also ich versuch mal nicht ellenlang zu referieren sondern möglichst kurz und hoffentlich verständlich meinen punkt darzulegen.
also es wird ja als ideal/erstrebenswert betrachtet, möglichst viele erfahrungen mit vielen partnern gemacht zu haben um ja nichts verpasst zu haben, ein toller stecher zu sein usw...
wenn wir jetzt beziehungen mal als per se positive erfahrung betrachten:
beim ersten mal werden alle dinge die halt an diesem zustand beglückend sind, sowohl die beste wie die schlechteste erfahrung in dem gebiet sein. da es aber zumeist positive empfindungen sind, wird man sie wohl eher als beste ansehen.
wenn wir dann zu partner 2, 3 usw kommen, hat der jetzt schon eine referenzlatte an der er sich messen lassen muss. jetzt wird er in manchen bereichen natürlich besser sein, aber ist es nicht so, dass die 'bessere' erfahrung nicht letztendlich genauso erfreuend ist wie die 'schlechtere' beim ersten mal und nur im vergleich dann besser abschneidet ( also vom opiatausschüttungslevel ). und man sich auf der anderen seite über die dinge die schlechter sind (innerlich) aufregt.
also das der erste parter vermutlich so im gesamten nicht der beste ist, aber von der empfindung doch der einzige, der einfach spitzenreiter in jeder beziehung war, zumindest zu dem zeitpunkt als er noch der einzige war
machen wir es unserem partner nicht unötig schwer, wenn er viele vorgänger hatte?
ist es nicht also erstrebenswerter möglichst wenige beziehungen zu haben anstatt möglichst viele
also es wird ja als ideal/erstrebenswert betrachtet, möglichst viele erfahrungen mit vielen partnern gemacht zu haben um ja nichts verpasst zu haben, ein toller stecher zu sein usw...
wenn wir jetzt beziehungen mal als per se positive erfahrung betrachten:
beim ersten mal werden alle dinge die halt an diesem zustand beglückend sind, sowohl die beste wie die schlechteste erfahrung in dem gebiet sein. da es aber zumeist positive empfindungen sind, wird man sie wohl eher als beste ansehen.
wenn wir dann zu partner 2, 3 usw kommen, hat der jetzt schon eine referenzlatte an der er sich messen lassen muss. jetzt wird er in manchen bereichen natürlich besser sein, aber ist es nicht so, dass die 'bessere' erfahrung nicht letztendlich genauso erfreuend ist wie die 'schlechtere' beim ersten mal und nur im vergleich dann besser abschneidet ( also vom opiatausschüttungslevel ). und man sich auf der anderen seite über die dinge die schlechter sind (innerlich) aufregt.
also das der erste parter vermutlich so im gesamten nicht der beste ist, aber von der empfindung doch der einzige, der einfach spitzenreiter in jeder beziehung war, zumindest zu dem zeitpunkt als er noch der einzige war
machen wir es unserem partner nicht unötig schwer, wenn er viele vorgänger hatte?
ist es nicht also erstrebenswerter möglichst wenige beziehungen zu haben anstatt möglichst viele