shera schrieb:was den jihad angeht. viele muslime definieren es als eine abwehr. dazu sollte man sich die jeweiligen geschichten der muslimischen länder anschauen, um dies zu beurteilen. vieler dieser länder waren besetzt von westlichen ländern. und das empfinden sie als angriff, weil man ihre kultur ändern wollte, neue kultur einführen wollte.
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ohne seine motive zu untersuchen, erstellst du ein urteil? in welcher hinsicht eroberer? was hat er denn erobert?
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ok, ihr müsst euch mal eins vorstellen. in euren köpfen. versuchen die situation nachzustellen, in gedanken. folgendes. als mohammed etwa 40 jahre alt ist empfängt er die erste offenbarung vom engel gabriel. zu erst denkt er, er würde träumen, doch als er selbst merkt, dass es mehrere werden, diktiert er die suren seinem adoptivsohn. also enstand der koran zu den lebzeiten mohammeds. diese wurden mehrfach abgeschrieben.
nun, müsst ihr euch vorstellen, dass die mehrheit der in mekka lebenden menschen an mehrere götter glaubten. also akzeptierten sie die offenbarungen nicht. daraufhin floh mohammed nach medina. dort fand er dann menschen, die es akzeptierten. jedoch musste er zurück nach mekka, weil dort die erbschaften von abraham waren/sind. als er zurück nach mekka aufbrach, empfingen die (ich sag mal ganz platt) mehrgötter-anbeter, ihn mit schwertern. was tut mal also in so einer situation. zurückkehren? damit die offenbarungen nicht verbreitet werden und zunichte gingen? oder dagegen ankämpfen? was hättet ihr in so einer situation gemacht? ihr seid ein prophet und eure aufgabe ist es, den menschen klar zu machen, dass die letzte offenbarung vom einzigen gott zu den menschen gesandt worden ist. sagt ihr "nein gott ich habs nicht geschafft den menschen das klar zu machen", oder "ich muss einen weg finden". und bitte sagt nicht, ihr würdet versuchen mit worten zu den menschen durchzu kommen. das hatte mohammed auch versucht. jedoch müsste ihr begreifen, dass er zuerst angegriffen worden ist. und die wichtigkeit der stadt mekka spielt hier natürlich eine grosse rolle.
nochmals zum Dschihad der Wiki link kam von mir
aber vielleicht „Understanding Jihad"
stimmt zuerst mussten einige Karawanen dran glauben..
Mohammed, der Begründer des Islam, begann seine Karriere, indem er reiche Karawanen angriff, die nahe seiner Basis Medina vorbeizogen.
Wahrscheinlich Gottgewohlt ..
Die ersten drei Angriffe schlugen fehl, die vierte gelang, weil die Opfer überrascht waren durch den Angriff, der während des Ramadans stattfand. Arabische Stämme hatten sich seit langem der Aggression in diesem "Heiligen Monat" enthalten.
Mohammed hatte jedoch eine "Offenbarung" erhalten, die es ihm erlaubte, in Allahs Name in dieser speziellen Zeit des Friedens zu plündern und zu morden (Sure 2:217). Eine andere erteilte den Moslems hinsichtlich der Morde Absolution: "Ihre brachtet sie nicht um, aber Allah tötete sie" (Sure 8:17).
Keine Kriege durch Mohammed ? . 66 Kriege gegen nicht-Muslime geführt.
Und natürlich mit Barmherzigkeit erfüllt ..Al-Nadr, einem alten Feind aus Mekka, er wurde gefangengenommen bei der Schlacht von Badr und machte geltend, daß der Qur’aish Stamm aus Mekka niemals Gefangen töten würde. Mohammed ließ ihn dennoch enthaupten und rechtfertigte die Tat mit einer anderen "Offenbarung": "Kein Prophet macht Gefangene, bis er ein Blutbad im Lande angerichtet hat" (Sure 8:67).
Was war mit den Juden ?.. in seinem Bestreben Medina "judenrein" zu machen, im Jahre 627 n. Chr. siebenhundert jüdische Männer von dem Stamme der Quraiza (Banu Kureiza) enthaupten lassen und deren Frauen und Kindern versklavt.
Ihr Vergehen: Sie wollten den Islam nicht annehmen.
Also was tun um die Offenbarung zu verkünden, und was mach ich mit den
Gegner ?
Eine Reihe von Dichtern wurden auf Mohammeds Geheiß ermordet, weil sie ihn durch Gedichte verspottet hatten. Die erste war die Dichterin Asma bint Marwan, erdolcht von Umayr, während sie ihr jüngstes Kind stillte.
Der Dichter Abu Afak (wie verlautet über 100 Jahre alt), mußte als nächster dran glauben.
Dann war der jüdische Dichter Ka’b bin al-Asraf dran. Eine rechtzeitige "Offenbarung" besagte, daß alle Poeten von Satan inspiriert waren (Sure 26:221-227).
Diese "Bekehrung ohne Glauben" wurde 630 eingeführt. Gibt es auch
Abu Sufyan, ein Qur’aish Führer, übergab Mekka an Mohammed und seine überlegene Armee, bezweifelte aber den Anspruch, Mohammed sei ein Prophet.
Man warnte ihn, "akzeptiere den Islam und bekenne, daß Mohammed der Gesandte Allahs ist, bevor du mit dem Schwert geköpft wirst.‘ Somit bekannte er [ohne zu glauben], den islamischen Glauben und wurde ein Moslem."
Aber vielleicht war auch der schnöde Mamon den Mohammed trieb..?
"Ich wurde angewiesen, die Menschen zu bekämpfen, bis sie bezeugen, dass es keinen Gott außer Allah gibt und Mohammed der Gesandte Allahs ist, bis sie das Gebet verrichten und die gesetzlichen Abgaben zahlen."
Und seine Nachfolger verteidigten nur Gebiete die schon zum Islam gehöhrten ? Z.b Umar Abu Hafsa ein ganz fleissiger ..
Seine Armeen nahmen 635 Damaskus ein, 636 Antiochia, 638 Jerusalem, 640 Syrien, 641 Ägypten und Persien. Die Bevölkerung ganzer Städte wurde massakriert, wie zum Beispiel Nehnesa, Fayum, Nikiu und Aboit in Ägypten, Tripolis in Nordafrika und Auchaita in Armenien. Karthago wurde dem Erdboden gleichgemacht.
Es geht nur um Macht !