Goatboy schrieb:Ähh... es werden Quellen genannt, es werden Namen genannt, inklusive des Verfassers und seines Interessenkonfliktes - was ist also dein Problem?
Goatboy schrieb:Dürfen ab jetzt keine Artikel mehr verlinkt werden, die nicht aus der Science oder Nature stammen? Seltsam.
dkR schrieb:Aber wenn das Wetter seit zehn Jahren gleich bleibt, trotz steigendem CO2 Gehalt, wie kann man dann die These aufrecht erhalten, CO2 führe zu wärmerem Wetter? Äh, Klima.
Auf Empirie und Fakten? Stimmt, da sehen die Klimahysteriker nämlich alt aus.petronius schrieb:dkR schrieb:Aber wenn das Wetter seit zehn Jahren gleich bleibt, trotz steigendem CO2 Gehalt, wie kann man dann die These aufrecht erhalten, CO2 führe zu wärmerem Wetter? Äh, Klima.
das ist das problem:
das niveau, auf dem die klimadebatte hier geführt wird
Nicht überprüfbar? Wie bitte? Ich wiederhole: Namen sind genannt! Wenn du nicht in der Lage bist, sie bei Google einzugeben und daraufhin eine Auflistung aller Publikationen des jeweiligen Autors zu sehen, dann tue ich das eben für dich. Hier: http://www.met.reading.ac.uk/users/users/1353petronius schrieb:daß diese aussage nicht überprüfbar ist
Aber das hat doch Mojib Latif, der Instant-Meteorologe aus dem Fäänsehn, erklärt als er sagte, die Erderwärmung verberge sich hinter der Erdabkühlung. Warum verstehst du das bloß nicht? Derselbe Mojib Latif übrigens, der uns im Jahr 2000 prophezeite, “Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren [werde] es in unseren Breiten nicht mehr geben.” Klar soweit?dkR schrieb:Aber wenn das Wetter seit zehn Jahren gleich bleibt, trotz steigendem CO2 Gehalt, wie kann man dann die These aufrecht erhalten, CO2 führe zu wärmerem Wetter? Äh, Klima.
Es ist schonmal interessant, dass für derartige Behauptungen inzwischen nur noch bis 1998 zurückgegangen wird.Zudem hat sich seit 1998 die globale Temperatur nicht weiter erhöht
Goatboy schrieb:
Am häufigsten werden c bei Thermometern verwendet....Die Genauigkeit beträgt bei Kapillarthermometern +/- 1 °C.
Bimetallthermometer sind i.d.R. ungenauer als Kapillarthermometer und haben eine Toleranz von +/- 1,5 bis 2 °C.
Immer beliebter werden heute Digitalthermometer. Bei den preiswerteren Modellen ist der Fühler ein Widerstand, der sich mit der Temperatur ändert. Die Genauigkeit beträgt je nach Modell +/- 1 bis 1,5 °C.
Bei Flüssigkeitsthermometern treten weitere Fehlerquellen auf: das Glasrohr selbst dehnt sich mit steigender Temperatur aus und beeinflusst dadurch den Innendurchmesser der Kapillare; die Kapillare selbst könnte ungenau gefertig sein; auch ist der Ausdehnungskoeffizient der Flüssikeit temperaturabhängig. Diese Effekte kann ein Hersteller teilweise dadurch ausgleichen, dass er die Skala erst bei der Eichung anbringt. Ein häufiger Ablesefehler bei Flüssigkeitsthermometern ist der Parallaxenfehler.
Das ist eine Streuung um den Nullpunkt, im Prinzip ist es egal, ob die Messungenauigkeit ein Grad oder zehn Grad beträgt. Bei genug Messungen gleicht sich das aus. Und man wird auch damals nicht bloß einmal gemessen haben.shechinah schrieb:Am häufigsten werden c bei Thermometern verwendet....Die Genauigkeit beträgt bei Kapillarthermometern +/- 1 °C.
Ein_Liberaler schrieb:Ich habe mir sagen lassen, die Klimamodelle seien deshalb wertlos, weil zu viele Einflußgrößen gar nicht enthalten seien.(...)
InsularMind schrieb:Noch ein Artikel zu den vermeintlich "kälteren" Wintern.
Da fragt sich mancher bang: Wird es genauso schlimm wie letztes Jahr? Gibt's wieder Rekord-Schnee und Temperaturen von minus 15 Grad und weniger?
Nein, glaubt Meteorologe Jurik Müller vom Deutschen Wetterdienst in Leipzig. Er sagt: Der kommende Winter wird eher mild.
Du weisst, dass Karl Lauterbach erst seit diesem Jahr die Approbation als Arzt hat? Ich meine sogar mal gehört zu haben, dass er in seinem Leben noch nie als Arzt tätig war, wobei ich dass jetzt nicht näher weiss.Goatboy schrieb:Ja, sicher. Ich werde nur ein wenig skeptisch, wenn sich ein an sich ernstzunehmender Wissenschaftler allzu häufig in den Medien zeigt. Ich meine - Karl Lauterbach ist ein wissenschaftlich hochdekorierter Mediziner, und trotzdem muss ich ihn nicht immer ernst nehmen.