Ja, und das deutsche Kaiserreich, das Zarenreich, die Spanier, das osmanische Reich, die Römer, die Griechen, die Perser.es ist nun mal so das die USA an diesen Zustaenden mitverantwortlich sind. da gibts kein LEIDER. die USA hatten uebrigens solch eine Politik schon weit vor dem sogenannten 3.Reich praktiziert.
So geht es mir an guten Tagen mit deinen Postings auch.achje , alles verrückt , auch wenn ich bei Propaganda immer lachen oder zumindest schmunzeln muß.
du hast die Briten, Franzosen und auch die Portugiesen in deiner Aufzaelung vergessen. ach ja, die Mongolen auch, ich vergass.agentP schrieb:Ja, und das deutsche Kaiserreich, das Zarenreich, die Spanier, das osmanische Reich, die Römer, die Griechen, die Perser.es ist nun mal so das die USA an diesen Zustaenden mitverantwortlich sind. da gibts kein LEIDER. die USA hatten uebrigens solch eine Politik schon weit vor dem sogenannten 3.Reich praktiziert.
Das Prinzip "Divide et impera" kannten schon die antiken Feldherren und der Chinese Sun Tzu beschreibt es auch in seinem berühmten Werk. Jede Nation, die in der Geschichte mächtig und einflussreich genug wurde hat das Spiel gespielt. Wo ist also der Punkt, wenn es heute die Amerikaner, die Russen und mittlerweile auch die Chinesen immer noch spielen?
1969, nach einem tödlichen Attentat auf den amtierenden Präsidenten, putschte sich Mohammed Siyad Barre mit großer Zustimmung in der Bevölkerung an die Macht und begann seine über 20jährige Militärherrschaft in Somalia.
Barre ersetzte alle Verfassungsorgane durch den "Supreme Revolutionary Council" (SRC), in den alle wichtigen Klanfamilien Somalias eingebunden wurden. Er setzte sich für Reformen ein, etwa der Alphabetisierung und mehr Rechte für Frauen. Dabei schlug er den Weg des "wissenschaftlichen Sozialismus" ein, ein ganz eigenes Modell unter Einbeziehung des Islam und Bindung an die UDSSR. Außerdem verstärkte er die Forderung und den Anspruch Somalias auf den Ogaden, der von den Regierungen zuvor zugunsten einer Friedenspolitik mit Äthiopien vernachlässigt worden war und für Unmut in der Bevölkerung gesorgt hatte.
Anfang der 70er Jahre spitzte sich die Auseinandersetzung mit Äthiopien weiter zu, unterstützt durch die konkurrierenden Weltmächte USA und UDSSR. Diese für Somalia entscheidende militärische Unterstützung der Sowjetunion fiel allerdings nach 1974 plötzlich weg: In Äthiopien hatte sich nach dem Sturz des Kaisers Selassie Mengistu Haile Mirian an die Macht geputscht und den Sozialismus zur Staatsraison erklärt. Die Sowjets nutzten die Möglichkeit, um das politisch und strategisch bedeutsamere Äthiopien von nun zu unterstützen, Somalia war auf sich allein gestellt.
http://www.cctv-berlin.org/krisenspiel/_geschichte/2002.htm
Der »Einfall« Chinas in Afrika sei »die dramatischste und wichtigste Veränderung in den Außenbeziehungen des Kontinents seit dem Ende des Kalten Krieges«, sagt Christopher Clapham vom Centre for African Studies in Cambridge.
http://www.zeit.de/2006/38/China-Afrika
agentP schrieb:So geht es mir an guten Tagen mit deinen Postings auch.
Giacomo_S schrieb:Die Inder habe nicht gefackelt und ein Piratenschiff versenkt:
Indische Fregatte versenkt Piratenschiff
Ein_Liberaler schrieb:Tja... Piratenversicherung? Ich meine mich zu erinnern, daß in der Hochzeit der Piraterie ab sechs Schiffen besser darauf verzichtete. Nach Risikogebiet gestaffelte Prämien könnten natürlich ein Anreiz sein, bestimmte Gewässer zu meiden, und vielleicht könnte die Versicherung Piratenjäger beauftragen... Da tun sich Möglichkeiten auf.
dkR schrieb:Solang sich nicht alle Regierungen so anstellen, wie unsere ist privater Geleitschutz ja nicht nötig.