Volksentscheid über Rauchverbot in Bayern

Absolutes Rauchverbot Ja oder Nein

  • Nein - ein Nichtraucher muß ja nicht umbedingt Raucherkneipen besuchen

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ja - Wo ich hingehe hat gefälligst niemand zu rauchen.

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
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Am Sonntag können die Bayern in einem Volksentscheid über ein striktes Rauchverbot in der bayerischen Gastronomie abstimmen.

Was haltet ihr davon?
 

Mr. Anderson

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Absolutes Rauchverbot Ja oder Nein

Nein - ein Nichtraucher muß ja nicht umbedingt Raucherkneipen besuchen

Ja - Wo ich hingehe hat gefälligst niemand zu rauchen.
Naja, Deine Fragen sind etwas tendenziös...
 

Winston_Smith

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NEIN - Ich habe noch keinen Nichtraucher gesehen, der gezwungen wurde, in eine Kneipe zu gehen. Ein Kneipenbesuch ist freiwillig. Und wenn es dem Nichtraucher da nicht gefällt, geht er halt wo anders hin.

Soll doch der Besitzer der Kneipe entscheiden, welche Gäste er haben will. Raucher oder Nichtraucher. Und wenn man zur "anderen" Gruppe gehört, muß man sich halt fügen.

ws
 

DrJones

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Mein Vorschlag zum Arbeitnehmerschutz:
Dort wo jemand arbeitet, darf nicht geraucht werden.
 

Simple Man

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Dafür ...

Ich wäre auch dafür, dass Raucher, die an den Folgen ihrer Sucht erkranken, die Behandlungskosten vollständig selber zu tragen haben und nicht durch gesetzliche Krankenkassen bezahlt werden ...
 

haruc

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Hm. Rauchen ist ein schlimmes Übel. Es schädigt nicht nur den Raucher sondern auch seine Umwelt. Aber das ist ja mehr als hinreichend bekannt.

Ich schließ mich der Meinung an, dass es Sache des Gastwirtes sein sollte zu entscheiden ob in seiner Wirtschaft geraucht werden darf oder nicht. Was andres is natürlich mit öffentlichen Gebäuden wie Ämtern, Bahnhöfen, usw. Dort bitte Rauchverbot. Man kann ja wenn man will immernoch eine Raucherecke installieren. Draußen neben der Entlüftung vom Klo.

Ich find diese Verbotssache hat vor allem eine Erzieherische Komponente: Wenn die Leute merken, dass Rauchen nichtmehr so akzeptiert ist wie es noch vor 10 Jahren war, dann denken sie vielleicht auch mal über ihre Sucht nach... So wars bei mir.

Also:

Verbot: Ja, aber in Gaststätten soll der Inhaber entscheiden dürfen.
 

agentP

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Ich wäre auch dafür, dass Raucher, die an den Folgen ihrer Sucht erkranken, die Behandlungskosten vollständig selber zu tragen haben und nicht durch gesetzliche Krankenkassen bezahlt werden ...

Da wäre ich aber dann mal auf den Nachweis gespannt, ob der Infarkt oder der Krebs vom Rauchen kommt oder nicht doch vom wenigen Sport bzw. von der asbestbelasteten Nachtspeicherheizung in der Studentenbude damals. Vielleicht sollte man mit so drastischen Maßnahmen warten, bis die medizinische Forschung da aufgeschlossen hat.
In der Folge könnte man dann natürlich auch z.B. Kurzarmshirt- und- hosenträgern, sowie Solarienbesuchern die Behandlungskosten für Hautkrebs selber tragen lassen, usw. ;-)

Mein Vorschlag zum Arbeitnehmerschutz:
Dort wo jemand arbeitet, darf nicht geraucht werden.

Und wenn die Arbeitnehmer alle selber rauchen? Das gibt dann lustige Situationen, wenn der Schankwirt und die Bedienung vor der Tür rauchen, weil sie drinnen zu ihrem Schutz nicht dürfen.
 

Simple Man

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Generalverdacht: wenn Raucher einen Herzinfarkt haben, gehen wir erstmal davon aus, dass das Folge des Rauchens ist ... Kurzarmshirtträger weniger, Solariumbesucher durchaus ...
 

Winston_Smith

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Dort wo jemand arbeitet, darf nicht geraucht werden.

Vorschlag: Der Kneipenbesitzer macht eine Ansage

"Ich habe entschieden, dass in meiner Kneipe geraucht werden darf. Möchtest Du hier arbeiten, oder nicht?"

ws
 

Simple Man

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Gegenvorschlag: der Kneipenbesitzer macht die Ansage "Ich habe entschieden, dass hier keine Neger bedient werden dürfen oder arbeiten sollen. Möchtest du hier arbeiten?" oder "Ich habe entschieden, dass hier keiner was mit Itzig zu tun haben soll. Möchtest du hier arbeiten?" ...

Der Wirt könnte natürlich auch anmerken, dass man mit ihm schlafen müsse und die Frage stellen, ob man da arbeiten wolle ...
 
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DrJones schrieb:
Mein Vorschlag zum Arbeitnehmerschutz:
Dort wo jemand arbeitet, darf nicht geraucht werden.

...dann sollte da aber auch nicht gearbeitet werden.

Bei vielen Arbeiten entstehen Schadstoffkonzentrationen die weit über alles hinaus gehen was Raucher veranstalten können.

So sind die Werte in der Küche (Friteuse, Pfannen usw.) weite höher als die im Gastraum. Allerdings werden die Grenzwerte der Arbeitsschutzverordnung in beiden Fällen nicht erreicht, sonst bräuchte es ja kein Rauchverbot - es wäre aus Arbeitsschutzgründen von vornherein verboten.

Ähnlich sieht es auf z.b. Baustellen, in Metallverarbeitenden Betrieben (Schweißen) und Autowerkstätten aus. Überall weitaus höhere Belastungen als in Raucherkneipen.

Ein wirklich fieser Bestandteil von Rauch ist Benzol - das Zeug macht richtig fett Krebs. Gottseidank reden wir hier nur von extrem geringen Mengen. Eine zigmal höhere Dosis davon als in der Kneipe, bekommt man jedes mal verpasst, wenn man in einem Auto sitzt. Nach der Logik der Verbieter müßten Autos sofort verboten werden.

Nicht nur daß diese "Antiraucherlobby" für sich eine Rauchfreie Gastronomie verlangt (was sie ja schon weitgehend haben - in welchem Restaurant wird den noch geraucht?), was ich noch irgendwie verstehen kann, sondern sie wollen auch die Läden in die sie nicht gehen, mit Gewalt rauchfrei bekommen.

Ich hab eben eine Call-in Sendung zu dem Thema gehört. Wenn man denen so zuhört, könnt man meinen sie befinden sich auf einem heiligen Kreuzzug.
 

Goatboy

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agentP schrieb:
Da wäre ich aber dann mal auf den Nachweis gespannt
Ließe sich machen. Klappt bei Berufskrankheiten ja auch. Da gibt es das Kriterium der hinreichenden Wahrscheinlichkeit. Wenn rund 90 % aller COPD-Kranken Raucher sind und nun ein Raucher an COPD erkrankt, dann ist hinreichend wahrscheinlich, dass sein Rauchen der wesentliche Grund für seine Erkrankung ist.
 

agentP

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Generalverdacht: wenn Raucher einen Herzinfarkt haben, gehen wir erstmal davon aus, dass das Folge des Rauchens ist ... Kurzarmshirtträger weniger, Solariumbesucher durchaus ...

Och nö, Generalverdacht finde ich keine gute Basis, da ist Ungleichbehandlung und Ungerechtigkeit vorprogrammiert.
Dann einfach ein schlichtes Tabakverbot. Das wäre konsequent und auch stringent. Dann aber bitte Alkohol gleich mit, der produziert nämlich meines Wissens nach wie vor einen höheren volkswirtschaftlichen Schaden als die Raucherei.
Bis dahin halte ich einen Staat, der einerseits an Rauchern verdient und sie andererseits gängelt für heuchlerisch.

Ließe sich machen. Klappt bei Berufskrankheiten ja auch. Da gibt es das Kriterium der hinreichenden Wahrscheinlichkeit. Wenn rund 90 % aller COPD-Kranken Raucher sind und nun ein Raucher an COPD erkrankt, dann ist hinreichend wahrscheinlich, dass sein Rauchen der wesentliche Grund für seine Erkrankung ist.

Ich bin halt ein grosser Freund von Gleichbhehandlung und wenn man das das Argument der hinreichenden Wahrscheinlichkeit über Berufskrankheiten hinaus ausdeht, dann bitte auf alle Fälle ausdehnen wo Leute wider besseres Wissen ihre Gesundheit riskieren und nicht speziell nur auf Raucher. Nie regelmässig Sport gemacht und zu fett gegessen + Herzinfarkt? Behandlungskosten selber tragen! 20 Jahre Fußball/Squash/Volleyball gespielt + Knie kaputt? Behandlung selber zahlen!
 

Goatboy

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agentP schrieb:
Ich bin halt ein grosser Freund von Gleichbhehandlung und wenn man das das Argument der hinreichenden Wahrscheinlichkeit über Berufskrankheiten hinaus ausdeht, dann bitte auf alle Fälle ausdehnen wo Leute wider besseres Wissen ihre Gesundheit riskieren und nicht speziell nur auf Raucher. Nie regelmässig Sport gemacht und zu fett gegessen + Herzinfarkt? Behandlungskosten selber tragen! 20 Jahre Fußball/Squash/Volleyball gespielt + Knie kaputt? Behandlung selber zahlen!
Damit wäre ich vollkommen einverstanden.

Edit: Man müsste vielleicht nicht unbedingt soweit gehen, dass in solchen Fällen die Behandlungskosten komplett selbst zu tragen wären, aber entsprechendes Verhalten müsste sich unbedingt in den Versicherungsprämien niederschlagen. Und ja, wenn jemand regelmäßig Fußball spielt, setzt er sich natürlich einem höheren Risiko für Verletzungen des Bewegungsapparates aus. Das sollte mit seinem gesenkten Risiko für Kreislauferkrankungen verrechnet werden.
 

Winston_Smith

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Gegenvorschlag: der Kneipenbesitzer macht die Ansage "Ich habe entschieden, dass hier keine Neger bedient werden dürfen oder arbeiten sollen. Möchtest du hier arbeiten?" oder "Ich habe entschieden, dass hier keiner was mit Itzig zu tun haben soll. Möchtest du hier arbeiten?" ...

Na wunderbar. Damit ist die Diskussion irgendwie durch, oder? Ich mein, gegen das Rassismusargument kommt man nicht an.

Aber ich versuche es. Der Chef entscheidet, welche Musik in der Jukebox läuft. Gefällt sie dem Angestellten nicht, kann er ja gehen.

Was ist daran falsch?

Wenn der Chef ein Rassist ist, kann der Arbeitnehmer ebenfalls wo anders arbeiten. Und wenn der Chef seine Angestellten zum Sex zwingen will, ebenfalls.

ws
 

Semiramis

Großmeister
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Wunderbar :-/ In die Diskussion hier ist jetzt genau die Stimmung gekommen, die mir draußen im RL auch so oft begegnet... Ich hoffe, dass vor allem simples überzeichnete Aussagen hier ironisch gemeint sind, alleridings wäre er nicht der einzige, der beim Thema Rauchen völlig über die Stränge schlägt und all seine ansonsten gehegten Überzeugungen über Bord schmeißt: Toleranz, Freiheit, die anderen nach ihren Vorstellungen leben zu lassen.
Halten wir fest: Rauchen scheint ungesund, ok. Allerdings alle Raucher als "Suchtkrüppel" zu verurtheilen, die nur deswegen rauchen, weil sie nicht anders können, bzw. weil der Druck von der GEsellschaft noch nicht groß genug wäre, greift 1. zu kurz (was ist mit den Gelegenheitsrauchern, die gerne mal in der Kneipe oder beim Weggehen, ansonsten jedoch nicht rauchen (kenne ich auch einige) bzw. mit denen, die nicht aufhören wollen, weil sie finden, dass das zu ihrer Vorstellung eines angenehmen Lebens gehört etc.) und 2. passiert es sehr schnell, dass die Ablehnung gegenüber der Eigenschaft zu Rauchen gleich auf den ganzen Menschen projiziert wird...
Der Traum von einem gesunden Leben? Traum, weil unerreichbar... Rauchen ist bei weitem nicht das einzige was die Mitmenschen schädigt, aber so weit die Toleranz gegenüber anderen Dingen sein mag, bzgl. Rauchen ist sie derzeit bei vielen auf ein Minimum geschrumpft... Der Raucher ist ein Mensch, das Gegenüber, das den Nichtraucher schädigt, und in dieser hochgekochten blinden Wut erscheint der Raucher gegenüber vielleicht als das absolute Böse, der Teufel in Person, jemand der mir, dem Nichtraucher, Schaden zufügt, und daher mit allen Beleidigungen und Ausgrenzungsmechanismen bestraft werden darf, die einem gerade einfallen... So zumindest erkäre ich mir die Anpöbeleien, die abschätzigen Blicke, die offenen Agressionen von manchen Nichtrauchern (ich will nciht vergessen, es gibt auch ncoh tolerante) mir gegenüber - ich frage mich, wann der erste militante NIchtraucher Amok läuft, um die Welt von allem zu befreien, was in seinen Augen da nicht sein darf. Spätestens hier ist die Grenze einer toleranten Gesellschaft überschritten... Mit dem Gesundheitswahn wird viel gerechtfertigt momentan, das die Menschen in die Richtung gesunder Lebensführung gängelt, mit freier Entscheidung hat das wenig zu tun. Wenn es nur einen Lebensweg gibt, der richtig ist (weil gesund), ist es mit der Freiheit nicht mehr weit her... Raucher sind mittlerweile schon eine ausgegrenzte Minderheit, so kommt es mir oft vor, mit allen Mechanismen, die dazugehören, Menschen auszugrenzen - so schlimm das ansonsten (gottseidank) empfunden wird, beim Rauchen wird es mt dem Wort "Gesund" gerechtfertigt und dadurch legitimiert, das Unrechtsbewusstsein, andere Menschen in ihrer Freiheit der persönlichen Lebensführung einzuschränken wird, damit aufgehoben - obwohl die Mechanismen die gleichen sind... :sad:
Die Grenze, zwischen dem Tun der Person und dem ganzen Menschen zu unterscheiden, wird oft durchbrochen ... allerdings scheinen mir die Unterdrückungsmechanismen wenig zu bringen, die wenigsten Menschen in meinem Umkreis reagieren wie Haruc und hören auf. Die meisten wehren sich gegen diese "Verordnung von außen", indem sie sich auch selber mehr mit dem Rauchen identifizieren als vielleicht in früheren Zeiten, spätestens heute ist es schon eine Frage der persönlichen Lebenseinstellung geworden.
Was nun? Rücksichtnahme auf beiden Seiten... Ich persönlich nehme als Raucher schon Rücksicht auf die nichtrauchenden Mitmenschen in meiner Umgebung, verziehe mich auf den Balkon, nach draußen, oder in den Raucherbereich, um NIchtraucher nicht zu stören. Es ist, finde ich, auch von der Gegenseite Rücksichtnahme gefordert: sich als Nicht-Raucher in den Bereichen, die einem als Raucher bleiben, nicht auch noch breit zu machen ...

Die Abstimmung ist nicht nur einfach eine Entscheidung über Rauchen oder NIchtrauchen in Gaststätten, sondern auch - und vielleicht in erster LInie - eine Frage, inweiweit man die Freiheit der Gaststättenbesitzer einschränkt. Rauchen und NIchtrauchen schließt sich nun mal aus, für ein Miteinander müssen Wege (nicht nru ein Weg) gefunden werden, wie man beide Seiten möglichst wenig einschränkt.

Gruß,
Semis

Edit: Eure Vorschläge, die Kosten für Erkrankungen den Menschen selbst aufzudrücken, fürht, zu Ende gedacht, dahin, das ganze Gesundheitssystem zu kippen... Dass entsprechende Kassen interesse daran haben, dass ihre versichterten Menschen möglichst gesund bleiben, wäre nur verständlich. Dass irgendjemand außerhalb das genauso sehen kann, ist mir unverständlich: Wer ist perfekt? Ich denke, bei jedem Menschen könnte man irgendwelche Faktoren finden, die irgendwelche Krankheiten begüsntigen, schlimmstenfalls Veranlagung, mit diesem Argument wäre das Umverteilen von Geld im Krankheitsfalle dann gänzlich hinfällig und wir wären wieder da, wo man in anderen Ecken der Welt leider noch ist... hurra! :-/
Edit2: Natürlich ist jeder Mensch für sein Tun selbst verantwortlich, aber Ein Mensch ist mehr als nur Zahlen udn Faktoren ... ;-)
 

Malakim

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Meine Meinung:
Der Staat belügt uns hier. Es sieht so aus als würde man etwas für die Gesundheit tun und schränkt dabei die Freiheit ein.
Würde man ernst meinen das man die Gesundheit schützden will, man würde das Herstellen von Zigaretten erschweren und so die Kosten für das Rauchen erhöhen.
 

Semiramis

Großmeister
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:lol:
Und die Freiheit der Menschen, die rauchen?
Abgesehen davon, Herrstellung erschweren wäre schon ein bißchen schwierig, der wenigste Tabak wird in Deutschland angebaut :lol:
Du sprichst von Freiheit einerseits und willst sie andererseits - mit der Gesundheit begründet - noch schärfer einschränken ... bissl paradox, oder? :lol:

Gruß,
Semis
 

Malakim

Ehrenmitglied
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4.984
Semiramis schrieb:
:lol:
Und die Freiheit der Menschen, die rauchen?
Abgesehen davon, Herrstellung erschweren wäre schon ein bißchen schwierig, der wenigste Tabak wird in Deutschland angebaut :lol:
Du sprichst von Freiheit einerseits und willst sie andererseits - mit der Gesundheit begründet - noch schärfer einschränken ... bissl paradox, oder? :lol:

Gruß,
Semis

Nö, ich will da nichts einschränken, ich sagte: "wenn man wollte müsste man".

Ein Rauchverbot ist eine Lüge, auf der einen Seite schön an der Takakindustrie verdienen, auf der anderen Seite dem Verbraucher was verbieten.
 

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