Schweiz will Bau von Minaretten verbieten

jones

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Ja Klar, die Kaaba wurde vom ersten Menschen gebaut, und es ist nicht so, daß im gesamten Orient Meteotiten angebetet wurden bzw mohammed die einnahmen von den pilgern gut gebrauchen konnte.


Gilga dein Bild ist der Innenraum einer katholischen Kirche....


Und da man den arabischen heiden das wort allah nicht austreiben konnte ist der halt dann von einem Analphabeten zum namen seines Gottes gemact worden...

und hier mal 2 Bildchen:

Das ist die Aphrodite von Kouklia:

BlackStone.jpg


und das ist ein anderer schwarzer stein:



kaaba-3-large.jpg
 

NoToM

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Kann es sein, dass das eigentliche Thema in der Belanglosigkeit verschwindet?

Warum hat die Mehrheit in der Schweiz so entschieden? Nachvollziehbar oder alle komplett Gaga? Woher kommt diese Ablehnung? Vor dem 11. Sep. gab es kaum Diskussionen zum Thema Islam hier, ich kann mich auf jedenfall nicht daran erinnern.
 

benicio

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Nun wisst ihr auch, warum Moslems kein Problem haben auch in Kirchen zu beten oder Kirchen umzufunktionieren. Umgekehrt würden Christen wahrscheinlich Moscheen niederreissen und Kirchen auf deren Asche errichten. So unterschiedlich sind die Ansichten. Aber wenn die Medien immer eine Handvoll Terroristen für 1.5Mrd Moslems sprechen lassen, dann verstehe ich die Angst der Leute und die Besorgnes, den Moslems gegenüber. So wurden sie schließlich erzogen...

1. eine kirche zur moschee umzufunktionieren ist sicherlich leichter als den bau einer neuen überhaupt estmal durchzuboxen.
ich vermute, dass es eher damit zu tun hat und nicht etwa mit der liberalen einstellung des islams.

2. eine handvoll terroristen klingt doch sehr verharmlosend, findest nicht?
es gibt fast 20 organisierte terrorgruppen die teilweise international agieren.
die systematisch neue knallköpfe aus dem pool der restlichen 1,5 mrd. heranzüchten und das ziel verfolgen die welt zu islamisieren.
und diese ausprägungen des islams sind sehr bedenklich und nicht unter den teppich zu kehren... denn auch das ist teil des islams.

und ja, das alles besorgt die menschen hier zu lande... das und der umstand, dass integration kaum zufriedenstellend funktioniert.
 

Gilgamesh

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@Spock

Die Christliche Fraktion reagiert eben auch über, wenn man sie an den Pranger stellt und dann wundern sie sich, warum sich die Moslems aufregen.

@Jones

Beachte doch bitte die Symbolik! Alte Kulturen lebten und dachten in Symbolen.
Nehmen wir dein Foto aus Mekka, dem Bauwerk,an dem sich alle Gebet der Moslems weltweit ausrichten:

kaaba-3-large.jpg


Hier stand das ersten menschlichen Bauwerk, gegründet vom biblischen Adam. Zudem haben die damaligen Entscheidungsträger, die sicher nicht dumm waren, Meteoritenreste an die eine Ecke eingesetzt. Nun schaut euch das Foto noch mal genau an. Hier wird eine weibliche Vagina symbolisiert, befruchtet mit Meteoriten! Verstehst Du die Symbolik? Erste Menschen, Erstes Leben, Ersten Bauwerk = Erste Zivilisation? Erstes Leben aus dem All befruchtet die Erde? Und daraus erste Menschen?
Wie gesagt, nicht jeder versteht, ja nicht mal jeder Moslem vertsteht!
 

haruc

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Um nochmal auf das Ursprungsthema zurück zu kommen:

Es ist schon ein Kreuz mit der direkten Demokratie. Da wird von Volkssouverainität und dem Willen der Mehrheit parliert, von "echter Demokratie" und dass man auf dem Wege für mehr Gerechtigkeit sorgen kann.

Nun, in der Schweiz hat das Volk gesprochen und die Mehrheit hat ihrer Meinung Ausdruck verliehen. Kaum sind die Ergebnisse bekannt, geht ein Aufschrei durch die Presse. Dann verrenkt man sich und verbiegt sich, um aus mehr als 2,5 Millionen wahlberechtigten Schweizern einen "Haufen rechtsradikaler Wirrköpfe" zu machen.
Stimmt das Ergebnis nicht mehr, ist die direkte Demokratie plötzlich ein Greuel.
Aber das haben wir ja schon vorher gesehen: Zb vor einigen Wochen, mitten in der Sarrazin-Affäre. Bei einer Umfrage kam heraus, dass die Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland den Aussagen des Herrn Sarrazin auf inhaltlicher Ebene zustimmen kann. Wie wurde dieses Ergebnis doch gerade in linken Kreisen bejammert!

Es bleibt der fade Nachgeschmack, dass einige Elemente unserer Gesellschaft scheinbar immer noch nicht in der Lage sind, sich mit dem Willen der Mehrheit zu arrangieren. Direkte Demokratie ist scheinbar so lange gut, wie man damit die eigene Politik absegnen lassen kann. Sobald der Souverän aber nichtmehr den Parteiprogrammen entsprechend denkt, soll der Volkswillen plötzlich ignoriert werden, übergangen werden oder wird einfach als Spinnerei abgetan.

In einer Demokratie geht immernoch alle Macht vom Volke aus. Wenn man das nicht wahrhaben will oder verkraften kann, soll man nach Kuba oder in den Iran auswandern.
 

NoToM

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Gilgamesh schrieb:
@Spock
Die Christliche Fraktion reagiert eben auch über, wenn man sie an den Pranger stellt und dann wundern sie sich, warum sich die Moslems aufregen.

Ich denke, so naiv ich nunmal bin, dass ein Gläubiger, der sich seines Glaubens sicher ist, sich seinen Glauben und seine Zufriedenheit weder durch solche Abstimmungen, noch durch Minarette oder andere Glaubensymbole madig machen lässt. Jede andere Reaktion lässt auf grosse Unsicherheit, schwaches Selbstvertrauen und Angst schliessen.
Es ist leicht, unsichere Menschen zu beleidigen, sie aus der Fassung zu bringen, sie zu Manipulieren und zu Missbrauchen.

Schade, dass in dieser Diskussion kaum jemand über die Ursache diskutieren möchte, sondern nur die Symptome genussvoll von allen seiten beleuchtet werden.

Leben und Leben lassen...
 

jones

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Hier wird eine weibliche Vagina symbolisiert

Und das kann auf gar keinen Fall die Vagina von Manat sein?

Die vorislamische Pilgerfahrt zum Heiligtum von Mekka war für die Araber von Yathrib erst dann vollständig, wenn sie nach ihrer Rückkehr aus Mekka bei Manat ihre Haare gestutzt hatten. Mit dieser Sitte hat man die jährlichen Pilgerfahrtszeremonien zur Kaaba in der Dschahiliya mit dem Manat-Heiligtum verbunden. Zu unterschiedlichen Anlässen pflegten die vorislamischen Araber bei Manat auch Tieropfer darzubringen. Es war auch üblich, Eidleistungen im Namen von Manat abzulegen

Hört sich doch stark nach der Hadsch und dem treiben in Mekka an.

Und die Sache mit dem ersten menschlichen Bauwerk ist jetzt nicht dein Ernst oder?

Muhammad ibn Sa'd berichtet, daß der Stein ursprünglich auf dem Berg Abu Qubais bei Mekka verehrt wurde; erst vier Jahre vor Mohammeds ersten Offenbarungen stellten die Quraisch den schwarz gewordenen Stein in der Stadt auf



Aber zum ursprünglichen thema, es herrscht halt auch bei vielen Leuten die Angst, daß man Mohammedanern den kleinen Finger gibt und sie dann die ganze Hand wollen,

so nach dem Muster:
Wir brauchen einen Gebetsraum - Ihr kriegt einen Gebetsraum

Jetzt brauchen wir eine Moschee - Ihr kriegt eine Moschee

Jetzt brauchen wir aber eine Moschee mit minarett- Ihr kriegt ein Minarett

Vom Minarett muß der Muezzin rufen .....

so wie in Rheinfelden
 

Goatboy

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agentP schrieb:
es liegt in der natur des menschen angst vor dem fremden zu hegen.
man fürchtet um das vertraute was einem das gefühl von sicherheit vermittelt...das was einem im leben halt gibt.
alles fremde ist erstmal suspekt... und erst nachdem man das fremde näher betrachten konnte wird es einem vertrauter, vorrausgesetzt es schadet der eigenen identität und existenz nicht.

Nö, in der Natur des Menschen liegt das nicht, deswegen sind Kinder auch erstmal unvoreingenommen. Das lernt man erst später.
http://de.wikipedia.org/wiki/Fremdeln

Zum Thema: benicios langer Beitrag war sehr gut und ich stimme ihm zu. Ich möchte dazu sagen, dass mich persönlich die Grundidee, Moscheen in Europa zu haben (ob nun mit oder ohne Minarett), nicht mehr stört, als an jeder Ecke eine Kirche zu sehen. Es war im Laufe der Geschichte logischerweise immer so, dass Kulturen, wenn sie sich an einem neuen Ort etablierten, ihre Spuren hinterließen. Warum nicht, es sind ja manchmal auch recht hübsche Gebäude. Allerdings ist das meinerseits nur Theorie, da mir in meiner Umgebung keine Moschee bekannt ist.
Das Hauptproblem des gegebenen Themas, und da sind wir uns sicher alle einig, ist natürlich nicht das Minarett an sich, sondern, wie bereits mehrfach erwähnt, die mangelnde Integration und der gleichzeitig wachsende Einfluss muslimischer Mitbürger. Das Minarett und seine Ablehnung ist hier nur ein Symbol. Und es mag nun niemand mit dem Argument kommen, man täte seitens der Einheimischen zu wenig für die Integration, das ist Unsinn. Erstens tut die Gesellschaft mehr als genug und zweitens ist Integration Aufgabe des Zugereisten und jeder hat die Chance, diese Aufgabe zu erfüllen. Wir alle kennen Ausländer, islamisch und nicht-islamisch, die sich gut integriert haben und wir kennen ebenso gegenteilige Beispiele. Nur scheinen im Falle von Moslems diese gegenteiligen Beispiele häufiger aufzutreten als bei anderen (und zwar nicht nur in Deutschland und der Schweiz). Das und das gleichzeitige - ich nenne es einmal "forsche" - Auftreten vieler Moslems führt dazu, dass die Einheimischen einen Schritt nach dem anderen zurückgehen müssen, um Wogen zu glätten. Dass das auf Dauer niemanden freut, ist verständlich und es führt dazu, dass der Bau von Minaretten verboten wird, was, aus dem Kontext herausgerissen betrachtet, völlig unverständlich und ungerecht ist, vor dem Hintergrund der gemachten Erfahrungen allerdings nicht mehr ganz so eindeutig erscheint.
 

Gilgamesh

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haruc schrieb:
Es bleibt der fade Nachgeschmack, dass einige Elemente unserer Gesellschaft scheinbar immer noch nicht in der Lage sind, sich mit dem Willen der Mehrheit zu arrangieren. Direkte Demokratie ist scheinbar so lange gut, wie man damit die eigene Politik absegnen lassen kann. Sobald der Souverän aber nichtmehr den Parteiprogrammen entsprechend denkt, soll der Volkswillen plötzlich ignoriert werden, übergangen werden oder wird einfach als Spinnerei abgetan.

Endlich mal einer, der die Sache aus einer höheren Perspektive betrachtet. Und recht hat er. Auch genau meine Meinung.
 

Themis

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Ah, ging ja diesmal bis zum islamischen Pädophilenanhänger und christlichen pädophilen Götzenanbeter richtig schnell. Wir sind erst auf Seite 5.
Na gut, wenn kein Interesse an einem ernsthaften Verständnis der Beweggründe der Schweizer für ihr Wahlverhalten gegeben ist kann man ja ruhig so weiter machen.
Vielleicht klappt das ja sogar noch mit nem Pogrom.

Eine Sache möchte ich nur noch loswerden:
Der große Verlierer der Abstimmung sind nicht die Moslems in der Schweiz, auch wenn ich z.B. kein Bock darauf hätte in solch einem Land meine Kinder zum spielen auf den Spielplatz zu schicken, sondern die schweizer selber.

Da wird noch einiges an Reaktionen kommen, auch aus der westlichen Welt!
 

Giacomo_S

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haruc schrieb:
Es bleibt der fade Nachgeschmack, dass einige Elemente unserer Gesellschaft scheinbar immer noch nicht in der Lage sind, sich mit dem Willen der Mehrheit zu arrangieren. Direkte Demokratie ist scheinbar so lange gut, wie man damit die eigene Politik absegnen lassen kann. Sobald der Souverän aber nichtmehr den Parteiprogrammen entsprechend denkt, soll der Volkswillen plötzlich ignoriert werden, übergangen werden oder wird einfach als Spinnerei abgetan.

So einfach ist es auch nicht.
Eine Demokratie besteht auch aus Grundrechten, die nicht Bestandteil von Abstimmungen sein können. Dazu gehören die unveräußerlichen Grundrechte und somit auch die Religionsfreiheit. Auch der Schutz von Minderheiten gehört dazu.
 

Edo

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Themis schrieb:
Der große Verlierer der Abstimmung sind nicht die Moslems in der Schweiz, auch wenn ich z.B. kein Bock darauf hätte in solch einem Land meine Kinder zum spielen auf den Spielplatz zu schicken, sondern die schweizer selber.

Mhm, warum noch mal werden die Schweizer verlierer sein?
Achja weil sich gleich alle Moslems weltweit auf den Schlips getreten fühlen...
Dann sollen SIe halt zurück ins Industriell fortschrittreiche Anatolien oder Bosnien oder vl. Albanien na? Nein doch nicht?

Dazu gehören die unveräußerlichen Grundrechte und somit auch die Religionsfreiheit. Auch der Schutz von Minderheiten gehört dazu.
Moscheen können gebaut werden, Moslems werden nciht verfolgt.
Also weder religionsfreiheit noch Schutz vor Minderheiten gefährdet.
Was zu diskutieren ist ist ob es eine Ungleichbehandlung gibt.
 

Gilgamesh

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jones schrieb:
Und recht hat er. Auch genau meine Meinung.

Und was hast du dann gegen das Minarettverbot?

Du, die Migranten in meiner Gegend haben sich Anfang der 80er eine Kellerwohung gemietet, damit sie einen Ort zum Beten Haben. Jahre später haben sie ein Haus gekauft, damit sie drin beten konnten. Vor einigen Jahren nun haben sie (alles aus privaten Spenden) ein Wohn-und-Geschäftshaus gekauft, weil die Gemeinde inzwischen gewachsen war und darin beten sie noch heute.

Dieses Gebäude hat keine Minaretten und es sind auch keine geplant. Ist auch kein Muß.

Die Sache in der Schweiz ist eine rein emotionale Entscheidung der Bürger, die von den rechtsgerichteten ausgenutzt wurden. Aber ich akzeptiere diese Meinung.

Ob diese nun rechtskräftig sein wird, ist eine andere Frage, aber wenn die Leute ein Minarett haben wollen, damit ihr Wohnblock nicht aussieht wie ein Wohnblock, sondern eine Moschee, dann haben sie das Recht dazu.

Wenn der Staat Schweiz dieses Recht einer Glaubensgemeinschaft verweigert, der anderen ohne probleme zuspricht, dann macht sie sich unglaubwürdig.

Also besonders beleidigend wie die Karrikaturen ist das nicht. Nur ein bisschen Appart und da hat die Schweiz plakativ schon einges an Übung. Und mit diesem letzten Akt wird man wohl aufgehorcht sein, dass neben schwarzen Minaretten oder Schwarze Schäfchen, die auf der Schweizer Flagge nichts zu suchen haben, doch etwas dunkles in der Alpenrepublik vor sich geht und das wird in einer globalen welt sicher nicht lange toleriert. Zumindest müssen die Übeltäter keine Angst haben merkwürdig ums Leben zu kommen, wie der Haider in Österreich.. :lol:

Aber politisch wird da sicher einiges passieren, sonst herrschen in der Schweiz bald irische Verhälltnisse: Viel Grün, viel frische Luft, alle unter sich,aber nix im Portmonai! Deswegen bin ich zuversichtlich, dass die internationale Finanzloby das schon klären wird...
 

wintrow

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Der große Verlierer der Abstimmung sind nicht die Moslems in der Schweiz, auch wenn ich z.B. kein Bock darauf hätte in solch einem Land meine Kinder zum spielen auf den Spielplatz zu schicken, sondern die schweizer selber.

Da wird noch einiges an Reaktionen kommen, auch aus der westlichen Welt!
Huh...da hätt ich aber überhaupt keine Angst. Was soll denn bite schön kommen? Das war ein Volksentscheid und fertig. Wen es stört, der kann ja gern auswandern.
 

jones

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wenn die Leute ein Minarett haben wollen, damit ihr Wohnblock nicht aussieht wie ein Wohnblock, sondern eine Moschee, dann haben sie das Recht dazu.
In der Schweiz halt nicht.

Nur ein bisschen Appart und da hat die Schweiz plakativ schon einges an Übung.
Nenn doch mal ein Beispiel und stell nicht nur Behauptungen in den Raum


Deswegen bin ich zuversichtlich, dass die internationale Finanzloby das schon klären wird...

Die Schweiz ist ein bedeutender Teil der internationalen Finazlobby. Oder meinst Du das man dann nichts mehr bei/von Schweizern kaufen sollte?
 

benicio

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wie wäre es eigentlich wenn die muslimischen gemeinden im ausland etwas ihrer teilweise überschäumender energien mehr in richtung integration, aufklärung, frauenrechte usw. richten würden, anstatt sich dafür stark zu machen, dass unsere kreuze von den wänden kommen und unsere stadtbilder verändert werden.
es wird gefordert und gefordert und nochmals gefordert und die empörung ist groß und der heilige krieg wird ausgerufen wenn mal ne politische entscheidung nicht zu ihren gunsten fällt.
da muss der muslime nicht gleich wieder ausrasten... ist weniger was gegen den islam sondern eher für die wahrung der eigenen identität und das sollten gäste respektieren.
 

Goatboy

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So einfach ist das nicht. Volksentscheide sind auf Bundesebene wohl eigentlich gar nicht zulässig, kam gerade in den Nachrichten.
 
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