Der war btw. bis 1932 Ausländer und Migrant, danach nur noch Migrant.Man muß Menschen mit Migrationshintergrund einfach mal die Hand reichen
Die breite Öffentlichkeit wird sowieso nicht gefragt, wurde doch das Thema jahrzehntelang fast totgeschwiegen oder einfach ignoriert.
Tja ich meinte zwar eher die Diskussion über die Nazi-Vergangenheit aber kotz dich ruhig aus AgentP...wie immerWo lebst du? Von brennenden Asylantenheimen bis Ehrenmorde, Kopftuch, Terrorgruppe in Hamburg, Rütli-Schule, Drogenclans, Spielfilme zum Thema von Detlev Buck ("Knallhart"), Lars Becker ("Kanak Attack"), Züli Aladağ ("Wut") und Fatih Akın ("Kurz und schmerzlos", "Gegen die Wand"). Ich wüsste nicht viele andere Themen, die in den Medien in den letzten 20 Jahren öfter durchgekaut wurden als Zuwanderung, Integration und Probleme, etc.
Ja ne, das geht auch klar aus deinem Posting hervor:Tja ich meinte zwar eher die Diskussion über die Nazi-Vergangenheit
Ich gehe nicht konform mit den Thesen von S. da sie pauschalisieren und nicht differenzieren, davon abgesehn sind seine Berechnungen und Statistiken doch eher fragwürdig. Aber die Basis einer Diskussion über die Themen die er anspricht ist in Deutschland meiner Meinung nach nicht wirklich vorhanden. Promis und Elite profilieren sich an solchen Diskussionen indem sie angeben wie tolerant sie doch sind und verweisen gleich mal auf imaginäre Vorfahren die im Widerstand gegen die Nazis waren. Die breite Öffentlichkeit wird sowieso nicht gefragt, wurde doch das Thema jahrzehntelang fast totgeschwiegen oder einfach ignoriert und die Medien wittern fette Beute
Nein, das ist nicht gut, Mal. Das ist fast ein "weisser Schimmel", weil "ausländische Mitbürger" eigentlich immer einen "Migrationshintergrund" haben. Die einzige denkbare Ausnahme wäre ein Deutscher, der hier geboren wird und aufwächst und ohne wegzuziehen die Staatsbürgerschaft wechselt.Man muß ausländischen Mitbürgern mit Migrationshintergrund einfach mal die Hand reichen
Dachte ich eigentlich, aber ok ich hätts deutlicher schreiben können. Du hättest aber auch fragen können in welchen Zusammenhang ich das meinte, da es dir anscheinend nicht ganz klar war...bevor du dich wieder auskotztJa ne, das geht auch klar aus deinem Posting hervor:
Oder wenn sich das Staatsterritorium ändert.agentP schrieb:Die einzige denkbare Ausnahme wäre ein Deutscher, der hier geboren wird und aufwächst und ohne wegzuziehen die Staatsbürgerschaft wechselt.
Womit?wolli schrieb:Und Sarazin hat Recht
mfg wolli
Vermutlich wird sowas in der Art bald eingeführt.
Winston_Smith schrieb:Interssant auch, dass man dies nach Meinung "der Parteien" in Deutschland so nicht umsetzen könne, weil eine Mehrheit in der Bevölkerung fehlt.
Integrationsunwilligkeit und -unfähigkeit der arabischen und türkischen EinwandererdkR schrieb:Womit?wolli schrieb:Und Sarazin hat Recht
mfg wolli