Und wenn nicht?Technoir schrieb:Wenn professionelle Banden diese Art der VISA Vergabe dazu nutzen, Leute wie am Fliessband nach D/EU zu schleusen, ist das definitiv eine Schwächung der Wirtschaft und der inneren Sicherheit.
gruß
Booth
Und wenn nicht?Technoir schrieb:Wenn professionelle Banden diese Art der VISA Vergabe dazu nutzen, Leute wie am Fliessband nach D/EU zu schleusen, ist das definitiv eine Schwächung der Wirtschaft und der inneren Sicherheit.
Technoir hat folgendes geschrieben::
Wenn professionelle Banden diese Art der VISA Vergabe dazu nutzen, Leute wie am Fliessband nach D/EU zu schleusen, ist das definitiv eine Schwächung der Wirtschaft und der inneren Sicherheit.
Und wenn nicht?
Schwarzarbeiter brauchen wir aber wohl keine, da sind wir uns hoffentlich einig.
Nutten ääähm Frauen die von Banden gezwungen werden Ihren Körper zu verkaufen brauchen wir aber auch nicht, da sind wir uns hoffentlich ebenfalls einig.
Was ich gegen Islamisten habe? Ist diese Frage wirklich ernst gemeint? Genausogut kannst du fragen, was hast du gegen Faschisten?
Ja...am liebsten wie in Dänemark. Die machen´s richtig
Im Mittelpunkt der Gesetze stehen die Abschaffung des Asyls aus humanitären Gründen und die Reduzierung der Asylgründe auf das nach der Genfer Flüchtlingskonvention unabdingbare Minimum, die Absenkung der Sozialhilfebezüge für Flüchtlinge um 30 bis 40 Prozent für die ersten sieben Jahre, die Gewährung einer dauerhaften Aufenthaltsbewilligung frühestens nach sieben Jahren, eine drastische Beschränkung des Familiennachzugs bzw. des Nachzugs von Ehepartnern und die Einführung hoher Hürden für die Einbürgerung. Bewerber müssen u.a. in einem Sprachtest nachweisen, dass sie so gut dänisch sprechen, wie ein Schüler der 9. Klasse.
Die Referate in diesem Band zeigen auf, dass nur die Lockerung der Visa-Bestimmungen uns vor einer illegalen Einwanderungswelle schützt.
@ Technoir
Ich hatte deine Aufstellung so verstanden, dass die Gefahr (sei es wirtschaftlich oder kriminell oder was weiß ich) die von den dir angegebenen Gruppen gleich stark sei. War aber wohl ein Fehler meinerseits.
(Aber darum habe ich ja auch geschrieben: „bzw. erweckst den Eindruck“ (ja ja ... man muss sich immer schön absichern )
Zitat:
Schwarzarbeiter brauchen wir aber wohl keine, da sind wir uns hoffentlich einig.
Durchaus, allerdings bin ich sowohl gegen Schwarzarbeiter aus dem Ausland, als auch gegen Schwarzarbeit von Deutschen. Aber ich glaube da stimmen wir miteinander überein.
Zitat:
Nutten ääähm Frauen die von Banden gezwungen werden Ihren Körper zu verkaufen brauchen wir aber auch nicht, da sind wir uns hoffentlich ebenfalls einig.
Ja, da sind wir beide uns ebenfalls einig. Allerdings brauchen nicht nur wir Zwangsprostitution nicht, sondern genauso wenig die Länder aus denen die Frauen heraus geschmuggelt wurde. Und auch hier werden wir glaube ich übereinstimmen.
Zitat:
Was ich gegen Islamisten habe? Ist diese Frage wirklich ernst gemeint? Genausogut kannst du fragen, was hast du gegen Faschisten?
Gut, ich gebe zu hier habe ich etwas leichtfertig mit dem Begriff „Islamisten“ um mich geworfen.
Islamisten sind meinem (durchaus begrenztem) Verständnis nach Fundamentalisten die auch eine politische Deutung ihrer religiösen Glaubensgrundlagen vornehmen. Islamisten wollen eine Rückkehr zu den Grundlagen des Islam, welche sich aber nicht nur auf das persönliche bzw. private Leben, sondern auch das politische System (durch Aufhebung der Trennung von Politik und Religion) auswirkt. Dies hätte im Grunde eine Theokratie zur Folge in der die Legitimation der Staatsgewalt durch religiöse Motive (in diesem Fall Auslegung des Willen Allahs und des Korans) begründet wird (ich bin nicht der größte Freund von organisierter Religion, aus diesem Grund wäre eine Theokratie für mich nicht gerade die ideale Gesellschaftsform).
Da die Auslegung des Korans (und jeder anderen religiösen Schrift) schwierig ist, könnte sie natürlich auch missbraucht werden. Solch ein Missbrauch findet auch durchaus schon statt, wenn „militante“ Islamisten eine Änderung des Systems mit gewalttätigen Mitteln (begründet mit dem Koran) fordern.
Wenn dieser (zusammengefaßte) Islamisten-Begriff ungefähr mit deinem übereinstimmt, gebe ich dir durchaus recht. Dann will ich auch keine Islamisten in Deutschland.
Allerdings lassen sich ähnliche Phänomene auch in anderen Religionen ausmachen, deshalb wäre es meiner Meinung nach besser gewesen du hättest „militante Fundamentalisten“ statt „Islamisten“ geschrieben. (Oder so ... )
Zitat:
Im Mittelpunkt der Gesetze stehen die Abschaffung des Asyls aus humanitären Gründen und die Reduzierung der Asylgründe auf das nach der Genfer Flüchtlingskonvention unabdingbare Minimum, die Absenkung der Sozialhilfebezüge für Flüchtlinge um 30 bis 40 Prozent für die ersten sieben Jahre, die Gewährung einer dauerhaften Aufenthaltsbewilligung frühestens nach sieben Jahren, eine drastische Beschränkung des Familiennachzugs bzw. des Nachzugs von Ehepartnern und die Einführung hoher Hürden für die Einbürgerung. Bewerber müssen u.a. in einem Sprachtest nachweisen, dass sie so gut dänisch sprechen, wie ein Schüler der 9. Klasse.
Und diese Gesetze sollen ja noch verschärft werden (glaube ich zumindest).
Und solche Verhältnisse willst du tatsächlich in Deutschland?
ockere visumsvergabe - weniger illegale einwanderer.
Nicht jeder Antragssteller auf einen Visum ist ein Einwanderer. Es gibt auch Geschäftsleute, Verwandtenbesuche, etc...
Kriminelle haben immer die Möglichkeit sich ein Visum zu besorgen. Entweder schmieren sie Botschaftsangestellte oder besorgen sich eine Fälschung.
Was jetzt aber passiert ist, ist eine quasie völlige Öffnung der Grenze. In Interviews habe ich gehört, daß ganze Busladungen vor die Botschaft gefahren wurden. Der zuständige Botschaftsangehörige hatte weder die Zeit, noch den Auftrag (Im Zweifel für die Reisefreiheit!) die Anträge zu überprüfen. Er hat sie einfach bewilligt.
Wenn jetzt der Vorsatz, im Zweifelsfall ein Visum zu erteilen, dazu führt, das irgendwelche Konsulate und Botschaften sich ihre Arbeit entledigen, bzw. vereinfachen, dann muss man auch über die Re-Organisierung der Botschaftsarbeit nachdenken.
Entweder hat er diese Warnung ignoriert oder er liest seine Akten nicht.
Außenamtssprecher Walter Lindner sagte der Zeitung, dass der Vorgang deshalb aber nicht sofort Außenminister Joschka Fischer (Grüne) erreicht haben müsse. "Es gibt Staatssekretärsvorlagen und es gibt Ministervorlagen", sagte Lindner. Fischer habe eine Änderung der Praxis im März 2003 angeordnet, als er Kenntnis der Vorgänge bekommen habe. Fischer selbst räumte ein, dass es eine "zentrale Frage" sei, wann er vom Visa-Missbrauch erfahren habe. Dazu werde er sich im Untersuchungsausschuss äußern.
Die Ministervorlage, auf Grund derer Fischer die Visa-Vergabe ändern ließ, basiert auf einer Referatsvorlage vom 17. Oktober 2002. Diese brauchte fünf Monate, um den Minister zu erreichen, schreibt die Zeitung. Das sei nach Darstellung Lindners "nichts Abnormales".
Zitat:
Im Mittelpunkt der Gesetze stehen die Abschaffung des Asyls aus humanitären Gründen und die Reduzierung der Asylgründe auf das nach der Genfer Flüchtlingskonvention unabdingbare Minimum, die Absenkung der Sozialhilfebezüge für Flüchtlinge um 30 bis 40 Prozent für die ersten sieben Jahre, die Gewährung einer dauerhaften Aufenthaltsbewilligung frühestens nach sieben Jahren, eine drastische Beschränkung des Familiennachzugs bzw. des Nachzugs von Ehepartnern und die Einführung hoher Hürden für die Einbürgerung. Bewerber müssen u.a. in einem Sprachtest nachweisen, dass sie so gut dänisch sprechen, wie ein Schüler der 9. Klasse.
Und diese Gesetze sollen ja noch verschärft werden (glaube ich zumindest).
Und solche Verhältnisse willst du tatsächlich in Deutschland?
Einwanderungsländer haben durchweg immer massive innere Probleme, dessen müssten sich die grünen Traumtänzer und Astronauten bewußt sein. Dumm nur, dass man solchen Leuten(Grüne) auch noch politische Verantwortung überträgt.
Das Boot ist also voll, ja? Zunächst einmal ist Deutschland im übertagenen Sinne kein Boot dieser Vergleich ist absolut unzulässig
Ich habe lediglich dargelegt, dass es unzulässig ist Deutschland in Zusammenhang mit der Migration als (volles) Boot zu bezeichnen.
Diesen Begriff habe ich schon von meiner Oma gehört, daher kann es so falsch nicht sein