Islam - Bedrohung für Europa?!

Malakim

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Aphorismus schrieb:
Das ironische daran ist, dass du offenbar einerseits von der Presse manipuliert wirst, die absichtlich Panik macht, weil das gut für die Auflage ist, und gleichzeitig - während du bergeweise Links postest - behauptest, dass in der Presse nicht genug über die Gefahr des Islamismus berichtet wird.

Eine weitere Ironie ist leider, daß derart aufgewiegelte Leute Teil des Problems sind und nicht Teil der Lösung. Denn Gewalt erzeugt Gegengewalt erzeugt Gegengewalt erzeugt .... eine der großen Weltreligionen derart verallgemeinert als primitive Hassideologie zu bezeichnen führt ganz sicher nicht in eine friedliche Zukunft und ein Zusammenleben mit Muslimen.

Wohin führt Deine Haltung Deiner Meinung nach Ducati?
Wohin soll Deine Haltung, die Du ja gerne auf alle ausgedehnt sehen möchtest, führen?

Beide Fragen sind ernst gemeint.

:roll:
 

antimagnet

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ich habe die letzten beiträge entfernt. hetze und unnötige verhaltendiskussionen haben hier nun mal nichts zu suchen.

antimagnet
moderator


nachtrag: ducati wurde quasi auf eigenen wunsch gesperrt; malakims fragen an ihn wird er somit wohl nicht mehr beantwortet können.
 

ammun

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Das Barnabas Evangelium, die Christen & der ewige Krieg.

Eigentlich könnten Christen & Moslems gut zusammen leben. Dass dies nicht so ist, liegt zum Großteil am Konzil von Nicea. Dass das kaum ein etablierter Christ weiß, ist schade, denn würde man auch die anderen Evangelien dazu nehmen, gäbe es weniger Ärger, auch zu den juden würde man einiges anders sehen (z.B. Judas Evangelium).
Obwohl Links zu posten eher argwöhnisch angesehen wird, sei hier mal gesagt, dass man über das Thomas Evangelium auch interessante Dineg im www findet, und wer was absolut deftiges wissen will, findet das hier:
http://ammun.zian.net/home/pages/md/at/thomas-evangelium/
Aber immer dran denken: Nur Theorien ohne bezug zur Realität!
 

Ein_Liberaler

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Die Moslems glauben aber nunmal nicht, daß Jesus Christus Gottes Sohn und der Erlöser ist, der Analphabet Mohammed dachte, Maria gehöre zur Dreifaltigkeit, und die Christen halten unter anderem deshalb Mohammed nicht für einen Propheten, denn ein Prophet würde wohl kaum so dämliche Fehler machen.

Das hat nichts mit Nicäa zu tun. Vielleicht sich mal informieren, worum es in Nicäa ging? Und zwar nicht aus einem Roman von Dan Brown?
 

wintrow

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Ich persönlich halte nichst von Religionen...zuviele sind in dessen namen getötet wurden. In Deutschland herrscht Religionsfreiheit...das heisst wer hier friedlich und in Ruhe seine religion ausüben will soll das tun, solange er dabei unsere Rechte und Gesetze nicht verletzt! Wer als Moslem, Jude Buddhist oder sonstwas in Deutschland nicht zufrieden ist weil es seinen Glaubensgrundlagen nicht passt soll sich doch bitte schön ein anderes Land suchen! Was den Islam angeht...auch unsere Kultur hat viel vom islam mitbekommen siehe die Wissenschaften im Mittelalter, aber das Problem heutzutage ist das der Islam zu einem großen teil politisiert wird und zwar meist von radikalen Kräften! Hier muss natürlich angesetzt werden um die radikalen Kräfte zu beseitigen.
 

Ein_Liberaler

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Ich bleibe dabei: Vom Islam hat Europa praktisch nichts übernommen. Von Moslems unterworfene Länder haben natürlich einiges bis Europa übermittelt, was noch weiter im Osten erfunden worden war, aber Islam und Wissenschaft haben es nie lange zusammen ausgehalten.
 

Booth

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Ein_Liberaler schrieb:
aber Islam und Wissenschaft haben es nie lange zusammen ausgehalten.
Naja - rein zeitlich sind die Christen den Muslimen nicht sonderlich weit voraus. Bei den Muslimen waren es wohl "nur" ca. 100 Jahre recht aufgeklärter und offener Zeiten. Bei den Christen nun mittlerweile ca. 300-500 Jahre (ein wesentlicher Initialpunkt war wohl die "Reformation", die ja auch viele Jahrzehnte Krieg und Unsicherheit brauchte, um anerkannt zu werden). Dafür ist das Christentum ja aber auch rund 600 Jahre älter - was bedeutet, daß die Christen bislang auch noch in der Dauer des "Mittelalter-Denkens" die Nase voraus haben.

Einen interessanten Artikel über den aufgeklärten Islam, den es ja auch schon im Mittelalter gegeben hat, findet man hier:
http://www.zeit.de/2004/02/Kant_2fAbu_Zayd?page=all

Und wenn man in die USA oder nach Nordirland guckt, so gibts ja auch nach wie vor recht fundamentalistische Christen. Glücklicherweise aber kaum welche, die Demokratie, Menschenrechte und Freiheit für fehlerhaft halten - das war aber eben vor 300 Jahren noch ganz anders.

Das "Mittelalter-Denken" hängt nunmal auch mit der politischen Tradition in den meisten muslimischen Ländern zusammen, die leider seit vielen Jahrhunderten ziemlich feudal ist. Änderungen solcher Traditionen brauchen leider Zeit.

gruß
Booth
 

HassanISabbah

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Ein_Liberaler schrieb:
der Analphabet Mohammed dachte

Es wird immer behauptet der Prophet Mohammed sei Analphabet.
Als Beleg wird Sure 29:48 angegeben:
Dort ist aber keineswegs klar, das er Analphabet war.
Vielmehr ist dies nicht mehr als eine von mehreren moeglichen Auslegungen dieses Verses.
Und diese ist sicherlich nicht die Warscheinlichste in Anbetracht seiner Leistungen als Kaufmann und Feldherr/Politiker, denn dort heisst es je nach Uebersetzung:

http://www.geistigenahrung.org/ftopic20395.html
 

Ein_Liberaler

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Gut, ich nehme das zurück. Es war falsch, das so kategorisch zu behaupten.

Nur ein Beweis sind die Briefe auch nicht. Hochgestellte Persönlichkeiten pflegten nicht selbst zu schreiben, dafür hatten sie Personal - selbst wenn sie sehr gut lesen konnten.

@ Booth: Ich bin zwar Protestant, aber ich glaube, so viel aufgeklärter als die Katholiken waren "wir" nicht.

500 Jahre halte ich für zu kurz gegriffen. Die Institution der Universität ist ein Kind des Mittelalters, in Italien begann die Renaissance im 14. Jahrhundert.

Und leider hat die islamische Welt auch auf dem Gebiet der rein praktischen Wissenschaft wenig zu bieten. Hochentwickeltes Handwerk, ja. Aber kaum Maschinen, keine Optik... Selbst die Medizin, für die die Araber im Mittelalter berühmt waren, stagnierte schnell.

Europa hat klein angefangen, sich aber kontinuierlich entwickelt, trotz der fundamentalistischen Deppen, die sich irgendwie nie haben durchsetzen können.
 

Auredin

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:plan:
Angst vor dem Islam/Islamismus?
Eigentlich vollkommen unnötig, denn dieses "Problem" lässt sich, zumindest auf nationaler bzw. europäischer Ebene ganz leicht in den Griff bekommen: Verbieten wir doch ganz einfach jegliche Form von Religion!
Denn wie schädlich die ist, haben schließlich sowohl Christentum als auch Islam in den vergangenen Jahrhunderten hinlänglich bewiesen.
Ein generelles Religionsverbot entspräche auch ohne Frage dem erwünschten Gleichheitsprinzip, die freigewordenen Kapazitäten (Zeit, Geld & Kreativität) könnten endlich für sinnvolle Dinge (z.B. Bildung oder die allgemeine Verbesserung von Mensch und Welt) eingesetzt werden und so manchem Streit wäre damit ein für alle Mal die Basis entzogen.
Schluss mit den end- und sinnlosen Diskussionen darüber,
welche bizarren Aussagen welcher bärtige Mann auch immer darüber gemacht hat,
wie man nun am besten und schnellsten in einen der Himmel kommt, die es letztlich alle nicht gibt.
Das ist Zeitverschwendung, das ist an sich völlig unzeitgemäß
und die Welt hat ja nun wirklich ganz andere Probleme.
Wer soviel Zeit hat, sich darüber den Kopf zu zerbrechen, der sollte besser mal in den Park gehen und Müll aufsammeln oder sich als freiwilliger Helfer in der Sozialpflege engagieren.
"Geht nicht!" höre ich da schon wieder jemanden rufen … Aber warum eigentlich nicht?
Kiffen ist ja auch verboten, weil es das Hirn vernebelt.
Und Rauchen neuerdings auch, nur weil sich ein Nichtraucher gestört fühlen könnte.
Ich fühle mich, so wie wahrscheinlich zahlreiche andere rechtgläubige Atheisten ebenfalls, langsam genauso gestört und angenervt von vorgeblich religiös motivierten, argumentativen Nebelkerzen und rhetorischen Rauchbomben.
Ob das nun islamischer Fundamentalismus, eher christlich orientierter Kreationismus ist oder gar die Scientology "Church" – ist mir völlig egal. Es gibt zwar noch keine Studie darüber, wie gefährlich passiv beten bzw. passiv glauben wirklich ist, aber so lange will ich nicht mehr warten.
Ich fordere daher endlich ein Religionsverbot in öffentlichen Räumen.
Und selbstverständlich drakonische Strafen bei den allergeringsten Verstößen dagegen.
Oder man verbietet alternativ dazu einfach Dummheit und Intoleranz.
Wär' ja vielleicht auch mal 'ne Idee.
 

Aphorismus

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Ein_Liberaler schrieb:
Europa hat klein angefangen, sich aber kontinuierlich entwickelt, trotz der fundamentalistischen Deppen, die sich irgendwie nie haben durchsetzen können.

Verständnisfrage: Die "fundamentalistischen Deppen" haben sich doch immer wieder, teilweise jahrhundertelang durchgesetzt, oder? Oder meinst du mit "nicht durchgesetzt" soviel wie "heutzutage von der Bildfläche verschwunden" bzw. "keine große Rolle mehr spielend"?

Ist im Grunde aber egal, ich würde beides für falsch halten. Christlicher Fundamentalismus war bis vor ein paar Hundert Jahren der absolute Normalzustand, selbst für so ehrenwerte Denker wie den Heiligen Thomas von Aquin. In der CSU ist eine Tendenz zu christlichem Fundamentalismus in weiten Teilen ebenfalls durchaus verbreitet. Der Vatikan ist nach wie vor mächtig und reich. In den USA sitzt ein "fundamentalistischer Depp" im weißen Haus.

Vorsicht vor "Aufklärungsrevisionismus" in Sachen Christentum. :wink:
 

Malakim

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@Auredin

Ja Verbote sind immer gut!
Weg mit der Freiheit!

Lasst uns den letzten Schritt der Aufklärung tun und satt spiritueller Entwicklung Müll im Park sammeln, auf das wir dem Leben nur noch materialistischen Sinn verleihen können!

:don:
 

wintrow

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Du willst mir doch nicht erzählen das der Islam heutzutage noch was mit Spiritualität zu tun hat?!
 

Ein_Liberaler

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Aphorismus schrieb:
Verständnisfrage: Die "fundamentalistischen Deppen" haben sich doch immer wieder, teilweise jahrhundertelang durchgesetzt, oder? Oder meinst du mit "nicht durchgesetzt" soviel wie "heutzutage von der Bildfläche verschwunden" bzw. "keine große Rolle mehr spielend"?

Sie haben sich immer nur zeitlich und örtlich, und auch thematisch, begrenzt durchgesetzt. Universitäten hat es in der christlichen Welt zum Beispiel immer gegeben; sowohl Fürsten, die zum Protestantismus übertraten, als auch die Gegenreformatoren waren geradezu wild darauf, welche zu gründen. Richtige Universitäten, nicht bloß theologische Hochschulen, weil sich z.B. Jura völlig von der Theologie getrennt hatte, dank der vorchristlichen Rechtstraditionen, die das Christentum nicht beseitigt hatte/hatte beseitigen können.

Aber eigentlich ging es ja um den technischen und wissenschaftlichen Fortschritt. Da hat die islamische Welt nicht so viel beizutragen, während die Christen nicht genug davon bekommen konnten. Kaum hatten sie durch moslemische Vermittlung das Papier kennengelernt, stelten sie es industriemäßig in Mühlen her. Die Schreibermönche, die im Alter bisher zum Nichtstun verdammt waren, verbreiteten die Brille durch ganz Europa; die ersten Uhren standen auf Kichtürmen, aber kurz darauf regelten sie den Arbeitstag der Städte; das erste gedruckte Buch war eine Bibel, aber in Nullkommanichts gab es Flugblätter, die Vorläufer der Zeitungen; die Zisterzienser mit ihren Mühlen und die Kahedralbaumeister muß man nicht erwähnen.

Natürlich gab es religiösen Fundamentalismus, der sich auch gewaltsam äußerte. Für Juden war das Leben in einem moslemischen Staat oft genug weit angenehmer und sicherer als in einem chrislichen, und daß Moslems in einem christlichen Staat in Frieden hätten leben können, war wohl eine seltene Ausnahme.

Das mit George Bush würde ich nicht zu hoch hängen. Ich glaube eher nicht, daß seine Nahostpolitik von religiösen Endzeitvorstellungen beeinflußt ist, und auf das tägliche Leben in den USA, auf Lehrpläne usw. hat er wenig Einfluß. (Obwohl es besorgniserregende religiöse Tendenzen in den Streitkräften geben soll.)
 

Malakim

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wintrow schrieb:
@malakim
Ja genau :don:

Ging es in dem Beitrag auf den ich mich bezogen habe "nur" um den Islam? Nein. Es ging um Religion im allgemeinen.

Ist der Islam eine homogene Erscheinung die nichts mit "spiritualität" zu tun hat? Nein weder das eine noch das andere.

Oder willst Du mir etwa erzählen das der Islam (im allgemeinen) nichts(!) mit Spiritualität zu tun hat???

Das Beispiel Sufismus ist ja schon gefallen. Sufismus kommt dem Begriff "mystisch" so nahe wie das ausserhalb des Christentums geht (Mystik ist eine Christliche Erscheinung und der Begriff kann daher nur unvollkommen auf andere Religionen übertragen werden) aber andere Islamische Erscheinungen sind auf den unterschiedlichsten Ebenen sehr sprituell, was denn sonst?

darum ist Dein Beitrag ... nun :don:
 

Aphorismus

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Ein_Liberaler schrieb:
Sie haben sich immer nur zeitlich und örtlich, und auch thematisch, begrenzt durchgesetzt.

Ist das beim Islamismus anders? Anders gefragt: Verhält es sich mit dem Islamismus nicht genau so?

Ein_Liberaler schrieb:
Aber eigentlich ging es ja um den technischen und wissenschaftlichen Fortschritt.

Ach so. Da habe ich wenig Ahnung.

Ein_Liberaler schrieb:
Das mit George Bush würde ich nicht zu hoch hängen. Ich glaube eher nicht, daß seine Nahostpolitik von religiösen Endzeitvorstellungen beeinflußt ist, und auf das tägliche Leben in den USA, auf Lehrpläne usw. hat er wenig Einfluß.

Dass er in seiner Nahostpolitik das Eschnaton immanentisieren will, glaube ich auch nicht. Aber der gesamte autoritaristische Zug dieser Bush-Regierung wirkt auf mich religiös-fundamentalistisch geprägt.

Malakim schrieb:
Sufismus kommt dem Begriff "mystisch" so nahe wie das ausserhalb des Christentums geht (Mystik ist eine Christliche Erscheinung und der Begriff kann daher nur unvollkommen auf andere Religionen übertragen werden)

Wie kommst du darauf, dass Mystik eine christliche Erscheinung ist? Hinduistische Mystik, Ägyptische Mystik, Buddhistische Mystik - alles älter. Ich sehe keinen Grund, den Mystik-Begriff dort nicht anzuwenden, da es genau wie in der christlichen Mystik um die unio mystica mit dem Transzendentalen geht.
 

Ein_Liberaler

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Ich meine, daß der christliche Fundamentalismus sich zumindest weit seltener und weniger stark durchgesetzt hat. Die korrupten Pfaffen der Renaissance und des Barocks, die genau einmal im Leben eine Messe gelesen haben, nämlich die vorgeschriebene bei ihrer Bischofweihe, sind doch sprichwörtlich. Wenn uns Westlern mal die Religion im Weg war, umso schlimmer für die Religion.

Dass er in seiner Nahostpolitik das Eschnaton immanentisieren will, glaube ich auch nicht. Aber der gesamte autoritaristische Zug dieser Bush-Regierung wirkt auf mich religiös-fundamentalistisch geprägt.

Zumindest haben die Sendungsbewußtsein, aber das ist ja nicht untypisch für Amerikaner.
 

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