Schweiz will Bau von Minaretten verbieten

jones

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insofern, auf welcher Grundlage sollte man sie bekämpfen.

Ich gebe dir nur mal Stichwörter:

Antisemitismus, Demokaratiefeindlichkeit, errichten einer islamischen Gesellschaftsordnung (Wenn das etwas anderes als die Einführung der Sharia istkorrigiert mich bitte)

Daß sie in der Türkei keine große Rolle spielen heißt erst mal gar nichts, welche große Rolle spielen denn hier die Republikaner?
 

Gilgamesh

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Wenn das alles so klar ist, dann klag Du sie doch an! Kostet nichts. Ab zur Staatsanwaltschaft. Ich fahre dich auch gerne hin.

Schaut mal her: Tote Muslime oder Juden raus aus der Schweiz!

Noch während die SVP am Sonntag ihren Sieg feierte, brachte CVP-Parteipräsident Christophe Darbellay das von ihm seit Jahren geforderte Burkaverbot wieder auf den Tisch. Zwei Tage später sprach er sich gegenüber dem Aargauer Privatfernsehen Tele M1 für ein Verbot separater muslimischer und jüdischer Friedhöfe aus. Wo es schon solche gebe, könne man diese zwar belassen. In Zukunft sollen aber keine Ausnahmen mehr gemacht werden

http://arslibertatis.com/darbellay-feind-der-religionsfreiheit/

Und nu? Drehen sie einige Hetzer hier nun um 180° ?
Edo komm, verteidige. Wäre doch ne schweizer demokratische Entscheidung, wenn die das durchziehen. Ist doch deren Land und deren Kultur. Alles was da nicht passt, wird in Leichensäcken rausgetragen.
Lustig nä?
 

dkR

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Übrigens Minarettfeinde: Herzlichen Glückwuns! Jetzt wollen die Schweizer sicher bald voten, ob auf dem heiligen Schweizer Land weiterhin muslimischen und jüdische Friedhöfe geduldet werden sollen.
Das sagt uns lediglich, das auch radikale Christen einen an der Klatsche haben können.
Herr Darbellay kann rumkrakeln was er will, ob ers bekommt ist ne andere Frage. Was hat das mit Demokratie zu tun?

Aber allein schon die Idee ist völlig Plemplem, schließlich sind Juden seit Jahrhunderten Teil der westlichen Zivilisation.
Tote - egal welcher Religion - müssen irgendwo beerdigt werden, der Vorschlag ist eh nicht Realitätsfähig.
 

Zerch

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Aggressive kulturelle Vermischung , und somit kulturelle Rücksichtslosigkeit kann ebenso als undemokratisch bezeichnet werden , wenn man es so will.
 

vonderOder

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ist das folgende Wahrheit oder Verdrehung der Tatsachen?

YouTube sperrt N24 Friedman-Sendung mit Udo Ulfkotte

Am 22. März diskutierte Michael Friedman in seiner N24-Talkshow mit dem Islam-Kritiker Udo Ulfkotte und dem Imam der Frankfurter Nuur-Moschee Hadayatullah Hübsch. Den Mitschnitt der Sendung gab es bald schon in drei Teilen auch auf YouTube. Im ersten Teil berichtete Udo Ulfkotte über weithin unbekannte Sonderrechte für Muslime in Deutschland, etwa die offizielle Billigung der Vielehe (Polygamie) von Muslimen und die heimliche staatliche Förderung der Vielehe von Muslimen in der deutschen Krankenversicherung. So ist es jedem nach ausländischem Recht legal mit bis zu vier Frauen verheirateten Muslim in der Bundesrepublik Deutschland gestattet, alle Zweit- und Drittfrauen kostenfrei etwa in der Krankenversicherung mitzuversichern (Quelle:
Tagesschau , zur Polygamie unter Muslimen siehe auch den neuen Beitrag der New York Times ). Zwar stimmen die Fakten, doch ist deren öffentliche Bekanntgabe politisch nicht korrekt und unerwünscht. YouTube sperrte nun den Zugriff auf den ersten Teil der Friedman-Talkshow. Der Inhalt "verletze die YouTube Richtlinien" heißt es nun (Quelle: YouTube ), die beiden anderen Teile sind derzeit noch abrufbar . Inzwischen gibt es den bei YouTube zensierten Friedman-Beitrag wieder auf dem deutschen Server Sevenload. Islamkonvertit Hübsch sagt darin zu Friedman und Ulfkotte, die meisten Muslime seien Analphabeten. Und deshalb sei es "egal, was im Koran steht". YouTube
 

haruc

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Muslime zu empfindlich


Jedem Politiker, der es wagt, sie offen zu thematisieren, wird sofort Populismus und Stimmungsmache vorgeworfen. Eine Anzeige der Grünen gegen den Betroffenen wegen Volksverhetzung lässt gewöhnlich nicht lange auf sich warten.

:rofl: Hab ich nur wegen der Anmerkung bzgl der Grünen zitiert. Ist ja auch so ziemlich das Einzige, womit sie sich überhaupt noch ins Bewusstsein der Öffentlichkeit drängen.

Die islamische Überempfindlichkeit gegenüber Kritik führte zur Entstehung einer verkrampften Streitkultur, wo deutliche Meinungen unerwünscht waren.

Naja, ein Krampf ists schon mit Leuten vom Kaliber wie Gilgamesh vernünftig zu reden. Ach was, es ist unmöglich.
 

vonderOder

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Gilgamesh schrieb:
Noch während die SVP am Sonntag ihren Sieg feierte, brachte CVP-Parteipräsident Christophe Darbellay das von ihm seit Jahren geforderte Burkaverbot wieder auf den Tisch. Zwei Tage später sprach er sich gegenüber dem Aargauer Privatfernsehen Tele M1 für ein Verbot separater muslimischer und jüdischer Friedhöfe aus. Wo es schon solche gebe, könne man diese zwar belassen. In Zukunft sollen aber keine Ausnahmen mehr gemacht werden

hier mal was zum Bestattungsrecht (wenn es auch nur das baden-württembergische ist)
http://www.freiburg-schwarzwald.de/...traße in FR-Mooswald: Felix Rottberger führte
 

Giacomo_S

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vonderOder schrieb:
ist das folgende Wahrheit oder Verdrehung der Tatsachen?

Zwar stimmen die Fakten, doch ist deren öffentliche Bekanntgabe politisch nicht korrekt und unerwünscht. YouTube sperrte nun den Zugriff auf den ersten Teil der Friedman-Talkshow. Der Inhalt "verletze die YouTube Richtlinien" heißt es nun (Quelle: YouTube )

Die "YouTube-Richtlinien" sind schon merkwürdig.
Ich habe mich bestimmt rund 20x darum bemüht, ein- und denselben Video einer usbekischen Islamistengruppe, die offen zu Krieg, Terrorismus und Gewalt in deutscher Sprache aufruft, sperren zu lassen. Nach deutschem Recht strafbar, und nicht nur ein YT-Richtlinien-Verstoß.
Passiert ist nichts. War wohl politisch korrekt.
 

Edo

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Sollen Sie Friedhöfe machen, Menschen sterben halt und müssen hin und wieder vergraben werden, aber Minarette sind vermeidbar.
 

Gilgamesh

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Edo schrieb:
Sollen Sie Friedhöfe machen, Menschen sterben halt und müssen hin und wieder vergraben werden, aber Minarette sind vermeidbar.

Also stimmst Du diesem Rechtspopulisten zu, dass die Schweiz in Sachen Friedhöfe bald judenrein sein soll. Wenn es zu einer Volksabstimmung kommt und 57% JA,STOPP BESTATTUNGSVERBOT FÜR JUDEN, wäre ein zu akzeptierender demokratischer Akt, gleich der Minarettaktion?

Juden keine Bürgerrechte, oder Bestatungsrechte trotz Wohnsitz und Schweizer Pass?
 

Gammel

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vonderOder schrieb:

Hab ich. Das diese Darstellung vielleicht ein bisschen einseitig und ein klizeklein bisschen propagandiös ist dir aber hoffentlich schon aufgefallen.

Und ja, ich bin durchaus dafür, das man Gewisse Themen offen anspricht, z.b. Antisemitismus im Islam, Gewalt im Islam , Intoleranz im Islam und mir geht es auch tierisch auf die Nerven, wenn jeder Politiker gebetsmühlenartig erstmal betont, wie toll und friedlich der Islam doch ist und der wahrscheinlich wirklich glaubt gewisse Zitate aus einen gewissen Buch seien alles fälschungen und blosse Propaganda.

Trotzdem bin ich gegen ein diskriminierendes Türmchenbauverbot und diese Videos sind Hetzvideos und fördern keine seriöse islamktitische Diskussion.


Vielmehr offenbaren diese Videos, worum es hier einigen Leuten wirklich geht. Der Islam ist der ewige Feind, nicht zu Frieden willig sogar gar nicht fähig, der nachdem er uns in offener Feldschlacht nicht hat besiegen können sich nun hinterhältig durch die Hintertür bei uns einschleicht und seine Ränke schmiedet. Jeder einzelne natürlich, denn alle haben das gemeinsame Ziel: Weltherrschaft des Islam um jeden Preis.

Und das Türmchenbauverbot ist nur der erste Schritt, um die westliche Bevölkerung, wie am Ende der Videoreihe gefordert, endlich gegen den Feind im inneren zu mobilisieren.

Und dazu sag ich nur eins: DA mach ich nicht mit !


PS:
haruc schrieb:
Das hingegen find ich gut.
 

Gilgamesh

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vonderOder schrieb:

Eindeutig. Die Irakkrige waren gegen böse Moslems gerichtet. Viele veurteilen Bush und Konsorten zu unrecht, diese heiligen drei Könige.

Zur Propaganda gehts hier lang :arrow: Klickmich

Propaganda im Irakkrieg [Bearbeiten]
Colin Powell (rechts) behauptete vor dem UN-Sicherheitsrat, dass Saddam Hussein über Massenvernichtungswaffen verfüge

Am 5. Februar 2003 führte US-Außenminister Colin Powell als Hauptgründe für den Irakkrieg vor dem UN-Sicherheitsrats an, dass Saddam Hussein über Massenvernichtungswaffen verfüge und dass er in die Terroranschläge am 11. September 2001 verwickelt gewesen sei. Beide Behauptungen haben sich als falsch erwiesen.

Im November 2005 behaupteten die „Chicago Tribune“ und die „Los Angeles Times“, dass das US-Militär im Irakkrieg manipulierte Nachrichtenmeldungen in die irakischen Medien eingeschleust habe. Durch diese gefälschten Meldungen sollte ein gutes Licht auf die Handlungen der Vereinigten Staaten geworfen und gleichzeitig die Aufständischen demoralisiert werden. Oberstleutnant Barry Johnson, der militärische Pressesprecher im Irak, sagte, dass das Programm ein wichtiger Teil sei, um Falschinformation, die von den Aufständischen in den Medien veröffentlicht wurden, entgegenzuwirken. Dagegen gab der Pressesprecher des ehemaligen Verteidigungsministers Donald H. Rumsfeld bekannt, dass die Anschuldigungen der Manipulation sehr beunruhigend seien, sollten sie der Wahrheit entsprechen; das US-Verteidigungsministerium bestätigte die Existenz eines solchen Programms.

Die „New York Times“ veröffentlichte einen Artikel darüber, wie das Pentagon Auftragnehmer mit geringer journalistischer Erfahrung benutzte, um gezielt Artikel in der irakischen Presse zu platzieren. Die veröffentlichten Artikel wurden üblicherweise von amerikanischen Soldaten geschrieben, die entweder einer nicht existenten Organisation namens „International Information Center“ angehörten oder freiberuflich arbeiteten.
 

vonderOder

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Gilgamesh schrieb:
Colin Powell behauptete vor dem UN-Sicherheitsrat, dass Saddam Hussein über Massenvernichtungswaffen verfüge
das der Krieg gegen den Irak genau so wie der Krieg gegen Nord-Vietnam mit Lügen begründet wurde, weiß heute wohl jeder.
 

somebody

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Gilgamesh, wenn du weiterhin zusammenhangloses Zeug spammst werde ich dir eine Zwangspause verpassen müssen. Bleib bitte beim Thema, andere tun das auch.
somebody/Admin
 

Edo

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Gilgamesh schrieb:
Edo schrieb:
Sollen Sie Friedhöfe machen, Menschen sterben halt und müssen hin und wieder vergraben werden, aber Minarette sind vermeidbar.

Also stimmst Du diesem Rechtspopulisten zu, dass die Schweiz in Sachen Friedhöfe bald judenrein sein soll. Wenn es zu einer Volksabstimmung kommt und 57% JA,STOPP BESTATTUNGSVERBOT FÜR JUDEN, wäre ein zu akzeptierender demokratischer Akt, gleich der Minarettaktion?

Juden keine Bürgerrechte, oder Bestatungsrechte trotz Wohnsitz und Schweizer Pass?

Ich kann mich nur wiederholen, sterben und begraben werden alle, das kann man nicht vermeiden. Ok manche verden verbrannt.
Aber Minarette bauen ist kein Naturgesetz.
 

vonderOder

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Gilgamesh schrieb:
Edo schrieb:
Sollen Sie Friedhöfe machen, Menschen sterben halt und müssen hin und wieder vergraben werden, aber Minarette sind vermeidbar.
Also stimmst Du diesem Rechtspopulisten zu, dass die Schweiz in Sachen Friedhöfe bald judenrein sein soll. Wenn es zu einer Volksabstimmung kommt und 57% JA,STOPP BESTATTUNGSVERBOT FÜR JUDEN, wäre ein zu akzeptierender demokratischer Akt, gleich der Minarettaktion?
Juden keine Bürgerrechte, oder Bestatungsrechte trotz Wohnsitz und Schweizer Pass?
jüdische Friedhöfe gibt es in deutschen Städten und Gemeinden seit dem Mittelalter. der wohl älteste jüdische Friedhof ist in Worms zu finden.
den zweitältesten gibt es in Frankfurt/ Main. hier ist ein Grabstein zu finden der auf das Jahr 1272 datiert ist.
 

wintrow

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Ach jetzt kommt auch noch der Golfkrieg dazu...reicht die Nazikeule schon nicht mehr?
Genau das ist der Grund warum man mit Moslems nicht vernünftig diskutieren
kann. Sie sind nicht kritikfähig, verdrehen die Tatsachen, reissen sinnlos Worte aus dem Zusammenhang raus um sie für sich zu nutzen und übergehen vernünftige Argumente. Sie fordern und fordern, sind aber nciht bereit auch nur ein Stück zu geben! Für mich moralisch und kulturell nicht kompatibel mit unseren Werten. Und allein deshalb halte ich das Minarettverbot für richtig!
 

Gilgamesh

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Direkt angeknüpft an das Minarettverbot zeigt sich die Schweiz nun Antisemitisch. Die Begründungen der Initiatoren ähnlich:

Schweiz: Verbot muslimischer und jüdischer Friedhöfe gefordert

Zürich (KNA) Christophe Darbellay (38, Parteivorsitzender der Christlichdemokratischen Volkspartei der Schweiz (CVP), fordert ein landesweites Verbot neuer muslimischer und jüdischer Friedhöfe. Nach dem Minarettverbot per Volksentscheid vom Sonntag habe er außerdem seine Forderung erneuert, die Burka, den muslimischen Ganzkörperschleier, zu verbieten, berichtet die Schweizer Tageszeitung «Tages-Anzeiger» (Donnerstag). Wo es bereits jüdische und muslimische Friedhöfe gebe, solle man sie bestehen lassen, so Darbellay.

Zumindest läßt er die Toten ruhen.

Nach Minarettverbot weitere Vorhaben

Und nun präsentierte er im Aargauer Lokal-TV «Tele M1» weitere Ideen, wie man Nicht-Christen sonst noch Mores lehren könnte: «Frauen in öffentlichen Funktionen dürfen keine Kopftücher tragen.» Also nicht nur keine Burka, sondern überhaupt kein Kopftuch – für Politikerinnen, Lehrerinnen, Sekretärinnen in der Verwaltung.

Eine einzige Ausnahme lässt er zu: Kopftücher für katholische Nonnen: «Die gehören zu unserer Kultur.»

Selbst die Toten nimmt er nicht aus. Künftig soll es «keine Ausnahmen mehr» für muslimische Friedhöfe geben. Selbst neue jüdische Friedhöfe dürften nicht mehr genehmigt werden.

Anscheinend gehören Moslem und Juden nicht zu deren Kultur.

http://www.tachles.ch/Nachricht.aktuell-nachricht.0.html?&tx_ttnews[issue_id]=518&tx_ttnews[issue]=518&tx_ttnews[tt_news]=7067&tx_ttnews[backPid]=60&cHash=0f2dec842d

TV-Interview hier:

http://www.telem1.ch/archiv.php
Unter Text: Christoph Darbellay eintippen, dann kommen die Videos.

Auffällig hier, dass es nicht um Integration geht. Denn mangelnde Integration kann man den Juden nicht vorwerfen, zudem leben sie bereits seit jahrhunderten in der Schweiz. Was ist also der Grund, warum solche schweizer Politiker schweizer Bürger muslimischen und jüdischen Glaubens ausserhalb ihrer eigenen Kultur sehen und diskriminieren?
 
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