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Climategate: two more bricks fall out of the IPCC wall of deceit – rainforests and polar bears
http://www.iloveco2.org/2010/03/climategate-two-more-bricks-fall-out-of.html
Climategate: two more bricks fall out of the IPCC wall of deceit – rainforests and polar bears
Helika schrieb:Wenn man sich anschaut, wie sich Smog so auf den Zustand der Lungen von Smogbewohnern auswirkt..
Auch im Ruhrgebiet kam es im Jahr 1962 zu einer ernsten Smoglage mit über 150 Todesopfern.[2] Smogalarm der Stufe I wurde dort erstmals am 17. Januar 1979 ausgelöst.[3] Aufgrund einer ausgeprägten Inversionswetterlage musste sechs Jahre später, am 18. Januar 1985, für das westliche Ruhrgebiet, zum ersten Mal in der Bundesrepublik Deutschland, Smogalarm der Stufe III, verbunden mit Fahrverboten für den Privatverkehr und Einschränkungen für die Industrie, ausgelöst werden.[4][5] Auch West-Berlin hatte in den 1980er-Jahren mehrere Smogalarme, so am 17. und 18. Januar 1980 (Stufe I)[6], erneut am 24. Januar 1980, am 19. Dezember 1981 und am 1. Februar 1987.[7] Zum letzten Mal wurden die Messwerte für eine Auslösung der Smog-Vorwarnstufe im Januar 1991 in Berlin erreicht. Durch bessere Filtertechnik in Kraftwerken und den Wegfall der DDR-Industrie hat sich die Luftqualität in Deutschland insgesamt so stark gebessert, dass alle Bundesländer in den 1990er-Jahren ihre Smog-Verordnungen abgeschafft haben.
http://de.wikipedia.org/wiki/Smog#Wintersmog_in_Deutschland
shechinah schrieb:Und wo gibt´s denn bei uns Smog?
Außerdem bewirken sie: Machtgewinn für Politik und Bürokratie, Zerstörung von Bausubstanz, Verspargelung, hohe Kosten. Darüber hinaus Fehlallokationen und Abschaltung natürlicher Fehlerkorrekturprozesse, so daß, wenn etwas schiefgeht, es richtig schiefgeht.
Smogbekämpfung ist ja schön und gut und findet meinen vollen Beifall, hat aber eher weniger mit Klimaschutz zu tun
Und wenn wir zu dem Schluß kommen sollten, daß wir kein wärmeres Wetter wollen und lieber weltweite Armut in Kauf nehmen, als das Wetter wärmer werden zu lassen, sollten wir wenigstens Maßnahmen ergreifen, die auch wirkungsvoll sind und Armut mit Kälte kombinieren, statt Armut mit weiter fortschreitender Klimaerwärmung.
Helika schrieb:Vielleicht hab ich auch nur gerade ein Brett vor dem Kopf, aber wo lässt der Klimaschutz Leute verarmen?
Laut UN-Schätzungen könnte man für die Hälfte der Kosten von Kyoto die schlimmsten Probleme der Welt dauerhaft lösen: Trinkwasser, Sanitärhygiene, Gesundheitsversorgung, Bildung. Eine Investition die sofort Leben retten würde. Und nicht eventuell in hundert Jahren – falls die vorhersagen der Klimamodellrechner eintreffen.
shechinah schrieb:3.Daten die nicht aus Zeitschriften(!) oder abstrusen Computermodellen kommen, sondern vor Ort erhoben wurden werden vom Chef als Voodoo abgeschmettert.
Er ist das Gesicht für die Krise der Klimawissenschaften: Rajendra Pachauri, der Chef des Uno-Weltklimarats IPCC. Ausgezeichnet mit dem Friedensnobelpreis, hat der Inder das Unheil für seine Zunft nicht wahrhaben wollen. Bis zuletzt soll der Ingenieur sich einer internationalen Überprüfung der Ergebnisse des mehrere tausend Seiten langen Rapports zum Zustand des Weltklimas widersetzt haben. "Er musste regelrecht bedrängt werden", sagt ein Insider.
Am Wochenende dann zeigte er erste Anzeichen eines Stimmungswandels: Es tue ihm leid, eine Studie, die den vom IPCC postulierten Gletscherschwund im Himalaja in Frage stellte, als "Voodoo-Wissenschaft" bezeichnet zu haben. Nur: Zurücktreten wolle er nicht.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,686205,00.html
Mother_Shabubu schrieb:Nach deiner Argumentation würde es auch nichts bringen, an einen Drittweltstaat keine Waffen mehr zu verkaufen, weil man nicht automatisch davon ausgehen kann, daß dessen Regierung das Geld dann für die Entwicklung des Landes ausgeben würde
Die Wüste lebt, und Reij kann es belegen: mit Satellitenbildern, Fotos, mit Zahlen, Daten und Fakten.
"Wir beobachten hier in der Sahelzone die vielleicht größte erfolgreiche Bewaldungsaktion der Gegenwart", sagt der Geograf von der Freien Universität Amsterdam. "Auch seriöse Organisationen behaupten immer wieder, dass sich die Sahara Jahr für Jahr weiter nach Süden frisst, aber das stimmt so nicht."
Seit 20 Jahren kommen allein in Niger jedes Jahr etwa eine viertel Million Hektar Baumbestand dazu, mittlerweile ist eine Fläche ergrünt, groß wie die Niederlande. Insgesamt, schätzt Reij, wachsen dort derzeit rund 200 Millionen neue Bäume heran. Und in den Nachbarländern Burkina Faso und Mali sieht es ähnlich aus.