Irgendwelche PSI-Kandidaten?

Zottelfritz

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antimagnet schrieb:
ach zottelfritz, ist das schön, wenn man sich versteht...
so wie du dich nicht als uri-fan siehst, sehe ich mich nicht als uri-hasser...
Ja, schön das diskussion auch ohne Stress möglich ist. :D

antimagnet schrieb:
dann muss er sich aber gefallen lassen, als zweiter david copperfield bezeichnet zu werden. dessen tricks funktionieren auch nie unter laborbedingungen...

Hierzu wollt ich noch sagen dass Uri Geller schon auch unter Laborbedingungen Tests "bestanden" hat, steht irgendwo in dem ersten link den ich gepostet hatte. Such ich später nochmal raus. Die Phänomene treten bloß manchmal unerwartet auf, er kann es wohl auch nicht immer "auf Kommando". Das machts natürlich für n Labortest schwierig. In fernsehshows zeigt er wohl deswegen auch immer die "einfachen Sachen".
 

pijom

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mal kurz zum beweisen:

wenn ich irgendwo sitze, sehr konzentriert auf mich und die umwelt. und ich sehe einen schwarzen panther um mich herum schleichen. ich weiß, dass er nicht real ist (= ich ihn nicht anfassen kann). wie soll ich nun leuten beweisen, dass er dort gewesen ist ?

nun könnt ihr daraus schließen wie meine einstellung zum "beweisen" ist.
 

bombaholik

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Beweise mir was du eben gedacht hast!

Als Beweis wird angesehen, was im Volksmund "schwarz auf weiss" in der Hand zu halten ist.

Ein Beweis ist also etwas zum Anfassen, Durchlesen, Ansehen und Hören.
Ein Zustand, der immer eintritt wenn ich die gewisse Ursache hervorrufe.

Ich vertraue also meinem Gefühl, dass es Liebe ist, was ich zu meiner Frau empfinde. Ich sehe es als Beweis an.

Ich sehe Fotos von einem Tornado und glaube daran, ohne einen gesehen zu haben.
Sehe ich einen, ist wieder einer der Sinne betroffen - nur, war es realität was ich sah?
Haben es also vielleicht sogar andere Menschen genauso gesehen - dies reicht mir als "Beweis".

Spirituelles Wissen und Erfahrungen sind ebenbürtig- man vertraut seinen Sinnen auf höherer Ebene.

Da bei z.b. Seancen oder Ritualen mehrere Menschen die gleiche Erfahrung machen, so unglaublich sie klingt, (sie also nicht aus einem Hirn entspringt) dürfte dies als Beweis gelten.

Doch dort liegt der Punkt an dem sich der Trottel vom Wissenden unterscheidet - der Trottel verlangt mehr Beweise für etwas tagtägliches, etwas natürliches, ständige Einflüsse, als für banale unwichtige Dinge.
 

Bernie

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Deutschland sucht den Übersinnlichen

Zum vormerken: Am 12.10. steht bei der Fernsehsendung Quarks & Co beim WDR der deutsche PSI-Test auf dem Programm. Ich habe keine Ahnung, ob es einer der Bewerber schaffte, den James Randi-Preis von einer Million US-Dollar zu gewinnen, indem er seine angeblich übersinnnlichen Fähigkeiten bewies. :gruebel:
 

Angel of Seven

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fernandopoo schrieb:
So schade ich dass auch finde, aber die Parapsychologie scheint ein wenig vom Aussterben bedroht, mangels nachweisbarer und reproduzierbarer Ergebnisse. Wirklich schade.

Stimmt nicht!
Es handelt sich hierbei um Skeptikerfanatiker, die überhaupt nicht wissenschaftlich arbeiten und es auch nicht wollen. :lol:

Es fehlt folglich in der Regel an grundlegendem Faktenwissen, was überhaupt tatsächlich von parawissenschaftlicher Seite behauptet wird und was nicht. Die Urteile rekurrieren vielmehr auf diverse teils irreführende Stereotype, die in den Medien gängig sind. Nach meinen Erfahrungen hat z.B. ein ganz erheblicher Anteil der GWUP-Mitgliedschaft keine Ahnung, was etwa der Unterschied zwischen ?Tierkreiszeichen? und ?Sternbildern? ist, was der Ausdruck ?Begegnung der dritten Art? wirklich korrekt bedeutet oder welche verschiedenen ?parapsychologischen? Einrichtungen in Deutschland existieren oder wie sie institutionalisiert sind (im vom GWUP-Mitglied Lee Traynor herausgegebenen ?Skeptischen Jahrbuch 1998? ist beispielsweise von einem ?Ernst (!) Bender? als Gründer eines ?parapsychologischen Instituts? die Rede, ?das heute den Namen Institut für Psychohygiene? trage) - was viele nicht hindert, sich lautstark zu Astrologie, Ufologie, Parapsychologie oder anderen Themen zu Wort zu melden, großteils mit entsprechend unqualifizierten Verlautbarungen. In diesem Kontext versteht sich (35) wohl auch das häufige pauschale Berufen auf bekannte ?Entlarver? (insb. James Randi und seine 1-Million-Dollar-Wette) als Autoritäten und Vorbilder, anstatt konkrete Argumente anzuführen. Überhaupt ist es (36) beliebt, zu erklären, man "wette", dass dieser und jener Effekt sich (in unbestimmter Zeit!) als Artefakt herausstellen werde: dies ermöglicht es, hohe subjektive Sicherheit zu demonstrierten, ohne sich mit der Materie näher beschäftigen zu müssen.
(37) Eigene Untersuchungstätigkeit zu Parawissenschaften tritt in der Regel gar nicht auf, denn es sei ja ohnehin schon klar, daß alles ?Quatsch? ist, was solle man denn noch untersuchen? (38)

http://www.skeptizismus.de/syndrom.html

Leute, laßt euch nicht von Ciscop, GWUP und Cenap verar****n!
Hier sind nur Medienjongleure am Werk.

http://www.skeptizismus.de/henke.html


LG


AoS
 

Bernie

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Dem WDR hat die Sache so gut gefallen, dass sie noch einen zweiten
Beitrag für "W wie Wissen" daraus gemacht haben, der gleich am
13.10. in der ARD gesendet wird.

Angel of sevens Link zu Rudi Henke verweist auf einen Beitrag aus dem Jahr 1988.
Die GWUP führte seitdem aber immer wieder einmal Tests durch.
Hier zählen nicht Worte, sondern Taten und Tatsachen.
 

Angel of Seven

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Bernie schrieb:
Angel of sevens Link zu Rudi Henke verweist auf einen Beitrag aus dem Jahr 1988.
Die GWUP führte seitdem aber immer wieder einmal Tests durch.
Hier zählen nicht Worte, sondern Taten und Tatsachen.

Für dich aber anscheinend nicht!

Rudolf Henke (1999): Erfahrungen eines Insiders mit der deutschen Skeptikerbewegung

Rudolf Henke war in den 90er Jahren der Leiter des Fachbereichs "UFOs" der deutschen "Skeptiker"-Organisation GWUP. Er fungierte über einige Jahre auch als telefonischer Ansprechpartner bei allgemeinen Anfragen an die GWUP und leitete 1997/98 auch den GWUP-Fachbereich "Parapsychologie", der später aufgelöst wurde. Lesen Sie hier seine Insider-Erfahrungen mit der GWUP.....

http://www.skeptizismus.de/erfahrung.html

Der Bericht stammt von 1999, auf was du dich beziehst ist ein Zitat von 1988 zur Einleitung:

Wissenschaftler sollten das Unerklärte untersuchen,
aber nicht das Un-Untersuchte zu erklären versuchen.


Don Ecker (in: California UFO Nr.3/1988)

Bernie schrieb:
Die GWUP führte seitdem aber immer wieder einmal Tests durch.

Seht ihr, fängt gleich schon an mit diesen Fehlinformationsskeptizismus!
Was für Tests denn, wenn der GWUP-Fachbereich "Parapsychologie" aufgelöst wurde?
:lol:


LG


AoS
 

Angel of Seven

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Bernie schrieb:

Den hab ich telepathisch hier hingezaubert! :twisted:


Im Posting von Angel of seven, Verfasst am: Sa Okt 02, 2004 9:30 pm, steht der Link hier:

http://www.skeptizismus.de/henke.html

Ja, und da steht auch oben rechts, ganz am Anfang ,das Vorwort von 1988 welches du fälschlicherweise einfach als Datumsangabe des nachfolgenden Berichtes betrachtest. Ist da den so schwer?

Ausgehend vom Datum 1988 (in http://www.skeptizismus.de/henke.html )
( welches das Vorwort betrifft, nicht das Erscheinungsdatum des Berichtes um den es hier geht AoS)
meinte ich den Wünschelrutentest in Kassel 1990, und den diesjährigen Test, über den der WDR am 12. und 13. berichten wird.

Dieser Wünschelrutentest war lächerlich, bei kommerziellen Wasserbohrungen werden sehr oft Wünschelrutengänger zur Rate gezogen, welche die Bohrung genau lokalisieren und sogar die Tiefe des Wasservorkommens bestimmen, warum wohl? Meinst du die Firmen schmeißen irgendwelchen Spinnern das Geld in den Rachen? Eine Bohrung kostet ein Vermögen!


LG

AoS
 

antimagnet

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bei kommerziellen Wasserbohrungen werden sehr oft Wünschelrutengänger zur Rate gezogen, welche die Bohrung genau lokalisieren und sogar die Tiefe des Wasservorkommens bestimmen, warum wohl? Meinst du die Firmen schmeißen irgendwelchen Spinnern das Geld in den Rachen? Eine Bohrung kostet ein Vermögen!

hast du da ein paar links?
 

Simonides

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Vor 20-25 Jahren soll ein Wünschelrutengänger in meinem Dorf um eine
Kneipe herum Wasser gesucht haben. Angeblich hat er dann direkt über dem Weinkeller angehalten........

Was will uns das sagen?
1. Der Wirt panscht?
2. Der Wünschelrutengänger taugt nix?
3. Nichts?
 

Angel of Seven

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antimagnet schrieb:
hast du da ein paar links?

Vor ein paar Tagen wieder mal ein Bericht gesehen (N-TV) wo die Bohrungsfirma einen Wünschelrutengänger mit Erfolg vorausgeschickt hat. Das Problem ist das es nicht allzuviele erfolgreiche Wünschelrutengänger gibt. Die es wirklich draufhaben, haben etwa eine Quote von 90% , die vielen anderen eine normale Wahrscheinlichkeitsquote.

Während große Teile des Wissenschaftsbetriebs W. als Humbug abtun, liegen inzwischen umfangreiche Untersuchungen vor, die bei qualifizierten Rutengängern eindeutig hohe Trefferquoten belegen. So setzt z.B. die Gesellschaft für technische Zusammenarbeit (GTZ) seit Jahren Rutengänger zur Wassersuche in der Dritten Welt ein, die mit Trefferquoten von über 90% erheblich über den Quoten technisch ausgerüsteter Geologen liegen. Wissenschaftliche Untersuchungen der TU München zeigten allerdings, daß der überwiegende Teil der Rutengänger nicht qualifiziert ist, sondern falsche oder nicht reproduzierbare Angaben macht. Bei den wenigen fähigen Rutengängern konnten allerdings reproduzierbar hohe Trefferquoten nachgewiesen werden.

http://www.ecoworld.oekoserve.net/cgi-bin/webadverts/ads.pl?iframe&zone=kopfbanners


LG


AoS
 

antimagnet

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also wenn die fähigen wünschelrutengänger anhand ihrer treffsicherheit herausgesiebt werden - dann ist das leider, leider gar nix wert (also nur wenn das so ist). kein wunder, dass die mit der hohen treffsicherheit eine hohe treffsicherheit haben...


dein link liefert mir leider nur ein werbebanner (ein harmloses, keine angst). weißt du was darüber, wie man denn entscheidet, ob jemand ein fähiger wünschelrutengänger ist?

grüße,
antimagnet :wink:



nachtrag:

hab mal überlegt:

Vor ein paar Tagen wieder mal ein Bericht gesehen (N-TV) wo die Bohrungsfirma einen Wünschelrutengänger mit Erfolg vorausgeschickt hat. Das Problem ist das es nicht allzuviele erfolgreiche Wünschelrutengänger gibt. Die es wirklich draufhaben, haben etwa eine Quote von 90% , die vielen anderen eine normale Wahrscheinlichkeitsquote.

eigentlich ist ein prima beispiel für den unterschied (besser einen unterschied) zwischen subjektiver theoriebildung und wissenschaftlicher theoriebildung. ich gehe davon aus, dass es diese bohrungsfirma mit dem erfolgreichen wünschelrutengänger gibt. doch wie viele gibt es mit erfolglosen wünschelrutengängern? und kommen die auf n-tv?

also, ich bin skeptisch, aber ich möchte das nicht madig machen. meine frage nach den erfolglosen wünschelrutengängern kann ich natürlich selbst nicht beantworten. aber das ist der punkt: wissenschaftliche theoriebildung will ihre annahmen auf die probe stellen, subjektive will sie bestätigen. mann muss diese frage (und andere) stellen, will man ernsthaft die annahme auf die probe stellen.
 

Angel of Seven

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antimagnet schrieb:
also wenn die fähigen wünschelrutengänger anhand ihrer treffsicherheit herausgesiebt werden - dann ist das leider, leider gar nix wert (also nur wenn das so ist). kein wunder, dass die mit der hohen treffsicherheit eine hohe treffsicherheit haben...


dein link liefert mir leider nur ein werbebanner (ein harmloses, keine angst). weißt du was darüber, wie man denn entscheidet, ob jemand ein fähiger wünschelrutengänger ist?

grüße,
antimagnet :wink:

Sorry wegen dem Link, funzt nicht mehr. :roll:

Zusammengefaßt geht es darum das sich erfahrene Wünschelrutengänger in die dritte Welt begeben, um unter lokalen Bedingungen (wüstenähnlich,also nicht wie bei uns, wo du nur oft genug bohren mußt um Wasser zu finden!) die Bohrkosten so gering wie möglich zu halten, weil kein Geld da ist- die Not dafür umso größer.





eigentlich ist ein prima beispiel für den unterschied (besser einen unterschied) zwischen subjektiver theoriebildung und wissenschaftlicher theoriebildung. ich gehe davon aus, dass es diese bohrungsfirma mit dem erfolgreichen wünschelrutengänger gibt. doch wie viele gibt es mit erfolglosen wünschelrutengängern? und kommen die auf n-tv?

Spielt keine Rolle, selbst wenn es nur einen! erfolgreichen gibt, sind unerforschte Kräfte am Werk.


also, ich bin skeptisch, aber ich möchte das nicht madig machen. meine frage nach den erfolglosen wünschelrutengängern kann ich natürlich selbst nicht beantworten. aber das ist der punkt: wissenschaftliche theoriebildung will ihre annahmen auf die probe stellen, subjektive will sie bestätigen. mann muss diese frage (und andere) stellen, will man ernsthaft die annahme auf die probe stellen.

Da hast Du sicher recht, ich bin auch skeptisch, aber nicht fanatisch-skeptisch. Wir haben das mal in einer Gruppe von etwa 20 Leuten ausprobiert, ca. 18 davon waren total skeptisch, bis absolut davon überzeugt das es so etwas nicht geben kann , nur eine unbeteiligte Person wußte erwiesenermaßen wo sich die Wasserader befindet. Wir benutzten 2 L-förmig gebogene Kupferstangen/drähte (im Laufe des Versuchs zeigte sich das diese Teile am effektivsten waren). Von den 20 normalen absolut gemischten Personen (aber alle männlich) waren ca. 10, wo sich gar nichts oder nur unzutreffendes tat. Bei ca. 7 war deutlich ein Ausschlag sichtbar aber auch ab und an unzutreffend (zu denen ich auch gehörte), aber bei etwa dreien, war der Ausschlag so stark und lokal auf die bestimmte Stelle fixiert (von der wir absolut nichts wußten), daß sie es sogar willentlich nicht schafften die Kupferteile ruhig zu halten.
Bei den klassischen Holzruten tat sich bei den meisten gar nichts- bis sehr wenig. Außer bei diesen dreien wo ein relativ mäßiger Ausschlag aber dafür zutreffend zu sehen war.
Lustig war, das die unbeteiligte Person gar nicht mehr verraten brauchte wo sich der Wasserfluss befand, durch die genannten drei Personen war es absolut eindeutig!
Natürlich ist das nicht wissenschaftlich und beweiskräftig. Aber bitte glaub mir, wenn du dieses "gewisse Kribbeln" selbst mal gespürt hast, sieht die Sache anders aus.


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:lol:

liebe Grüße


Angel of Seven
 

antimagnet

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hallo angel of seven,

danke für deine antwort.

ich bin so frei und zerstückel mal deinen post und tu mein senf bei.

Zusammengefaßt geht es darum das sich erfahrene Wünschelrutengänger in die dritte Welt begeben, um unter lokalen Bedingungen (wüstenähnlich,also nicht wie bei uns, wo du nur oft genug bohren mußt um Wasser zu finden!) die Bohrkosten so gering wie möglich zu halten, weil kein Geld da ist- die Not dafür umso größer.

find ich prima. wenn das preisleistungs-verhältnis von wünschrutengängenr besser ist als das von mechanisierten profis, sollte man das so machen. das sagt aber nix über die güte von wüsxcnhelrutengängern aus. wenn ein wünschelrutengänger nur 20% eines mecha-profis erreicht, aber nur 1% kostet, würd ich den wünschruter nehmen. aber besser wär er nicht...

Spielt keine Rolle, selbst wenn es nur einen! erfolgreichen gibt, sind unerforschte Kräfte am Werk.

wenn es bei dem einen bleibt, wird es aber auch beim unerforscht bleiben. bzw. wenn man es dann erforschen will, spielt es doch eine rolle...

..nur eine unbeteiligte Person wußte erwiesenermaßen wo sich die Wasserader befindet.

es gibt keine wasseradern. oder?

Lustig war, das die unbeteiligte Person gar nicht mehr verraten brauchte wo sich der Wasserfluss befand, durch die genannten drei Personen war es absolut eindeutig!

jetzt erzähl mir nicht, dass der, ders wusste, das nicht bestätigt hat! nur weil sich drei einig waren? vielleicht war einfach was magnetisch? ööh... ist kupfer magnetisch?

Aber bitte glaub mir, wenn du dieses "gewisse Kribbeln" selbst mal gespürt hast, sieht die Sache anders aus.

das tu ich. deswegen fass meine einwürfe bitte nicht als plumpes fundamental-sperren gegen sowas auf - is nicht so gemeint... :wink:
 

Bernie

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Eben habe ich die Sendung Quarks & Co. gesehen. Hä, hä, war wohl nix mit Übersinnlich. Es gibt keinen neuen Millionär. Es war aber auch gemein von den Experimentatoren, daß sie den Kandidaten nicht verrieten, wo der gesuchte Gegenstand versteckt war. ;-)
 

Onkel_Hotte

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Hab mir die Sendung auch reingetan. War ganz interessant, und unterhaltsam aufbereitet (Quarks&Co halt) aber viel Neues hab ich leider nicht erfahren. Das mit den Pendeln ham wir inner Schule (in religion)übrigens auch mal gemacht.
 

St-Germain

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Bernie schrieb:
Es war aber auch gemein von den Experimentatoren, daß sie den Kandidaten nicht verrieten, wo der gesuchte Gegenstand versteckt war.

Ich denke, die waren nicht erfolgreich, weil die getesteten Personen immer allein in dem Raum waren und niemand (unbewußt) Hinweise geben konnte, wo sich der gesuchte Gegenstand befindet. Wäre derjenige, der die Dinge versteckt hat, beim Test noch im Raum, wäre die Erfolgsquote höher (glaub ich) :roll:
Aber insgesamt war's ne nette Sendung. :D
 

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