 - Shanksville
44 Menschen kamen bei diesem Absturz ums Leben. Für die Opfer dieses Fluges
wurde an der Unglücksstelle, nahe der Gemeinde Shanksville, eine Gedenkstätte
errichtet. Hier ehrt man insbesondere die fünf Helden dieses Fluges: die
Männer hatten das Cockpit gestürmt und das Flugzeug so zum Absturz
gebracht bevor es sein Ziel - vermutlich das Weiße Haus - erreichen konnte.
Ein Helden-Epos, das um die Welt ging. Doch für die Augenzeugen, welche
die Unglücksstelle vor Ort zuerst betraten, blieb die weltbekannte Geschichte
von UA93 bis heute ein ungelöstes Rätsel.
Ernie Stull, Bürgermeister von Shanksville:
Mein Schwager und ein guter Freund von mir waren
die ersten am Unglücksort. Sie standen in Shanksville an einer Straßenecke
und hatten sich unterhalten. Ihr Wagen stand gleich in der Nähe, also waren
sie die ersten dort - dann kam erst die Feuerwehr. Alle waren wie vor den Kopf
gestoßen, weil sie zu einem Flugzeugabsturz gerufen wurden - aber da war
kein Flugzeug! Da war nichts, nur dieses Loch.
Die Unfallstelle liegt hunderte Meter von dem Platz der heutigen Gedenkstätten
entfernt und ist immer noch weiträumig durch einen hohen Zaun abgesperrt.
Ernie Styles Freunde waren die ersten unabhängigen Augenzeugen, die die
Unfallstelle zu Gesicht bekamen. Aber sie sahen nur ein großes Loch -
das Flugzeug schien sich komplett aufgelöst zu haben.
Lange bevor die ersten Reporter eintrafen war die Absturzstelle bereits weiträumig
abgesperrt. Die Journalisten konnten nur aus der Ferne auf die Unfallstelle blicken.
Und sie sahen keine ausgebrannten Wrackteile, keine Leichen - nur ein Loch,
in dem eine riesige Boing 757 samt ihrer Insassen verschwunden zu sein schien....
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