Simple Man
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Natürlich ist das Althaus-Modell mit einem bedingunsglosen Grundeinkommen vergleichbar. Jeder Bürger bekommt ein bestimmtes Bürgergeld inklusive Krankenversicherungsbonus, eine staatliche Bedürftigkeitsprüfung ist überflüssig. Das ist doch das, was du auch forderst ... . was, wie gesagt, kein Wunder ist, schließlich ist das bedingungslose Bürgergeld reine Umsetzung neoliberalen Denkens.
Des Weiteren: selbst wenn Politiker dies nur nach außen erzählen würde, ändert dies doch nichts daran, dass deine Aussage, dass die Identifikation mit einer Partei ein Nachvollziehen einer solchen Idee schon fast unmöglich macht, falsch ist. Das würde ja bedeuten, dass jeder, der sich mit einer Partei identifiziert, ebenfalls nur nach außen behauptet, ein solches Konzept zu befürworten.
Im Übrigen immunisierst du dich hier: wenn Politiker das vorschlagen, dann meinen sie es nicht ernst und wenn sie es nicht vorschlagen, dann haben sie die Vorteile nicht erkannt. Ergo: egal was sie machen, du hast recht und die anderen Unrecht. So argumentieren auch fanatische Gläubige.
Und ich verstehe es immer noch nicht - früher oder später kommt so ein BGE, weil die Hintermänner aus der Wirtschaft das auch als notwendig sehen. Die kontrollieren aber auch die Politik, aber die Politik würde sowas, deiner Aussage nach, niemals umsetzen. Das ergibt doch gar keinen Sinn ...
Und warum sollten Politiker großer Parteien sowas niemals umsetzen wollen - es gibt doch zahlreiche Vorschläge, das ganze ist neoliberales Denken ... :egal: ... und klar, es gibt dagegen viele Gegner, vor allem auch von Seiten der Gewerkschaften oder sozialer Parteien. Eben weil dann die Löhne massiv rutschen würden. Und es gibt ja noch andere Gründe, die dagegen sprechen, gute Gründe sogar. Aber die wurden hier ja schon vom Liberalen oder auch mir dargelegt. Aber darauf willst du scheinbar nicht eingehen?
Ob es nun Parteien braucht, sei mal dahin gestellt, es gibt aber durchaus gute Gründe und Argumente für einen Parteienstaat. Im Übrigen möchte ich von dir mal wissen, was denn bitte eine solche Entscheidung gewesen wäre, die gut für "uns" - wen auch immer das alles umfasst - gewesen wären? :gruebel:
Des Weiteren: selbst wenn Politiker dies nur nach außen erzählen würde, ändert dies doch nichts daran, dass deine Aussage, dass die Identifikation mit einer Partei ein Nachvollziehen einer solchen Idee schon fast unmöglich macht, falsch ist. Das würde ja bedeuten, dass jeder, der sich mit einer Partei identifiziert, ebenfalls nur nach außen behauptet, ein solches Konzept zu befürworten.
Im Übrigen immunisierst du dich hier: wenn Politiker das vorschlagen, dann meinen sie es nicht ernst und wenn sie es nicht vorschlagen, dann haben sie die Vorteile nicht erkannt. Ergo: egal was sie machen, du hast recht und die anderen Unrecht. So argumentieren auch fanatische Gläubige.
Und ich verstehe es immer noch nicht - früher oder später kommt so ein BGE, weil die Hintermänner aus der Wirtschaft das auch als notwendig sehen. Die kontrollieren aber auch die Politik, aber die Politik würde sowas, deiner Aussage nach, niemals umsetzen. Das ergibt doch gar keinen Sinn ...
Und warum sollten Politiker großer Parteien sowas niemals umsetzen wollen - es gibt doch zahlreiche Vorschläge, das ganze ist neoliberales Denken ... :egal: ... und klar, es gibt dagegen viele Gegner, vor allem auch von Seiten der Gewerkschaften oder sozialer Parteien. Eben weil dann die Löhne massiv rutschen würden. Und es gibt ja noch andere Gründe, die dagegen sprechen, gute Gründe sogar. Aber die wurden hier ja schon vom Liberalen oder auch mir dargelegt. Aber darauf willst du scheinbar nicht eingehen?
Ob es nun Parteien braucht, sei mal dahin gestellt, es gibt aber durchaus gute Gründe und Argumente für einen Parteienstaat. Im Übrigen möchte ich von dir mal wissen, was denn bitte eine solche Entscheidung gewesen wäre, die gut für "uns" - wen auch immer das alles umfasst - gewesen wären? :gruebel: