Trestone
Großmeister
- Registriert
- 12. April 2002
- Beiträge
- 887
- Ersteller
- #41
Hallo,
zu Stufenlogik und großen Zahlen:
Ich hatte ja festgestellt, dass sich Stufenlogik und klassische Mathematik wohl bei den Primzahlzerlegungen großer Zahlen unterscheiden könnten.
Inzwischen habe ich mir überlegt, dass diese Zahlen in der Größenordnung der aktuell vorlegenden Stufe(n) sein müssten.
Da sich aber die aktuelle Stufe als die Summe aller Wechselwirkungen seit dem Urknall berechnet, kann man diese zahl praktisch (z.B. in einem Computer) niemals verwenden.
Nach einer Schätzung von Physikern liegen wir z.Zt. bei ca. 10 hoch 120 Wechselwirkungen.
Immerhin ist diese große Zahl wohl auch der Grund, warum wir im Alltag so selten Stufeneffekten begegnen.
Interessanterweise ist diese Zahl auch der Faktor, um den die gemessene Vakuumenergie von der quantentheoretisch errechneten Energie abweicht – eine groteske Abweichung!
Nach der Stufentheorie geht das Universum ja von Stufe k sofort in Stufe k+1, wenn eine Wechselwirkung erfolgt.
Falls die Messung der Vakuumenergie nur in einer Stufe erfolgt, die Berechnung aber die Energien in allen Stufen vom Urknall bis heute umfasst, wäre dieser Faktor (grob) erklärt.
Da die Quantenphysik keine Stufen kennt, wäre so ein Fehler denkbar.
Gruß
Trestone
zu Stufenlogik und großen Zahlen:
Ich hatte ja festgestellt, dass sich Stufenlogik und klassische Mathematik wohl bei den Primzahlzerlegungen großer Zahlen unterscheiden könnten.
Inzwischen habe ich mir überlegt, dass diese Zahlen in der Größenordnung der aktuell vorlegenden Stufe(n) sein müssten.
Da sich aber die aktuelle Stufe als die Summe aller Wechselwirkungen seit dem Urknall berechnet, kann man diese zahl praktisch (z.B. in einem Computer) niemals verwenden.
Nach einer Schätzung von Physikern liegen wir z.Zt. bei ca. 10 hoch 120 Wechselwirkungen.
Immerhin ist diese große Zahl wohl auch der Grund, warum wir im Alltag so selten Stufeneffekten begegnen.
Interessanterweise ist diese Zahl auch der Faktor, um den die gemessene Vakuumenergie von der quantentheoretisch errechneten Energie abweicht – eine groteske Abweichung!
Nach der Stufentheorie geht das Universum ja von Stufe k sofort in Stufe k+1, wenn eine Wechselwirkung erfolgt.
Falls die Messung der Vakuumenergie nur in einer Stufe erfolgt, die Berechnung aber die Energien in allen Stufen vom Urknall bis heute umfasst, wäre dieser Faktor (grob) erklärt.
Da die Quantenphysik keine Stufen kennt, wäre so ein Fehler denkbar.
Gruß
Trestone