Rechtsruck Osten bald in ganz Deutschland?

Don

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Anmerkung Moderator:


Zurück zum Thema bitte, private Plauschereien bitte via Querry.....



Don
 

Rupert

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sillyLilly schrieb:
Ich habe gehört und gelesen,das die NPD sich in Ostdeutschland besonders in der Jugendarbeit engagiert hat. Kann das jemand bestätigen?

Genaue Daten oder Fakten habe ich nicht, aber vielleicht handhabt man das so wie hier - in jedem Vereinsvorstand, sei es Fußballverein, Tennisverein oder ähnliches, bringen wir einen parteitreuen Mitbürger unter, der dann am Stammtisch kräftige Parolen loslässt - prost !

Im Ernst: man hat es ja nach der Wende gesehen, den ostdeutschen Jugendlichen hat die Beschäftigung gefehlt, die ihnen die FDJ oder andere staatliche Organisationen gegeben haben. Und je mehr man "rumgammelt", ohne etwas Sinnvolles zu tun, umso mehr wirre Gedanken kommen einem - wenn dann auch noch simple Parolen wie "Deutschland den Deutschen" allgegenwärtig sind und der Freundeskreis die ganze Szene auch "irgendwie cool" findet, ist der Schritt zum NPD-Wähler nicht mehr weit.

Dazu kommt oft noch, dass das Elternhaus entweder nicht vorhanden oder desinteressiert ist - was kümmert mich der Jugendliche, ist alt genug, um selbst auf sich aufzupassen, lassen wir ihn mal machen. Wenn man keine Perspektive mehr hat, keiner einen respektiert und man von Misserfolgen gezeichnet ist, dann wird man die "Nazi-Kameradschaft" doch als willkommenes Geschenk ansehen. Da steht dann das Gemeinschaftsgefühl und das "Starksein" im Vordergrund, ohne jeglichen Blick auf das, was damit bezweckt werden soll und ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, dass die Glatzen auf den Straßen eigentlich nur Marionetten des Partei-Patriarchen sind.

Das ist aber nicht nur bei uns so - wenn man sich die Vorstädte in Frankreich mit ihren riesigen Betonblöcken anschaut, sieht man auch die Formierung zu radikalen Grüppchen bis Gruppen, nicht unbedingt national-rassistische, sondern vermehrt auch islamistische Bewegungen. Immerhin, da scheint das "soziale Netz", wenn man das so nennen darf, der DDR gegriffen zu haben - die Jugend beschäftigen, damit sie nicht auf dumme Gedanken kommt. Heutzutage, in unserer schönen, liberalen, freien Welt, käme natürlich keiner auf den Gedanken, die Jungs und Mädels von den Straßen runterzuholen und ihnen ein bisschen was zur Förderung von Geist und Körper zu bieten - könnte ja schließlich nach Hitlerjugend aussehen. :?
 

Winston_Smith

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Immerhin, da scheint das "soziale Netz", wenn man das so nennen darf, der DDR gegriffen zu haben - die Jugend beschäftigen, damit sie nicht auf dumme Gedanken kommt.

Wie bitte?! Hältst Du die ostdeutsche Jugend wirklich für so dumm, daß man sie in Organisationen zusammenfassen muß, damit sie nicht auf dumme Gedanken kommen?

Ich finde die Aussage: "Die Jugend hat ja auch keine Jugendheime mehr. Darum werden sie natürlich anfällig für rechte Propaganda." ziemlich daneben!

Allerdings: Wenn die Jugend wirklich Beschäftigung brauch und nicht in der Lage ist, sich selber zu beschäftigen, kommen mir schon einige Zweifel an die Zukunft.


WS
 

Centauri

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Entschuldigung Don ,

nun was zum Thema , Silly lilly hattest du nach Jugendarbeit der NPD gafragt ? Ich habe das was gefunden , was noch schlimmer ist .
Das hat mich echt vom Hocker gehauen , das darf nicht wahr sein .
Hier ein Auszug :
Wie Neonazis den Nachwuchs ködern


Rechtsradikale mit Musik auf Schülerfang

Mindestens 50.000 CDs mit dem Titel "Anpassung ist Feigheit – Lieder aus dem Untergrund" sollten zum Schuljahresbeginn bundesweit an Schulen kostenlos verteilt werden.

Weiterlesen kann man dazu hier .
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID3583444,00.html

Gruss nadine
 

Elbee

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Im Osten fanden Landtagswahlen statt und der Thread fragt, ob das Ergebnis Einfluss auf ganz Deutschland hat.

Zunächst habe ich bis jetzt nichts in den NPD-Akten gefunden, die irgendwelche konkreten regionalen Bezüge hätten. Das Programm beinhaltet eher ideologisch und bundesweit relevante Themen, bis hin zur Mami an den Herd bei vollem Gehalt, hauptsache sie ist deutsch.

Kommunal können einzelne Personen oder Gruppen, gleich welcher politischen Parteibücher, durchaus was leisten. Ich kenne einen CDU-Stadtrat ziemlich gut, und möchte mich dafür nicht wirklich entschuldigen, der in einer deutschen Großstadt als Mitglied des Verkehrsausschusses im Laufe von gut 10 Jahren ein vorbildliches Radwegenetz geschaffen hat (es ist nicht Münster). Insofern scheint es doch wirklich wurscht zu sein, welcher Partei einer angehört. So gesehen sind mir PDS-Leute, trotz meines erheblichen Widerwillens wegen ihrer parteilichen Vergangenheit, mit realen Leistungen vor Ort noch lange lieber als große Reden schwingende andersfarbene Politiker, denen der Bezug zur echten Welt vor lauter Machtstreben am Arsch vorbei geht.

Wieso die ganze Republik angeblich so beunruhigt tut hinsichtlich der paar rechten Arm hebenden Futzis in Nowhereland? Manchmal sind es die Reaktionen, die klare Worte sprechen. Hier scheinen es doch eher die Medien zu sein, die verrückt spielen oder gar schachmatt sind vor lauter Sprachlosigkeit und dümmlicher Kommentare, die nur geeignet sind, dem peinlichen Wahlergebnis auch noch Gewicht zu verleihen. Und wenn das Politiker sein sollen, die noch nicht mal einem doofen braunen Jacket Kontra bieten können, dann ist das erstmal ein Armutszeugnis für die. Die braunen Gehirngewaschenen lachen sich noch scheckig darüber, das gönne ich denen als Allerletztes und das können wir in D auch nicht gebrauchen.

Einfluss auf das ganze Land müsste diese Peinlichkeit in der Form haben, indem endlich aufgehört wird, sich gegenseitig auf die Mütze zu klopfen von scharf links bis scharf rechts und anstatt Nebenkriegsschauplätze aufzumachen, weil man es in der Wirtschaft oder im Beruf nicht mehr hinkriegt, einfach mal anfängt, für sich selber verantwortlich zu sein. Insofern hat möglicherweise diese beknackt "Hartz"-genannte Thematik mehr damit zu tun, als vielen lieb ist. Dass auf dieser Basis stumpfe Slogans beim Wahlvolk Erfolg haben, weiß die BILD-Zeitung wohl genauso gut wie die NPD. Beiden sollte man eine klare Absage erteilen. Aber nicht, indem die Gehirngewaschenen verunglimpft werden, denn die sind die falsche Adresse.
 

Kasimir

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Der Herr Apfel aus der NPD bekennt sich zu Demokratie und verwendet altbekanntes traditionelles Parolen Vokabular: "Ein großer Tag für Deutsche, die Deutsch sein wollen","Bekenntnis zum Deutschtum", "Schulterschluss aller aufrechten Deutschen", "eindrucksvolles Fanal", "antifaschistischer Terrorismus", "Pogromhetze" und so weiter. Auch Voigt ("Überfremdung", "Vasallenstaat Bundesrepublik") und Marx ("Multi-Kulti-Extremisten") stehen Apfel nicht nach. Die Entnazifizierung ist nicht ganz gelungen sonst wäre uns das ganze erspart geblieben. Nicht jeder ist nicht mächtig ein Geschichtsbuch zu Lesen, Leider.

Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten.:ironie:
 

Zerch

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Daß die "Entnazifizierung" nicht im subtilen Sinne , und nur oberflächlich zog , ist wohl fast selbstverständlich. Im Geheimen sind sich viele bis zu ihrem Tode treu geblieben.

Im Allgemeinen muß man auch sagen , daß die "Opfer" den "Tätern" , ich weiß nicht ob bewußt oder unbewußt , zusätzlichen Wind in die Segel blasen , indem sie sich kriegerisch und fremdenfeindlich verhalten...-sprich Gefahr laufen die Fehler ihrer Erzfeinde selbst zu begehen.
 

Artaxerxes

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Hi Plaayer,

Klingt ja fast so als wären wiedermal die ossis dran schuld das deutschland scheiße im ausland aussieht, was? das ziemlich viele ossis rechts sind, das sie im gegensatz zu den wessis orientierungslos sind, wie?

so ein Intermezzo mit NPD +DVU hatten die "Wessis" ja auch schon mal, daher brauchst Du nicht zu grummeln. Es gibt Idioten landesweit.

Aber das tröstet im Prinzip wenig, das braune "Gesocks" ist einfach nicht auszurotten - sind halt "Schmarotzer am Volkskörper"!

Gruß Artaxerxes 8)
 

samhain

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@Zerch


Daß die "Entnazifizierung" nicht im subtilen Sinne , und nur oberflächlich zog , ist wohl fast selbstverständlich. Im Geheimen sind sich viele bis zu ihrem Tode treu geblieben.

so ist es!
warum kräht heute kein hahn mehr danach, das gerade nach dem krieg viele einflussreiche nazis...ärzte die sich an menschenversuchen beteiligten, hier auf profitable posten gehievt wurden oder mit ihrem willkommenen wissen z.b. in die USA auswanderten ?

m Allgemeinen muß man auch sagen , daß die "Opfer" den "Tätern" , ich weiß nicht ob bewußt oder unbewußt , zusätzlichen Wind in die Segel blasen , indem sie sich kriegerisch und fremdenfeindlich verhalten...-sprich Gefahr laufen die Fehler ihrer Erzfeinde selbst zu begehen.

das kommt noch dazu!

falls hier noch nicht erwähnt: guter artikel auch von "heise"

Der "Kampf gegen rechts" ist gescheitert

Der Kampf gegen Rechts ist die moderne Form des mittelalterlichen Exorzismus und wird gleichfalls mit magischen Ritualen geführt

http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/mein/18369/1.html
 

Winston_Smith

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hier auf profitable posten gehievt wurden

Weil einfach nicht anders ging. Wen hätte man den sonst nehmen sollen?

Im Nachkriegsdeutschland gab es eben nur Altnazis. Die Handvoll "unbeschadeter" hätte wohl kaum ausgereicht, um alle freien Posten nach dem Krieg zu besetzten.

Sicherlich nicht optimal, aber es gab halt keine anderen.


Genauso, wie man jetzt im IRAK auch wieder auf ehemalige Saddam-Getreue zurückgreifen muß.

Das Problem hat/wird sich aber in Zukunft von selber lösen, weil die Ausbildung neuer Spezialisten halt ein paar Jahre dauert.


WS
 

agentP

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warum kräht heute kein hahn mehr danach, das gerade nach dem krieg viele einflussreiche nazis...ärzte die sich an menschenversuchen beteiligten, hier auf profitable posten gehievt wurden oder mit ihrem willkommenen wissen z.b. in die USA auswanderten ?
Weil wenn Du so etwas sagst tausend Schwachmaten aufschreien und jammern "wir" hätten nun genug gesühnt und das 3. Reich liege ja schon so lange zurück, etc und einen Augenblick später bist du in einer ganz anderen Diskussion, nämlich daß eigentlich ja die Juden schuld sind, weil die davon profitieren uns seit 60 Jahren ein schlechtes Gewissen zu machen. Daß eine gründliche Aufarbeitung dieses Abschnitts unserer Geschichte bis dato fehlt lassen sie natürlich aussen vor.
 

Artaxerxes

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Hi samhain, agentp,

warum kräht heute kein hahn mehr danach, das gerade nach dem krieg viele einflussreiche nazis...ärzte die sich an menschenversuchen beteiligten, hier auf profitable posten gehievt wurden oder mit ihrem willkommenen wissen z.b. in die USA auswanderten ?
Weil wenn Du so etwas sagst tausend Schwachmaten aufschreien und jammern "wir" hätten nun genug gesühnt und das 3. Reich liege ja schon so lange zurück, etc und einen Augenblick später bist du in einer ganz anderen Diskussion, nämlich daß eigentlich ja die Juden schuld sind, weil die davon profitieren uns seit 60 Jahren ein schlechtes Gewissen zu machen. Daß eine gründliche Aufarbeitung dieses Abschnitts unserer Geschichte bis dato fehlt lassen sie natürlich aussen vor.

der Grund ist simpel, weil sich nämlich die Kripo und Staatsanwaltschaft teilweise auch aus NAZI-Seilschaften zusammensetzten. Und eine Krähe hackt - bekanntlich - der anderen kein Auge aus.

Darum gab es - in der Nachkriegszeit - auch noch etliche Skandale!

Gruß Artaxerxes 8)
 

Gorgona

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Ich höre immernur "Protestwahl" in den Medien und von unseren Politikern. Was muss denn für eine Situation vorliegen, die aufzeigt, dass die Menschen dei NPD gewählt haben auch tatsächlich, keine Demokratie mehr wollen, das Grundgesetz nicht achten, keine Ausländer mehr wollen (so lachhaft wenn man noch nie einen gesehen hat in einem Pisselsnest in der sächsischen Schweiz) und Halloweenmasken und Rauchen auf dem Schulhof verbieten woillen. Vielleicht willen sie tatsächlich die 3 Ks für dei Frau und einen starken Führer der sie leitet.

Es kommt mir so vor als schreie alles: Nein, die Sachsen sind voll o.k., die wollten nur Luft ablassen. Manchmal komme ich mir schon vor wie im Kindergarten wenn ich mir das alles anschaue.
 

agentP

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Ja das Frage ich mich auch wie man es schafft ausgerechnet in Sachsen wo es kaum Ausländer gibt, den Leuten einzureden, daß die Ausländer ihnen die Arbeit wegnehmen. Zumal bei Licht betrachtet es ja ausgerechnet Ausländer, nämlich Amerikaner und Japaner sind, die dort die Chip- und Autoteilfabriken gebaut und einem Haufen Leuten Arbeit gegeben haben. Das spricht für mich schon eher dafür, daß hier weniger mit dem Kopf als mit sonst einem Körperteil gewählt wurde.
 

Trasher

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Derzeit nennt Apfel die SPD „Arbeiterverräterpartei“, die PDS „Mauermörderpartei“ und die Grünen „antifaschistisch-linksradikal“.

So wie die DDR überwunden wurde, so werde „hoffentlich auch das System der BRD überwunden“.

Wie lächerlich kann man sich noch machen?

Der Döner darf bleiben
 

Artaxerxes

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Es ist schon erstaunlich, wie blind manche Leute durch Leben stolpern.

Da sollte - auch den Jüngeren - ja bekannt sein, was während des Krieges z. B. in Dresden passiert ist und woraus das resultierte. Auch die langen Jahre des real existierenden Sozialismus sollten Merkspuren hinterlassen haben.

Mitnichten, anders ist der Zuwachs - rechts wie links - nicht nachzuvollziehen.

So long Artaxerxes
 

Gorgona

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Hmm.. Und was ist wenn im Osten tatsächlich so vile Antidemokraten leben, wenn denen tatsächlich unser politisches System zuwider ist. Ich habe den Eindruck wir, dei Medien, dei Politiker können uns das nicht vorstellen, reden deshalb immer von Protest. Aber was, wenn "denen" tatsächlich die demokratieüberzeugung fehlt. Immerhin gab es im Westen eine Umerziehung. z.B. konntest Du kein Fach studieren ohne gleichzeitig Verfassungskunde zu belegen. Vielleicht ist das versäumt worden.
 

Artaxerxes

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Hallo Gorgona,

also ich denke da muss man differenzieren. Da gibt es zunächst die ewig Gestrigen, die immer schon DVU/NPD usw. gewählt haben! Dann gibt es die neue ultrarechte Randgruppe (meist Jugendliche), die eben perspektivlos sind und deshalb die markigen Sprüche verinnerlichen. Die Gruppe gilt es aufzuklären, denn die wissen ja im Prinzip gar nicht, was sie da gewählt haben.

Und wenn wir die PDS ansehen, dann dürfen wir nicht vergessen, die ganze Wandlitzer Mischpoke - nebst Seilschaften - lebt ja auch noch unter uns. Auch wenn der Mielke ein wandelnder Zombie ist, hat er immer noch seine Getreuen. Und das trifft auf die anderen, ehemaligen Parteigrößen genau so zu.

Man darf ja nicht übersehen, es ging ja - in der ehemaligen DDR - manchen Leuten wesentlich besser als heute. Auch aus diesem Pool kann die PDS schöpfen.

Also selbst bei intensiver Schulung bleibt das so - der Mensch ist halt ein Gewohnheitstier. Allerdings ist es dringend erforderlich, sich speziell um die jugendlichen Ultrarechten zu kümmern.

:ironie: Ich würde diesen ganzen rechten Klüngel in den Arbeitsdienst stecken und kasernieren - also keine Stütze und Brot und Geld nur gegen Leistung. Dann merken die schnell, wem sie ihre Stimme gegeben haben!

So long Artaxerxes 8)
 

Paran

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Die DVU wirkt auf mich nicht sonderlich bedrohlich. Wenn dann sollte man bei der NPD aufpassen, da diese über ein richtiges Neztwerk verfügen dürfte. Bei der PDS hab ich vor allem Angst, dass sie einfach mies wirtschaftet sobald sie mal an der Macht ist. Neuen Antworten haben all diese Parteien meiner Meinung nach nicht, aber dafür einen problematischen Bezug zur Vergangenheit. Die einen (DVU/NPD) mehr die anderen weniger (PDS)!
 
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