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FAZ.NET: "Kein Fehlverhalten der Klimaforscher"
In der Enthüllungsaffäre um die gestohlenen E-Mails britischer Klimaforscher wendet sich das Blatt zugunsten der Wissenschaftler: In einem neuen Untersuchungsbericht werden sie entlastet - schon zum zweiten Mal.
Confronted with all those scandals surrounding the “Climategate” emails and the UN’s Intergovernmental Panel on Climate Change, the political and academic establishments have responded with a series of inquiries and statements designed to show that the methods used to construct the official scientific case are wholly sound. But as was illustrated last week by two very different reports, these efforts to hold the line are themselves so demonstrably flawed that they are in danger of backfiring, leaving the science more questionable than ever.
Und da will mir noch jemand erklären, das hätte entfernt was mit Wissenschaft zu tun?http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,774312,00.html
Viele Milliarden Euro stehen auf dem Spiel: Ein Uno-Gremium entscheidet über die Prognose zum Anstieg der Ozeane - sie bestimmt, wie viel Steuergeld die Staaten in den Küstenschutz pumpen müssen. Hunderte Studien werden verhandelt, es geht zu wie auf einem Basar.
dkR schrieb:http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,774312,00.html
Viele Milliarden Euro stehen auf dem Spiel:
Damit ist ja eigentlich schon klar um was es hier wirklich geht.
Fehlt nur noch, daß über die zukünftige Höhe des Meeresspiegels per Abstimmung entschieden wird.
Sidenote: "Nein, wie das Wetter in 5 Tagen sein wird können wir nicht vorhersagen, dafür sind unsere Computermodelle zu ungenau."
Den globalen Klimawandel und die Erderwärmung stellt heute niemand mehr infrage. Doch dass dafür in erster Linie die von Menschen verursachten CO2-Emissionen verantwortlich sein sollen, zieht eine Gruppe von Wissenschaftlern um den dänischen Physiker Henrik Svensmark in Zweifel. Für sie sind Zusammenhänge magnetischer Sonnenaktivität, kosmischer Strahlung und Wolkenbildung für die Erdtemperaturen von erheblicher Bedeutung.
Der Meeresspiegel ist im weltweiten Durchschnitt in den vergangenen zwölf Monaten um mehr als einen halben Zentimeter gefallen. Nie zuvor seit Beginn der Satellitenmessungen vor 18 Jahren ist der Wasserstand so deutlich gesunken..
Gigantische Mengen Wasser verdunsten
Doch insbesondere das Rätsel der "fehlenden Wärme" sorgt für Zweifel : Die Ozeane haben sich seit acht Jahren offenbar nicht mehr erwärmt. Experten können sich das Phänomen nicht erklären, schließlich müssten sich im Zuge der Klimaerwärmung vor allem die Meere aufheizen - und in der Folge anschwellen. Schwankungen nach unten seien jedoch zu erwarten, sie gehörten zum normalen Klimazyklus, erläutern Caroline Katsman und Geert Jan van Oldenborgh vom Royal Netherlands Meteorological Institute nun im Fachblatt "Geophysical Research Letters..