Ein_Liberaler
Forenlegende
- Registriert
- 14. September 2003
- Beiträge
- 9.777
1919 schuf Georg Enoch zu Guttenberg u. a. mit der Niederschlagung der Münchner Räterepublik die Voraussetzungen für den Aufstieg Adolf Hitlers.
You made my day.
1919 schuf Georg Enoch zu Guttenberg u. a. mit der Niederschlagung der Münchner Räterepublik die Voraussetzungen für den Aufstieg Adolf Hitlers.
wintrow schrieb:@phoenix
Was hat das alles mit seiner adligen Abstammung zu tun?
Simple Man schrieb:"Der" Artikel? Welchen von den zehn verlinkten meinst du denn? ;-)
wintrow schrieb:Alle
Nein hab nur drei gelesen. Aber so siehts meiner Meinung nunmal aus. Muss ja nicht eure sein.
wintrow schrieb:@antimagnet
Der Artikel zeigt keine Gründe warum soviele Bürger Guttenberg mögen weil er adlig ist. Glaube nicht das jemand beliebt ist weil er einer großen Villa oder Schloss wohnt, sowas weckt wohl eher Neider.........
Diese drei Artikel, von den zehn, die antimagnet gepostet hat, die ich gelesen habe, zeigen keine Gründe warum soviele Bürger Guttenberg mögen, nur weil er adlig ist? Ich glaube nicht, dass jemand beliebt ist, weil er in einer großen Villa bzw. Schloß wohnt. So etwas weckt wohl eher Neid.
wintrow schrieb:@phoenix
Was hat das alles mit seiner adligen Abstammung zu tun?
http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/verweile-doch-du-bist-so-schoen/Die Kommunisten loben, dass der adelige Freiherr zu Guttenberg beim massiven Verfälschen seiner Doktorarbeit "bewusst den kapitalistischen Normalzustand von Leistungszwang und Verwertungslogik" durchbrochen habe. Guttenbergs Fälschung sei als "bewusste Verweigerung zu verstehen, die bestehenden Eigentumsverhältnisse zu akzeptieren und nicht zu hinterfragen", kommentiert das Bündnis auf einer Internetseite und fordert freien Wissenszugang für alle.
kommentiert das Bündnis auf einer Internetseite und fordert freien Wissenszugang für alle.
Merkel will allerdings trotz aller Kritik von CSU-Chef Horst Seehofer ihre Forschungsministerin Annette Schavan (CDU) nicht rügen. Dafür sehe die Kanzlerin keinen Grund, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert. Eine Ministeriumssprecherin ergänzte: "Frau Schavan steht zu den Aussagen, die sie in dem Interview gemacht hat."