So, ich bin mal wieder hier und da ich mal wieder etwas Zeit übrig habe, dachte ich, ich könnte hier wiedermal ein Werk in die Lyrikecke stellen.
Einen schönen Tag noch wünsche ich!
SCHWARZE TRÄNEN
Schwindelnd erheb’ ich mich,
versuche aufrecht zu stehn,
alles dreht sich
ich fühle mich untergehn;
Versinke in Schmerzen,
alles um mich herum wird schwarz,
böse Schatten tanzen im Licht der Kerzen,
fauchen mich an, wollen mich töten,
mit ihnen ist nicht zu scherzen!
Ich erinnere mich,
an die Zeit,
in welcher wir
zusammen war’n,
unzertrennlich,
gebunden durch die Liebe,
für immer!
Bilderfluten
fluten
meine Gedanken,
meine Sinne sind geschärft,
ich erkenne das Chaos,
das in allem steckt,
mein Herz macht Sprünge,
zerrissen beinahe,
von der Spannung,
welche herrscht,
mein Inneres,
tot und kalt,
wieso nur hält
die verdammte Hülle?!?
Das Blut schiesst aus allen Poren,
ich weine schwarze Tränen,
du hast es geschafft,
du hast den Schwur gebrochen...
Verkümmert und sterbend
lieg’ ich nun hier,
umgeben von meinem eig’nen Blut...es riecht so gut!
Ich rieche dich,
egal wo ich bin,
ich sehe dich,
egal wo ich bin,
ich fühle dich,
egal wo ich bin,
ich vermisse dich,
egal wo ich bin!
Manchmal,
wenn ich so am Boden liege,
weinend...
dann scheint es mir,
als wäre alles so wie früher,
alles so, wie geplant.
Doch dann,
wird wieder alles ganz schwarz,
ich würde gern meinen Arm heben,
um meine Augen
von den schwarzen Tränen
zu befreien...
Doch das geht nicht,
denn nur du kannst mir helfen,
mein eigenes Blut fliesst in Strömen,
zeigt mir mein gesamtes Leben,
es ist nicht wie im Film,
oh nein!
So zu sterben ist ganz anders,
getränkt vom eignen Blut,
die Augen voller schwarzer Tränen und...das ganz allein!
Einen schönen Tag noch wünsche ich!
SCHWARZE TRÄNEN
Schwindelnd erheb’ ich mich,
versuche aufrecht zu stehn,
alles dreht sich
ich fühle mich untergehn;
Versinke in Schmerzen,
alles um mich herum wird schwarz,
böse Schatten tanzen im Licht der Kerzen,
fauchen mich an, wollen mich töten,
mit ihnen ist nicht zu scherzen!
Ich erinnere mich,
an die Zeit,
in welcher wir
zusammen war’n,
unzertrennlich,
gebunden durch die Liebe,
für immer!
Bilderfluten
fluten
meine Gedanken,
meine Sinne sind geschärft,
ich erkenne das Chaos,
das in allem steckt,
mein Herz macht Sprünge,
zerrissen beinahe,
von der Spannung,
welche herrscht,
mein Inneres,
tot und kalt,
wieso nur hält
die verdammte Hülle?!?
Das Blut schiesst aus allen Poren,
ich weine schwarze Tränen,
du hast es geschafft,
du hast den Schwur gebrochen...
Verkümmert und sterbend
lieg’ ich nun hier,
umgeben von meinem eig’nen Blut...es riecht so gut!
Ich rieche dich,
egal wo ich bin,
ich sehe dich,
egal wo ich bin,
ich fühle dich,
egal wo ich bin,
ich vermisse dich,
egal wo ich bin!
Manchmal,
wenn ich so am Boden liege,
weinend...
dann scheint es mir,
als wäre alles so wie früher,
alles so, wie geplant.
Doch dann,
wird wieder alles ganz schwarz,
ich würde gern meinen Arm heben,
um meine Augen
von den schwarzen Tränen
zu befreien...
Doch das geht nicht,
denn nur du kannst mir helfen,
mein eigenes Blut fliesst in Strömen,
zeigt mir mein gesamtes Leben,
es ist nicht wie im Film,
oh nein!
So zu sterben ist ganz anders,
getränkt vom eignen Blut,
die Augen voller schwarzer Tränen und...das ganz allein!