Gradualmesser
Meister
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- 10. September 2002
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Was übrigens Amerika aus dem 2WW gelernt hat, ist die Zivilbevölkerung (kollateralschäden) so gut es geht zu verschonen. Den die psychologische Kriegsführung, zivilisten zu bombardieren hatte genau den nicht beabsichtigten Effekt. Anstatt die Moral der Menschen zu zermürben schloßen sie sich zusammen und traten dem Regime näher, weil eben sich das um die ausgebombten kümmerte. Die Deutschen wandten diese Taktik jedoch schon im 1WW an(jedoch mit artilleriebeschuss) sowie im 2WW. Das die Allieerten daraus nichts lernten ist schade, denn selbst Albert Speer schreibt in seiner Biographie das ein bombardieren der Industriewerke mehr (militärischen) schaden angerichtet hätte und den krieg evlt. verkürztworden wäre. Wobei er aber auch "voreingenommen" ist.